Heidelberger Druck will Gas geben..
. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
mit manroland im Großformat ist mir nicht bekannt. Hat hier jemand Details?
Ich meine, dass es vernüftig ist zu kooperieren. Was spricht dagegen das die deutschen Druckwerksbauer eine Service Cooperation gründen.
Das würde immense Kosten sparen für alle 3 Wettbewerber.
Kann wohl auch kein Kartellamt blockieren. Wäre ein erster Schritt die Kompetenz im Druckwerksbau im Land zu halten.
Alla hopp
läuft das Hundele nicht mehr hinterher. Wollte es vorlaufen haben es die Leerverkäufer an die Leine genommen.
Wie weit es nach vorne läuft werden wir sehen. Kann sein dass es morgen wieder zum Herrchen zurückläuft.
Da aber das das Herrchen sich auch vorwärts bewegt stimmt die Richtung. Wobei ich meine, dass das Herrchen sich aktuell
schneller bewegt, wie all die Jahre bisher.