US: Einzelhandelsumsatz fällt


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Neuester Beitrag: 01.05.03 13:55
Eröffnet am:29.04.03 14:10von: tom68Anzahl Beiträge:12
Neuester Beitrag:01.05.03 13:55von: tom68Leser gesamt:1.124
Forum:Börse Leser heute:1
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4579 Postings, 8932 Tage tom68US: Einzelhandelsumsatz fällt

 
  
    #1
29.04.03 14:10
29.04. 13:55
US: Einzelhandelsumsatz fällt
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)

 
Laut der Bank of Tokyo-Mitsubishi und UBS Warburg fiel der US-Einzelhandelsumsatz in der Woche zum 26. April um 1.9%, nachdem er in der Vorwoche um 1.9% zulegen konnte. Im Vergleich zum Vorjahr errechne sich ein Umsatzanstieg um 0.2%. Das Kaufinteresse der Verbraucher sei abgeflacht, nachdem nach Schulbeginn zwei Wochen lang Umsatzsteigerungen verzeichnet worden seien.

 

4579 Postings, 8932 Tage tom68Weitere SuperNews...

 
  
    #2
29.04.03 14:16
28.04. 23:08    
USA: Deutliche Zunahme der Neuverschuldung  

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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die US-Regierung wird sich im Q2/2003 insgesamt 79 Milliarden $ leihen müssen, was einen neuen Rekord bedeutet. Dies verlautete aus dem US-Finanzministerium am späten Abend. Aufgrund von Steuereinnahmen wurden in der Vergangenheit regelmäßig deutliche Überschüsse erzielt in diesem Zeitraum. Analysten hatten nur mit 51-56 Milliarden $ Neuverschuldung gerechnet. Die schwache Wirtschaft sei in erster Linie für den hohen Kreditbedarf verantwortlich.


 

4579 Postings, 8932 Tage tom68Passend dazu für Börse und Leben

 
  
    #3
29.04.03 14:19
"Scheitern. Wieder scheitern. Immer scheitern. Besser scheitern."

(George Tabori, nach Beckett)  

12234 Postings, 8265 Tage GeselleNa da werden die Bullen wohl wieder was positives

 
  
    #4
29.04.03 14:21
daran finden. Die Neuverschuldung hätte ja z.B. auch noch höher ausfallen können. Also, hoch mit den Aktien ;-)
Beste Grüße vom Gesellen  

16074 Postings, 8640 Tage NassieArbeitskosten steigen deutlich

 
  
    #5
29.04.03 14:40
Die Kosten für Arbeit stiegen in den Vereinigten Staaten im ersten Quartal um 1.3%, womit sie so stark wie seit dem zweiten Quartal von 1990 anstiegen. Dies berichtet das Labor Department. Erwartet wurde ein Anstieg um 0.7%. Die Löhne und Gehälter stiegen um 1%, der größte Anstieg seit zwei Jahren, während die Nebenkosten um 2% kletterten. Das ist der größte Anstieg seit dem ersten Quartal 1988. Der private Konsum stieg um 1.4%, nach 0.7% im vierten Quartal. Die Gehälter der Beamten stieg um 0.9%.

 

12234 Postings, 8265 Tage GeselleNa also,

 
  
    #6
29.04.03 14:44
der private Konsum stieg um 1,4%! Da kann es doch nur aufwärts gehen. DOW 9000 wir kommen.
Sorry, aber ich muß mich gerade etwas entladen bzgl. der steigenden Kurse. Je schlechter die Nachrichten, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es hoch geht und das ist für mich einfach ab einem bestimmten Punkt nicht mehr nachvollziehbar.
Beste Grüße vom Gesellen  

4579 Postings, 8932 Tage tom68Merrill Lynch - US-Gewinne über den Erwartungen

 
  
    #7
29.04.03 14:55

29.04. 14:11
Merrill Lynch - US-Gewinne über den Erwartungen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)


Externe Quelle :

Originalmeldung von Merrill Lynch

US-Gewinne über den Erwartungen

Obwohl die Berichtssaison in den USA noch nicht ganz vorüber ist, deutet einiges darauf hin, dass sowohl die Qualität als auch die Quantität der Gewinne besser ausfallen wird als erwartet. Bemerkenswert sind vor allem die geringeren Abschreibungen, die die beträchtliche Lücke zwischen den operativen Gewinnen und den Gewinnen nach GAAP schließen. Zudem wurden die Gewinnprognosen für das erste Quartal deutlicher angehoben, als dies normalerweise innerhalb der Berichtssaison üblich ist. Inzwischen wird mit einem Wachstum von 11% gegenüber dem Vorjahr gerechnet. Während die Prognosen für das zweite Quartal mit 6% ggü. dem Vorjahr erreichbar erscheinen, dürften die Vorhersagen für das dritte und vierte Quartal mit einem Plus von 12% bzw. 21% doch etwas überzogen sein. Da US-Aktien absolut gesehen nicht unbedingt billig sind, muss die Konjunktur deutlich an Fahrt zunehmen, damit diese Ziele erreicht werden können.

Wichtige Leitindikatoren wie z. B. fallende Ölpreise, steile oder steilere Zinskurven und engere Credit-Spreads weisen zweifellos auf eine bessere zweite Jahreshälfte 2003 hin. Allerdings ist die Ausgangslage eher schlecht: Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, die beständig bei über 450.000 liegen, deuten, wenn überhaupt, nur auf spärliches Wachstum hin. Angesichts der guten Stimmung unter den Anlegern in letzter Zeit (Privatanleger schätzen die Lage so optimistisch ein wie schon seit Dezember 2001 nicht mehr) ist es unwahrscheinlich, dass die Aktienmärkte kurzfristig aus der eng definierten oberen Bandbreite ausbrechen werden.

Quelle: Merrill Lynch Investment Managers

Eine kleine persönliche Anmerkung

Erst warnen und Prognosen revidieren, dann übertreffen....

Die meisten Unternehmen halten ihre ohnehin schon stark reduzierten Prognosen geradeso und das nur mittels Kostensenkungsmassnahmen. Diese bedeuten hauptsächlich weitere Investitionszurückhaltung und Stellenabbau...Damit wird aber jeglicher Aufschwung im Keim erstickt!
Dies äußert sich unter anderem darin, dass rund 50% der Unternehmen keinen Ausblick geben und wenn dann nur sehr "schwammig"...mit vielen Wenn und Aber!

Fazit: The Rally goes on!

 

10725 Postings, 9283 Tage GruenspanHeute wartet eh noch alles auf die Zauberzahl

 
  
    #8
29.04.03 14:58

                            70






































 

10725 Postings, 9283 Tage GruenspanUnd noch wichtiger:

 
  
    #9
29.04.03 15:05
Mittwoch spricht

zur wirtschaftlichen Lage und den Aussichten der USA nach der Befreiung des Irak.  

128 Postings, 8212 Tage pedroinvestNur noch Gewinner!

 
  
    #10
29.04.03 15:18
Offensichtlich wird es in der Zukunft unter den Aktionären nur noch Gewinner geben. Denn noch nie wurde der Grundsatz " buy on bad news, and sell on good news " in der Masse so gut wie zurzeit praktiziert! Wenn das nur gut geht ... Die Zocker ( wie ich ) könnens verkraften, aber die Häuslbauer mit Aktienansparplänen ...
Nun es geht offensichtlich immer weiter gen Norden, und alle Käufer und Bullen dürften wohl richtig liegen. Ich jedenfalls nehms zur Kenntnis, nur long gehe ich nie und nimmer.

Einen schönen Tag noch euch allen.
 

4579 Postings, 8932 Tage tom68Alan Greenspan: Vorsichtig optimistisch

 
  
    #11
30.04.03 16:14
30.04. 16:03
Alan Greenspan: Vorsichtig optimistisch
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



US-Notenbankchef Alan Greenspan zeigt sich vorsichtig optimistisch, was die Entwicklung der US-Wirtschaft anbelangt, legt aber seine warnende Haltung nicht ab. Greenspan geht nach wie vor davon aus, dass das Wirtschaftswachstum in diesem höher als im letzten Jahr sein wird, jedoch seien der Zeitpunkt und das Ausmaß der Erholung ungewiss. Greenspan gab keinen Hinweis auf eine mögliche Leitzinssenkung bei der Tagung des Offenmarktausschusses am Dienstag nächster Woche. Die Finanzmärkte seien seit dem Start des Irakkrieges gestiegen, jedoch blieben die Wirtschaftsdaten „gemischt“, so Greenspan weiter. Es werde Zeit brauchen, bis die fundamentalen Trends der Wirtschaft klarer werden. Die Zentralbank sei nach wie vor „aufmerksam“, was das mangelnde Vertrauen der Unternehmen in die Wirtschaft anbelange. Eine weitere schwache Inflation sei „willkommen“.  


 

4579 Postings, 8932 Tage tom68Dell - keine Erholung in Sicht

 
  
    #12
01.05.03 13:55
01.05. 10:50
Dell - keine Erholung in Sicht
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
 
Der leitende Geschäftsführer von Dell Computer (WKN: 875403, US: DELL), Kevin Rollins, sieht keine Veränderungen in der Investitionsbereitschaft von Unternehmen für neue Technologien. Dies sagte Rollins am Mittwoch auf einer von Merrill Lynch abgehaltenen Konferenz. Die Technologieinvestitionen fallen nun seit ungefähr drei Jahren, doch konnte Dell sein Wachstum durch Zugewinne bei den Marktanteilen aufrechterhalten. Der Irakkrieg habe sich nicht wesentlich auf die Nachfrage der Unternehmen ausgewirkt, da die Nachfrage auch schon vor dem Kriegsausbruch sehr langsam gewesen sei. Während das SARS-Virus „ein ernsthaftes Problem für die Menschheit“ sei, würde es bezüglich der Auswirkungen auf die Geschäftswelt „etwas übertrieben“ dargestellt.
 

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