Das Ende für Kleinanleger
Seite 5 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:29 | ||||
Eröffnet am: | 14.10.19 17:30 | von: Gonzoderers. | Anzahl Beiträge: | 108 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:29 | von: Marinanolta | Leser gesamt: | 5.656 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 7 | |
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Eine neue Studie zeigt: Gehalt und Gesundheit sind eng verknüpft. Unterdessen steigt die Ungleichheit beim Einkommen in Deutschland an.
Für die Untersuchung haben die Forscher zum ersten Mal die Daten von insgesamt 27 Millionen Deutschen im arbeitsfähigen Alter zwischen 30 und 59 Daten aus dem Jahr 2013 ausgewertet. Hierbei wurden 42.000 Todesfälle in die Analyse einbezogen. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Sterblichkeit des am schlechtesten verdienenden Fünftels lag um 150 Prozent über dem des am besten verdienenden Fünftels.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/...benserwartung-4557999.html
hier mal Harald Schmidts Ansichten, großartig, ich finde das beste was die öffentlich rechtlichen zum Thema. Talk je hervorgebracht haben, gell Larry Harry :-))
des kleinen Mannes.
1. SPD hat unter Schröder mit Agenda 2010, prekären Arbeitsverhältnissen und Hartz 4 die
Wirtschaft wieder saniert ganz rigide ausschließlich auf Kosten von Arbeitnehmern, wie
es nicht einmal die FDP gewagt hätte.
2. Die SPD hat die größte Rentenkürzung der Nachkriegszeit vorgenommen, sodass mehr
als 50 % der derzeitig Beschäftigten mit einer Armutsrente unterhalb der Grundsicherung
rechnen müssen. Sie sind also wirtschaflich so gestellt, als wenn sie gar keine Rentenversi-
cherung bezahlt hätten. Damit ist die Rentenversicherung für mehr als 50 % keine Beitrags-
zahlung, sondern wirtschaftlich gesehen eine Sondersteuer für Geringverdiener.
3. Die SPD geht in der Zuwanderung noch weit über Merkel hinaus. Damit fördert sie
Lohn-Dumping, Mietpreis-Explosion und Verdrängung von Einheimischen auf das Umland.
4. In der Klimapolitik belastet die SPD vor allem Arbeitnehmerpendler und Familien mit
Kindern, die größtenteils gar nicht auf Autofahrten verzichten können mit einer weiteren
Erhöhung der steuerlichen Belastung auf Autobenzin, die gar keine Lenkungswirkung
mehr entfalten wird.
5. Bei der Transaktionssteuer von Scholz werden vor allem Kleinanleger belastet, die
Großanleger handeln ganz woanders.
Man kann diese Politik der SPD vermutlich nicht allein auf böse Absicht zurückführen,
eine erhebliche Rolle könnte auch die mangelnde Intelligenz und die beschränkte
Sichtweise bestimmter SPD-Politiker spielen. Wie soll man anders nachvollziehen,
dass ein SPD-Finanzminister Textpassagen von Banken-Lobbyisten in Gesetze hinein-
kopieren ließ, die dann zu 2-stelligen Milliardenschäden des Steuerzahlers im Rahmen des
Cum-Ex-Skandals führten. Oder wie kann man nachvollziehen, dass SPD-Politiker
durchsetzten, dass die toxischen US-Papiere auch in Deutschland gehandelt werden
durften und mit denen sich prompt Landesbanken vollsogen, die es inzwischen nicht
mehr gibt, auch dafür mussten Steuerzahler mit 2-stelligen Milliardenbeträgen einstehen.
sie läßt sogar noch Schröder noch zu Wort kommen, der Millionen in die Armut geschickt hat (bei einem Auftritt beim Davoser Wirtschaftsgipfel hat der ja bekanntlich damit geprahlt, den größten Niedriglohnsektor in Europa geschaffen zu haben) und der heute es ganz in Ordnung findet, von Putin, dem größten Kleptomanen, den Rußland jemals hatte, finanziell abhängig zu sein und von diesem mit Kohle zugeschissen wird (die angeblichen 700.000 € im Jahr sind wohl eine Lachnummer..)
Insofern hat es die Partei verdient, vollständig zu verschwinden, ansonsten leben einige Restbestände wie Scholz sogar bei nur noch 5 % bis zum Lebensende weiter von den happigen Diäten, egal, was sie in der Vergangenheit angestellt haben (Scholz bei Illner zu Zeit der H4-Einführung, damals war er Generalsekretär der SPD: "Hartz4 ist zutiefst sozialdemokratisch")..