Delphi 2009
Seite 7 von 60 Neuester Beitrag: 28.10.10 02:49 | ||||
Eröffnet am: | 29.05.09 16:26 | von: plusquamperf. | Anzahl Beiträge: | 2.479 |
Neuester Beitrag: | 28.10.10 02:49 | von: ibs10000 | Leser gesamt: | 346.049 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 268 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 4 | 5 | 6 | | 8 | 9 | 10 | ... 60 > |
Das bedeutet, das Delphi eigentlich save ist. Delphi hat 5,4 Milliarden die sie an Kredit refinanzieren müssen. 1,2 Milliarden nimmt Delphi durch einen Verkauf seiner Bremsensparte an ein chinesisches Unternehmen ein - Artikel 149 nachlesbar. Fehlen Delphi also nur noch 4,2 Milliarden. GM ist bereit 4 Milliarden an Delphi zu zahlen oder auch an jeden anderen Investor der ihnen die Achslenkerwerke von Delphi zurück verkauft und außerdem will GM 45.000 Pansionszahlungen übernehmen. Damit fehlt Delphi dann nur noch 200 Millionen, es sei denn GM erhöht sein Angebot um 200 Millionen. Es sollte aber nicht das Problem für Delphi sein 200 Millionen bei einer Bank als Kredit zu bekommen.
Jetzt wisst ihr warum einige Delphi zocken, mich eingeschlossen. Ohne Delphi aus Ch11 gibt es kein GM aus Ch11. Prost Mahlzeit US-Regierung, die Kröte müssen sie wohl schlucken.
Gruß Marlboromann
Gesamtkosten für die Garantievereinbarungen lägen bei 5,5 bis zwölf Milliarden Dollar vor Steuern. GM geht im Falle einer Vereinbarung mit Delphi und den Gewerkschaften eher von einer Zahl am unteren Ende dieses Bereichs aus. http://auto.freenet.de/news/wirtschaft/...rschaetzt_149146_62508.html
Der größte US-Autoteilehersteller Delphi hatte im vergangenen Jahr ein Insolvenzverfahren eingeleitet. GM verhandelt zur Zeit mit Delphi und den Gewerkschaften über die Höhe der GM-Verpflichtungen gegenüber ehemaligen Arbeitern. Delphi war 1999 abgetrennt und verselbstständigt worden war. GM bezifferte die Leistungsgarantien an Delphi-Arbeiter auf 3,6 Milliarden Dollar nach Steuern gegenüber einer bisherigen Schätzung von 2,3 Milliarden Dollar. Die Gesamtkosten für die Garantievereinbarungen lägen bei 5,5 bis zwölf Milliarden Dollar vor Steuern. GM geht im Falle einer Vereinbarung mit Delphi und den Gewerkschaften eher von einer Zahl am unteren Ende dieses Bereichs aus. http://rheinzeitung.de/on/06/03/17/wirtschaft/t/rzo230443.html
Gruß Marlboromann
die für mich auch ein Grund sind hier weiter dabei zu bleiben !
Wenn ich richtig liege, dann muss GM noch ca. 9 Milliarden an Verpflichtungen von Delphi übernehmen, diese Zahl ist dann immer Vertuscht unter der Meldung das GM 45.000 Pensionszahlungen von ehemaligen Arbeitern übernehmen muss, da Delphi vor dem Jahr 2007 in die Insolvenz gegangen war. In diesen 9 Milliarden ist der Verkauf der 4 Werke mit eingerechnet und ich rechne hier mit den günstigsten Kostensatz für GM. Da Delphi seine Bremssparte für 1,2 Milliarden verkauft hat, ist es nur noch eine Frage bis GM endlich die Kosten übernimmt und dann ist Delphi aus Ch11 und frei von allen Verbindlichkeiten mit sogar Kapitalüberschuss.
Da Delphi aber noch andere Sparten für weitere 3 Milliarden an die Chinesen verkaufen will und diese kaufen wollen, sollte es sogar noch besser aussehen können. Ich glaube ich hinterlege euch nochmal den eigentlichen Plan von Delphis Insolvenzantrag, damit ihr das nachlesen könnt, was ich hier schreibe. Delphi hat tatsächlich diese Punkte abgearbeitet, nur kam die Finanzkrise für GM wie der doppelte Vorschlaghammer zwischen die Beine. Wie oben geschrieben, muss die Regierung aber die Delphikröte schlucken. Das Geld ist ja auch schon freigegeben. Man rechne einfach mal 50 Milliarden - 20 Mrd. für Werksmodernisierungen - 30 Mrd. fpr Insolvenz = 50, aber aktuell hat das Gericht GM knapp unter 34 Mrd frei gegeben plus 20 Mrd = knappe 54 Milliarden. Das ist doch auffällig. Pensionszahlungen werde ja per Buchung transferiert zwischen den Büchern von GM und Delphi, deshalb kann man sie nicht in Bar sehen.
Hier der Link für das eigentliche Delphi Insolvenzverfahren: http://www.openpr.de/news/82065/...siert-Umstrukturierungsplaene.html
Zitat daraus:
Im Rahmen ihres Umstrukturierungsplans hat Delphi die folgenden US-Produktionsstätten als seine Kern-Stätten für den Automotive-Bereich identifiziert:
· Brookhaven, Mississippi
· Clinton, Mississippi
· Grand Rapids, Michigan
· Kokomo, Indiana
· Lockport, New York
· Rochester, New York
· Warren, Ohio
· Vandalia, Ohio
............ und als Nicht-Kernprodukte und -betriebsstätten
"Zu den Produktlinien, die nicht zum Kerngeschäft gehören, zählen Bremssysteme und Chassis, Katalysatoren, Cockpits und Instrumente, Türmodule und Verriegelungssysteme, Fahrdynamik, Lenkung und Radaufhängung. Wir sind davon überzeugt, dass viele dieser Bereiche unter einem neuen Eigentümer, der Kapital und Ressourcen investiert, Erfolgspotenzial haben werden", sagte O’Neal. Um die geografische Verteilung der Produktionsstätten mit den Kerngeschäften und der Umstrukturierung in Einklang zu bringen, wird Delphi nach und nach als Teil des Umstrukturierungsplans ein Drittel seiner weltweiten Produktionsstätten verkaufen oder abwickeln.
Und jetzt lies mal was zu den Lenksystemen interessant ist
Unabhängig davon fügte O’Neal hinzu, dass der Bereich Delphi Steering (Lenksysteme) über solide Technologie und eine breit gestreute Kundenbasis verfüge. Delphi sieht Lenksysteme als strategischen Geschäftsbereich, wird aber die Möglichkeiten zu einem eventuellen Verkauf oder Kooperationsmöglichkeiten prüfen, die dem Bereich noch mehr Stärke und Kundennähe verleihen könnten.
Aha. Fragt man bei Toyota, Ford und Chrysler nach, so erhält man die Auskunft das auch diese Lenksysteme von Delphi erhalten. Würde GM jetzt diese Lenksystemwerke kaufen, hätten die anderen nicht die Möglichkeit alle ihre Produkte zu bauen. D.b. Toyota und Co könnte wohl einige Autos nicht mehr bauen. Aber diese Bedeutung erfahren wir aktuell nicht aus den Medien. Deshalb ist Delphi so wertvoll.
Gruß Marlboromann
bereits seit dem 01.03.2008 sind die Bereiche Cockpit, Türmodule und Schließsysteme verkauft und firmieren unter dem Namen "INTEVA PRODUCTS" Dazu gehört auch ein Teil aus Vandalia/Ohio...
Schönen Gruß
DELPHI BROADENS ITS AIR CONDITIONING PRODUCT PORTFOLIO WITH NEW AFTERMARKET PARTS
New 2009 catalogue includes more than 195 new part numbers for air conditioning systems
Warwick, UK — Delphi is introducing 195 new part numbers for air conditioning systems to meet rising demand for its OE-quality replacement components.
The new parts, which include 41 compressors, 48 condensers, 72 cabin air filters, 15 evaporators, 1 expansion valve, 3 pressure switches and 15 receiver driers are featured in Delphi’s new 2009 European Air Conditioning Tooling and Spare Parts catalogue. The new additions broaden Delphi’s European vehicle parc coverage to 97 percent for cabin air filters, 96 percent for compressors, 94 percent for condensers, and 94 percent for receiver drier products. Delphi has also widened its air conditioning product portfolio with the introduction of 33 compressor clutches and 9 compressor valves.
In addition, the new catalogue contains a deeper level of content than other catalogues. For instance, it combines product pictures and buyers’ guide information, allowing for quicker identification of parts, while still providing a clear and easy-to-understand description of the application. The catalogue also features a separate section which consolidates detailed cross lists with OE part numbers.
Delphi’s new air conditioning catalogue is available now in 12 languages. All new parts are also included in Delphi’s electronic catalogue as well as in other European electronic catalogues like TecDoc, MAM and Alicat.
US-Automobilzulieferer Lear Corp. will Antrag auf Gläubigerschutz stellen.
(pressebox) Michigan/Bochum, 26.06.2009, Nun taumelt auch der zweitgrößte US-Automobilzulieferer in den rettenden Gläubigerschutz Chapter 11. Das aktuelle Beispiel des US-Zulieferers Delphi zeigt, dass man einige Jahre sicher im Gläubigerschutz verbringen kann bevor der Ausverkauf beginnt.
Wie aus internen Kreisen zu erfahren ist, wird der zweitgrößte US-Automobilzulieferer im Laufe der nächsten Woche Antrag auf Gläubigerschutz Chapter 11 stellen.
Nach abstimmenden Gesprächen mit betroffenen Banken über eine Zwischenfinanzierung, erklärten sich JPMorgan Chase & Co. und die Citigroup Inc. bereit, den größten Teil der benötigten Mittel bereitstellen.
Da sich ab Montag ein zweiter großer amerikanischer Zulieferer unter dem Rettungsschirm Chapter 11 befinden wird, bleibt abzuwarten wer sich mittelfristig für diesen Marktanteil interessieren wird.
Rechnet man die zur Disposition stehenden Marktanteile von Delphi und Lear zusammen, bekommt man was für sein Geld.
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/...-service/boxid-272926.html
Gruß Marlboromann
Und? Wo isse nun - die Entscheidung?
Ich hatte Dir da schon widersprochen und wie man sehen kann mit Recht: die Entscheidung fällt am 17.07. - keinen Tag eher.
Und entscheiden wird das der Richter und niemand sonst.
Am 26.6.09, das war der Freitag, steht doch in der Pressemitteilung: ,,Nach abstimmenden Gesprächen mit betroffenen Banken über eine Zwischenfinanzierung, erklärten sich JPMorgan Chase & Co. und die Citigroup Inc. bereit, den größten Teil der benötigten Mittel bereitstellen."
Das ist doch eine Entscheidung.
Der Freitag zählt für mich mit zum Wochenende.
Und sowas habe ich am 24.06 gemeint oder dachtest du das jenes Gericht am Sonntag Haus der offenen Tür hat und Delphi aus der Insolvenz nimmt?
Nächster Termin ist doch der 10 Juli.
Presseartikel vom 1.Juli 2009 aus der WiWo; Zitat:
,,Im Insolvenzverfahren des US-Autobauers General Motors erhöht die US-Regierung nun den Druck: In den nächsten zehn Tagen will sie die weitgehende Verstaatlichung des Autoriesen durchdrücken. Die Rettung von Opel stößt hingegen auf eine neue Hürde ( http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/...el-vor-neuer-huerde-401634/ )."
Da überschneiden sich zwei Termine, der von Delphi für Angebote zum bieten - bis zu diesem Zeitpunkt kann Delphi auch eine Kredit aufnehmen - und GM.
Gruß Marlboromann
USA: Autoverkäufe stabilisieren sich
Datum 01.07.2009 - Uhrzeit 13:28 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Kern Ralf, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Detroit (BoerseGo.de) – Es wird erwartet, dass die großen Autohersteller der USA heute das beste Verkaufsergebnis der letzten sechs Monate veröffentlichen werden, obwohl hohe Rabatte die Ergebnisse der Branche auf einen dreißigprozentigen Rutsch limitieren werden.
Für die Automobilindustrie, wo die Verkäufe seit Jahren rückgängig sind, würde das ein gutes Ergebnis darstellen, bliebe aber das schwächste Jahr seit den frühen achtziger Jahren. Ford wird voraussichtlich Absatzeinbußen von 10-20 Prozent im Juni vermelden, und bliebe damit unter den Top sechs der USA der Umsatzrenner. Auf Jahresbasis wird mit einem Rückgang von 25-30% gerechnet.
Chrysler soll bei -29,1% liegen, GM bei -28,9%, Honda bei -31,4%, Toyota bei -28,7% und Nissan bei -24,2%.
Gruß Marlboromann
P.S. Glaube sie an Wunder?
Natürlich weiß ich, dass Sonntags da nix läuft, aber davon habe ich auch nie was geschrieben. Das Datum des letzten Wochenendes stammt von Dir, nicht von mir.
Wer weiß, wer sich bis zum 17.07. in die Bieterriege noch einreiht.
Vorher ist NICHTS entschieden, egal welche Pressemeldungen über angebliche "Einigungen" bis dahin noch erscheinen.
Siehe Opel. Da war lt. Presse auch schon alles entschieden. Jetzt doch wieder offen.
Entscheidend ist, was HINTER den Kulissen und in den Köpfen der Verantwortlichen vorgeht. Und das bekommt man nicht über allgemeine Pressemeldungen mit.
Da hilft es auch nicht, sich x viele Meldungen raus zu suchen, in einen Pott zu schmeißen und einmal umzurühren. Schlauer wird man dadurch jedenfalls nicht.
Zu OPEL:
Der deutsche Staat wird OPEL alleine mit 3 Milliarden unter die Armen greifen. OPEL bleibt bei GM, weil die Verhandlungen platzen werden. Der deutsche Staat garantierte jeden Bürgschaften, daher die 3 Milliarden die sie zahlen werden müssen damit sie nicht ihr Gesicht verlieren.
Zu GM und Delphi:
Kommt GM am 10 Juli aus Ch11 dann wird es als Erfolg von Obama verkauft werden. 10 Juli ist das Datum für Delphi, denn GM kommt nur aus der Insolvenz nach Delphi - siehe Verpflichtungen oben. Siehe Banken mit Kreditfinanzierung oben und denk doch mal nach. Hab jetzt echt kein Bock über so einen Bullshit zu diskutieren.
Rechnung steht auch oben, nach der GM 4 Milliarden Luft hat.
Delphi kam nur nicht 2008 aus der Insolvenz, weil die Banken meinten Delphis Assets wären jetzt weniger wert. Nach einem Verkauf von Assets - siehe oben, an alle Experten - ist das wiederlegt worden.
Und jetzt denken!
Gruß Marlboromann
;--) Lange Nase!
Gruß Marlboromann
Es bleibt zu sagen, dass DELPHI nicht am 10.07.2009 aus Ch. 11 kommt, sondern wenn dann am 17.07.2009.
Der 10.07.2009 ist der Submissionstermin, d. h. die Bieter haben hier die letzte Gelegenheit ein akzeptables Angebot zu unterbreiten.
Am 17.07.2009 ist im Prinzip die Veröffentlichung der Bieterangebote und die Annahme EINES Angebotes.
Die letzliche Entscheidung wird dann am 23.07.2009 erfolgen.
Hier sollte man nicht versuchen mit Halbwahrheiten zu glänzen, sondern muss die einzelnen Pressemitteilungen genau lesen.
Ein Abwärtstrend ist seit Tagen erkennbar, richtig, aber daran kann man nichts manifestieren. Möchte doch hier auf den Kurssprung Ende März 2009 erinnern. Ohne ein Announcement ist der Kurs eklatant gestiegen.
Und wie heisst es doch so schön: "Totgesagte leben länger". Kopf also nicht in den Sand stecken, da sieht man nichts mehr, besser gesagt ist blind. Also positiv in Richtung Ende Juli schauen.
Kein Kind ist im Moment so interessant wie DELPHI. Mit dem was da noch im Hybridbereich kommt, und dieser Bereich wird wohl bei DELPHI bleiben, ist das Unternehmen für die Zukunft gut aufgestellt. Zurück in die Zukunft, d. h. schlanker werden und mit einem vernünftigen und sauberen ("Der Fisch stinkt vom Kopf - Management im Headquarter auswechseln) neuen Management, gestellt und handverlesen z. T. vom neuen Investor, den Markt neu erobern.
Die US-Regierung drückt im Insolvenzverfahren bei General Motors aufs Tempo: Bereits bis Ende nächster Woche will sie vom Insolvenzgericht grünes Licht für die geplante Verstaatlichung des Autobauers. Ansonsten - so die Drohung - könnte der Rettungsplan zurückgezogen werden.
Der rasche Abschluss des Verfahrens nach rund 40 Tagen gilt als Erfolg für Präsident Barack Obama bei der Rettung der US- Autoindustrie. Auch Henderson erhofft sich davon Rückenwind für seinen Konzern.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,633594,00.html
Also ist der 10 Juli auch ein wichtiger Termin für Delphi. Punkt!
Dann nennt man dann auch Politik.
Gruß Marlboromann
Solche Urteile sind einfach verfrüht. Immer schön die Nerven behalten. In U.S. stehen sie z. Zt. in einem leichten Plus.
Schaun mer mal!
aber momentan sieht es nicht gut aus.
Ross, Elliott Said to Consider Assets of Auto Supplier Delphi
July 2 (Bloomberg) -- Billionaire investor Wilbur Ross and hedge fund Elliott Management Corp. are considering bids for bankrupt auto-parts maker Delphi Corp.’s assets, two people familiar with the matter said.
Ross’s WL Ross & Co. and Elliott have asked to look at most of the overseas operations of Troy, Michigan-based Delphi, a former subsidiary of General Motors Corp., according to the people, who asked not to be named because the matter is private. At least five other potential bidders are also considering the assets, said one of the people.
Delphi was forced by a judge to reopen the bidding after lenders opposed the sale to Platinum Equity LLC that is valued at $3.6 billion. A sale would end a bankruptcy that began in October 2005 and has been a drain on GM.
Ross declined to comment on interest in the supplier, and Lindsey Williams, a Delphi spokesman, said “multiple parties have shown various levels of interest,” without giving names.
Ross has bought distressed automotive assets, including those of bankrupt Collins & Aikman Corp., to form his International Automotive Components Group, with about $4.5 billion in annual revenue, according to its Web site.
Lenders to Delphi including Elliott subsidiary Manchester Securities Corp., Kensington International Ltd. and Springfield Associates LLC said last month they are interested in making a joint credit bid, using the debt they are owed from Delphi’s bankruptcy loan.
Splitting Delphi
Delphi has approximately 133,000 employees and operates 138 wholly owned manufacturing sites in 34 countries with sales of $18.1 billion in 2008, according to its Web site.
GM is taking control of Delphi’s global steering business and four U.S. plants. The rest of the business includes entertainment, communication, safety and engine systems, according to a regulatory filing.
Gruß Marlboromann
2. 4,5 Milliarden bietet Elliot Ross für Anteile von Delphi, meist in Übersee, mit anderen Fonds zusammen, durch Schuldenerlass.
3. 1,2 Milliarden zahlen die Chineses für u.a. Bremsenfertigung von Delphi
4. The rest of the business includes entertainment, communication, safety and engine systems, according to a regulatory filing.
5. 9.4 Milliarden Schulden hat Delphi.
= 0,3 Milliarden + The rest of the business includes entertainment, communication, safety and engine systems, according to a regulatory filing.
Liege ich da falsch?
Gruß Marlboromann