Das könnte eine schöne W Formation hier werden
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 15.11.24 10:43 | ||||
Eröffnet am: | 24.03.16 10:29 | von: Opakarles | Anzahl Beiträge: | 18 |
Neuester Beitrag: | 15.11.24 10:43 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 17.376 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 8 | |
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Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Generali nach Zahlen von 16,5 auf 16,8 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Er habe seine Schätzungen für die Jahre 2018 und 2019 um 2 respektive 4 Prozent nach oben geschraubt, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Dienstag. Damit reflektiere er das Vorhaben des Versicherers, den Gewinnbeitrag im Bereich der Vermögensverwaltung zu erhöhen./tih/jha/
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html. (Die veröffentlichen Weblinks werden von der Internetseite der dpa-AFX unverändert übernommen.)
AFA0030 2017-05-16/13:18
16.05.17 10:03
Independent Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Generali-Aktienanalyse von Aktienanalyst Markus Rießelmann von Independent Research:
Markus Rießelmann, Aktienanalyst von Independent Research, erhöht in einer aktuellen Aktienanalyse sein Kursziel für die Aktie des Versicherungsunternehmens Assicurazioni Generali S.p.A. (ISIN: IT0000062072, WKN: 850312, Ticker-Symbol: ASG, NASDAQ OTC-Symbol: ARZGF).
Das Nettoergebnis sei mit 535 (Vj.: 588) Mio. Euro in Q1 wegen der Einmaleffekte rund 8% hinter der Erwartung zurückgeblieben, während das operative Ergebnis mit 1,21 (Vj.: 1,16) Mrd. Euro im Rahmen der Erwartung gelegen habe. Die Solvabilitätsquote (Solvency II) habe sich zum 31.03.2017 leicht auf 178% (31.12.2016:177%) verbessert, habe damit im Branchenvergleich jedoch nach wie vor auf einem unterdurchschnittlichen Niveau gelegen. Das Unternehmen habe im Rahmen der Zahlenbekanntgabe für die nächsten Jahre einen verstärkten Fokus auf das Asset Management angekündigt. Demnach sollten die Assets under Management von aktuell 446 Mrd. Euro auf über 500 Mrd. Euro 2020 wachsen und das Nettoergebnis auf 300 (2016: 84) Mio. Euro steigen (u.a. durch höhere Allokation zu alternativen Kapitalanlagen). Damit gehe Generali den umgekehrten Weg zu AXA, die letztlich angekündigt habe, den US-Teil ihrer Vermögensverwaltung an die Börse bringen zu wollen.
Markus Rießelmann, Aktienanalyst von Independent Research, stuft die Generali-Aktie, deren Kurspotenzial durch das aktuelle Bewertungsniveau begrenzt ist, weiterhin mit "halten" ein. Das Kursziel sei von 15,00 Euro auf 15,50 Euro angehoben worden. (Analyse vom 16.05.2017)
Generali verkauft einen Großteil der unattraktiven Altverträge und optimiert dabei weiter das Portfolio. Nach den letzten Zahlen und den positiven Prognosen deutet alles einen weiteren Anstieg hin. Nächste Zielmarke 18€.
Vor dem Hintergrund attraktiver Dividendenausschüttungen und dem positiven Kursverlauf m. E. n. ein gutes Investment.
Schönen Feiertag!
Danke für eine kurze Info.
Der italienische Versicherer Generali hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr nach neuer Rechnungslegung auch dank geringerer Schäden durch Naturkatastrophen kräftig gesteigert. Mit gut 2,2 Milliarden Euro lag der Überschuss gut zweieinhalbmal so hoch wie ein Jahr zuvor, wie der Konkurrent von Allianz (Allianz Aktie) und Axa am Mittwoch in Triest mitteilte. Dies lag nicht nur am Tagesgeschäft: Der operative Gewinn legte zwar um 28 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro zu. Unter dem Strich hatten ein Jahr zuvor allerdings Abschreibungen auf russische Wertpapiere und eine Beteiligung am russischen Versicherer Ingosstrach am Überschuss gezehrt, sodass der Sprung nach oben diesmal noch deutlicher ausfiel.
Seit Anfang 2023 berechnen große Versicherer ihre Ergebnisse nach den neuen Rechnungslegungsstandards IFRS 17 und IFRS 9. In diesem Zuge wurden auch die Vorjahreszahlen an die neuen Regeln angepasst.
Vor allem in der Schaden- und Unfallversicherung lief es für Generali diesmal deutlich besser. So wuchsen die Prämieneinnahmen der Sparte um 10,6 Prozent. Der operative Gewinn sprang um fast 86 Prozent auf 1,85 Milliarden Euro nach oben. Dies lag vor allem an geringeren Schäden. So musste der Versicherer trotz der jüngsten Überschwemmungen in Italien deutlich weniger für die Folgen von Naturkatastrophen ausgeben.
In der Lebensversicherung ging der operative Gewinn hingegen etwas zurück. In der Vermögensverwaltung legte er nur leicht zu, wobei eine positive Entwicklung bei der Banca Generali einen Rückgang im Fondsgeschäft ausglich.
Quelle: dpa-AFX
https://www.ariva.de/news/...enischen-sachversicherer-tua-an-10984481
Unwetter zehren bei Versicherer Generali am Gewinn - Aktie verliert
Die schweren Unwetter in Europa haben dem italienischen Versicherer Generali im dritten Quartal einen Gewinnrückgang eingebrockt. Das Betriebsergebnis sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast sechs Prozent auf knapp 1,4 Milliarden Euro, wie der Konkurrent von Allianz und Axa am Freitag in Triest mitteilte. Der Überschuss sank um zwei Prozent auf 579 Millionen Euro. An der Börse wurden die Nachrichten negativ aufgenommen: Die Generali-Aktie lag zur Mittagszeit mit knapp zwei Prozent im Minus.
In der Schaden- und Unfallversicherung verdienten die Italiener im Tagesgeschäft mit 301 Millionen Euro fast ein Drittel weniger als ein Jahr zuvor, obwohl die Prämieneinnahmen stiegen. Vor allem Überflutungen und Hagelstürme in Italien, Osteuropa und Griechenland kamen den Versicherer in diesem Geschäft teuer zu stehen. Dies zehrte die Gewinnzuwächse in der Lebensversicherung und der Vermögensverwaltung mehr auf.
In den ersten neun Monaten bis Ende September erzielte Generali indes einen Betriebsgewinn von 5,1 Milliarden Euro - fast 17 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Unter dem Strich verdoppelte sich der Gewinn in diesem Zeitraum nahezu auf 2,8 Milliarden Euro. Der deutliche Zuwachs lag aber auch an besonderen Belastungen im vergangenen Jahr. Da hatten Abschreibungen auf russische Wertpapiere und eine Beteiligung am russischen Versicherer Ingosstrach am Überschuss gezehrt.
Quelle: dpa-AFX
Die Italiener rechnen infolge der jüngsten Naturkatastrophen mit Belastungen in Höhe von rund 100 Millionen Euro. Am 30. Januar will das Management eine neue Strategie und neue finanzielle Ziele auf einem Investorentag vorstellen.
Quelle: dpa-AFX