Fliegt heute Hohmann?Und wer bekommt die Bonus-
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 14.11.03 15:52 | ||||
Eröffnet am: | 14.11.03 03:04 | von: satyr | Anzahl Beiträge: | 19 |
Neuester Beitrag: | 14.11.03 15:52 | von: satyr | Leser gesamt: | 697 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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Und was ist wenn er nicht fliegt oder hat Angie die Reihen festgeschlossen und maschiert
in ruhigen festen Schritt.
Und wer maschiert im Geiste in diesen Reihen mit?
Und der braune Geist wird weiter blühen ,in den Köpfen wo er immer war und sich noch mehr vetrtiefen das ist doch allen klar.
Und die Hohmann-Kameraden maschiern im Geiste mit.
Die Strasse frei für Deutsche und Germanen dem Biedermann gehört die Welt,der blickt
auf braune Illusionen die er für Wahrheit hält.
Doch es gibt noch die Kämfen die halten nicht mehr still denn die Freiheit ist ihr Ziel.
gespielt. Mag man zu Juden, Isreal stehen wie man mag,
diese "Tätervolk" Ausage ist einfach Reichspropagandaministerium pur.
Grüsse Pussy
Kurz vor der Entscheidung über den Fraktions-Ausschluss des umstrittenen CDU-Abgeordneten Martin Hohmann wächst die Nervosität innerhalb der Union. Zunehmend melden sich Stimmen, die vor einem Scheitern des Ausschlussantrags warnen. Der frühere CDU-Vize und Abgeordnete Christoph Bergner gab gegenüber dem "Kölner Stadt-Anzeiger" zu bedenken, dass eine Zwei-Drittel-Mehrheit ein hohes Quorum sei. Die Abgeordneten ständen in beiden Richtungen unter Druck. "Die einen sagen: Wenn ihr den rausschmeißt, wähle ich nie wieder CDU; die anderen sagen das glatte Gegenteil", sagte Bergner.
Dagegen ist CDU-Vize Jürgen Rüttgers überzeugt, dass die Fraktion den wegen der Antisemtismus-Affäre umstrittenen Hohmann ausschließen wird und es keine Probleme geben wird. Der Fall sei allerdings nicht beendet, in der Union gebt es Diskussionsbedarf über"moderne, konservative Positionen", sagte Rüttgers im ZDF.
Muß sich dann die ganze CDU selbst ausschließen?
Aber im Zweifel hat der ZR sicher ein Lösung.
E.H.
Eine Initiative «Kritische Solidarität mit Martin Hohmann» hat sich am Freitag mit großen Anzeigen in der «Süddeutschen Zeitung» und der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» zu Wort gemeldet. Im Text der Annoncen wird zu einer «offenen, fairen Debatte» über die umstrittenen antisemitischen Äußerungen des CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann aufgerufen.
Zugleich bekundet der Zirkel seine «große Sorge» über «die Entwicklung von innerparteilicher Demokratie und Streitkultur in den Unionsparteien». Diese hätten überreagiert, behaupten die Unterzeichner: «Anstelle einer fairen Auseinandersetzung und kritischer Solidarität wählt man ein politisches Todesurteil als Antwort auf eine Medien-Kampagne gegen die Union.»
«Armutszeugnis für die Union»
Als Referenz für ihre Einschätzung zitieren die Initiatorin eine Äußerung des Zeithistorikers Arnulf Baring im Bayerischen Rundfunk am 12. November: «Natürlich ist seine (Hohmanns) Rede problematisch, aber sein Ausschluss ist ein Armutszeugnis für die Union wie für das liberale Grundverständnis dieses Landes.»
Daher fordern die Mitglieder der Initiative eine «zweite Chance» für Hohmann: Fraktions- und Parteiausschluss sollten rückgängig gemacht werden. Unter den 25 Unterzeichnern dieses Appells sind der ehemalige Berliner CDU-Innensenator Heinrich Lummer und der frühere Moderator des «ZDF-Magazins», Fritz Schenk. (nz)
Der
ARBEITSKREIS
KONSERVATIVER CHRISTEN
(AKC),
der niemals eine Organisation der CDU war,
stellt seine Arbeit ein,
da er erkennen muß,
daß in Deutschland bei bestimmten Themen
die Meinungsfreiheit
nicht gewährleistet ist.
13. November 2003
Also hatte Honni recht: Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.
was will man mehr als "Fast-Nazi der Nation" - in unserem Land bekommt auch dieser Politiker mehr in den Arsch geblasen, als jeder andere ehrliche Arbeiter in diesem Staat verdienen kann.
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Die wissen daß die Welt nicht Schwarz oder Weiß ,wer keine Schuld hat steht in der Bibel, der werfe den ersten Stein.
Nimmt man das wörtlich ,müßten eigentlich alle da stehen und nichts tun.
Denn wer das Leben meistern will muß sie machen die Kompromisse und wird sie auch machen, doch wie weit geht man was aktzeptiert man und wann sagt man bis hierhin und nicht weiter.
Ich geb euch mal ein Beispiel,vor etwa 25 Jahren jobbte ich als Aushilfe in den Semesterferien bei Daimler,wir haben da Jeeps auf LKWs gefahren die in den nahen Osten gingen aber nur die Chassis uns wurde gesagt die würden da zu Rettungsfahrzeugen ausgebaut, doch ob auf die nicht MGs montiert wurden konnte und wollte keiner sagen.
Hat man Schuld weil man Kriegswaffen gebaut oder verladen hat,warum hat man sich nicht geweigert?
Diese Frage und andere wird jeder für sich beantworten müssen und auch entscheiden wie weit er geht und ob er sich irgendwann im Spiegel nicht mehr sehen kann.
Ich denke wie ich schon oft hier geschrieben habe,das Nachdenken und abwägen kommt aus der Mode ,die Zeiten sind schlecht und da wir seit Brecht wissen,daß erst das Fressen und dann die Moral kommt,wird man sich welche suchen die Schuld sind am Elend.
Nur wird man sicher wieder die nehmen die sich nicht oder am wenigsten wehren können.
Noch eine Anmerkung gebt denen die mich beschimpfen keinen Schwarzen es ist ehrenvoll für einen bald alten Mann nochmal die rote Zecke im Pelz des braunen Bären zu sein.