Das ist jetzt ja nur noch lächerlich
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:04 | ||||
Eröffnet am: | 10.04.21 14:40 | von: Dr.UdoBroem. | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:04 | von: Claudiaajuza | Leser gesamt: | 2.193 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 7 | |
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Angstbeißer unterwegs? Ein völlig harmloser Artikel und der Thread wird gleich geschlossen *g*
Ich kann mir schon vorstellen, wer da wieder aktiv geworden ist.
Diese Russen-Phobie ist schon erstaunlich.
Um das zu wissen, musste ich es nicht mal lesen.
Eine gute Figur gab der DJ ab, der, das wusste ich noch nicht, kurz zuvor in die FDP eingetreten war.
Sein Seitenhieb auf die Virologin und ihre Grimasse waren köstlich.
„Ein Lockdown nach dem anderen bringt uns nicht weiter! Jetzt heißt es plötzlich: Brücken-Lockdown. Was soll das bedeuten? Kommt dann ein zweites Schloss an den bereits geschlossenen Laden?“
In der Tat: Was gibt es noch zu schließen, was noch nicht geschlossen ist? Wenn es beim „Brücken-Lockdown“ um nächtliche Ausgangssperren gehen soll – dazu hat van Dyk auch seine Meinung: „Für wen soll das eigentlich gelten? Zwischen 22 und 5 Uhr sind die meisten sowieso zuhause, weil alles zu ist.“
Der DJ krönte seinen Auftritt bei „Maybrit Illner“ mit einem Satz, den er sicherlich im Vorfeld der Sendung formuliert hatte – wahrscheinlich als er erfuhr, dass die Virologin Melanie Brinkmann, eine Apologetin der No-Covid-Idee, beim TV-Talk dabei sein wird:
„Ich bin gegen No-Covid, weil unser Leben nicht in der Petrischale stattfindet."
Der Hieb saß – die Kamera fing Brinkmanns leichte Schmerzgrimasse, mit der sie auf diesen Satz reagierte. Als Studiogast hatte sie aber – im Unterschied zum zugeschalteten van Dyk – genug Gelegenheit, um ihrem Verdruss Luft zu machen: