Das Ende des Telefons
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 20.10.04 13:08 | ||||
Eröffnet am: | 18.10.04 11:53 | von: bammie | Anzahl Beiträge: | 15 |
Neuester Beitrag: | 20.10.04 13:08 | von: Schwachmat | Leser gesamt: | 7.056 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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New York - Gary Wilson hat dieser Tage einen drastischen Schritt gewagt: Er hat nach vielen Jahren seinen New Yorker Telefonanschluss gekündigt. "Ich brauche das Festnetz nicht mehr", sagt der 38-jährige Architekt. "Die Leitung ist nur noch eine unnötige Ausgabe."
Wilson ist kein Einzelfall mehr: Immer mehr Amerikaner verzichten aufs traditionelle Telefon. Wie Wilson stützen sie sich für ihren fernmündlichen Bedarf stattdessen lieber ausschließlich auf "Zukunftstechnologien", die längst schon Gegenwart geworden sind: Handy, Kabel, Breitband, Wireless LAN - selbst wenn sie in Manhattan dazu die alte, berühmte Prestige-Telefonvorwahl 212 aufgegeben müssen. Die Folge: Klassische Telekom-Firmen und Wall-Street-Giganten wie AT&T und Sprint werden gezwungen, sich neu zu erfinden - oder im Wandel zu verlieren.
Ein Zeitenwandel bahnt sich an. "Unsere Kinder", prophezeit Telekom-Expertin Andrea Coombes (marketwatch.com), "werden ihren ungläubigen Kindern erzählen, dass es vor langer Zeit einmal Telefone gab, die mit langen, schmalen Schnüren an einer Buchse in der Wand hingen."
Sechs Millionen Haushalte ganz ohne Festnetz
Mobilfunk und Broadband-Service ersetzen die klassischen Telekom-Angebote - und machen viele dieser Angebote, namentlich das Geschäft mit Ferngesprächen, sogar hinfällig: Inzwischen haben nach einer Studie der Marktforschungsfirma Mediamark schon 5,8 Millionen US-Haushalte (5,5 Prozent aller Haushalte) überhaupt keinen Festnetz-Anschluss mehr, sondern nur noch Handys. Im Jahr 2001 waren es nur 1,4 Prozent.
Diesen Trend bekommen vor allem die traditionellen Telekom-Konzerne und Wall-Street-Favoriten zu spüren, für die der Long-Distance-Markt bisher das Kerngeschäft war. Sprint - das der Wall Street morgen seine Quartalsbilanz vorlegt - kündigte gerade die Streichung von 700 Festnetz-Stellen an, meist im Verkauf und Kundendienst. Zugleich begann das Unternehmen, sich ganz aus dem Long-Distance-Geschäft zurückzuziehen. Die bis dahin verbleibenden Ferndienste will Sprint künftig nur noch "gebündelt" verkaufen, zum Beispiel mit Wireless oder Internet-Service.
20 Prozent der Belegschaft soll gehen
Ähnlich drastische Schritte hatten zuvor auch schon die Sprint-Rivalen MCI und AT&T unternommen. Der Preiskrieg, die Aufwertung der Handys, neue Regulierungsmaßnahmen und Gerichtsurteile zu Gunsten lokaler Telefonunternehmen haben den Großen das Geschäft verdorben. So sehr, dass AT&T - immerhin der größte Long-Distance-Anbieter der USA - und MCI inzwischen als Übernahme-Kandidaten gehandelt werden. Angebliche Preisforderung für MCI: sechs Milliarden Dollar.
Derweil kürzt AT&T (das seine Quartalsbilanz am Donnerstag veröffentlicht) allein in diesem Jahr 12.000 Jobs - 20 Prozent der Belegschaft - und will ebenfalls aufs Privatkundengeschäft verzichten. "Wir unterziehen uns einer Schlankheitskur, um wettbewerbsfähiger zu werden", sagt AT&T-Finanzchef Thomas Horton. Den Mobilfunk-Ableger AT&T Wireless verkaufte der Konzern bereits an den Mobil-Star Cingular, ein Joint Venture von Bell South und SBC, zweier ehemaliger "Baby Bells".
Ein Teufelskreis also: Je besser der Handy-Service, desto mehr Kunden laufen dem alten Festnetz davon. Vor allem junge Kunden: Fast die Hälfte der Amerikaner, die der antiquierten Telefonschnur bisher entsagt haben, sind Marktforschungsstudien zufolge gerade mal zwischen 18 und 34 Jahren alt. Sie sind die Telekom-Kunden der Zukunft - doch kaum mehr die Kunden der alten Telekom-Stars.
Stimmt, das geht (noch) nicht - das wäre doch eine tolle Marktlücke für jeden, der dies anbieten würde. "DSL von xyz - und eine eigene Rufnummer ist auch mit drin"
Bei den heutigen DSL-Gebühren wäre das sicher kein Problem.
BONN (dpa-AFX) - Für Internet-Telefone wird in Deutschland mit der 032 eine eigene Vorwahl geschaffen. Die Zuteilungsregeln würden am 24. November veröffentlicht, erste Vergaben sollen im Januar 2005 erfolgen, sagte Matthias Kurth, Chef der Regulierungsbehörde für Telekommunikation, am Montag in Bonn. Die Behörde will damit eine Rufnummern-Knappheit bei den Orts-Vorwahlen verhindern. Anbieter von Internet-Telefonie reagierten zurückhaltend. "Die Zuteilung ist noch keine Lösung, es kommt auf die Ausgestaltung an", sagte Freenet-Chef Eckard Spoerr der dpa./fc/DP/zb
im allgemeinen hast du Recht, das ISDN veraltet ist. Allerdings, teilweise gibt es noch Haushalte, in denen 2 Festanschlüsse benötigt werden.
Damit die "Kinder" z.b. ihren eigenen Anschluss für Marathongespräche haben :)
Ansonsten geht der Trend dahin, das wir sehr viel per VOIP und Mobilfunk telefonieren werden, das wird eine starke Konkurenz zum Festnetz. Nur die deutschen sind manchmal etwas verbohrt, wenns um neue Technologien geht.
Ab nächstes Jahr gehts dann erst richtig los.
nufone: VoIP-Flatrate für 19,95 Euro |
sipgate-Betreiber indigo networks führt VoIP-Flatrate ein | 10:59 |
Für Verbindungen in die deutschen Mobilfunknetze zahlen die nufone-Kunden 19,9 Cent pro Minute, die Preise für Auslandsgespräche beginnen bei 2,3 Cent pro Minute. So viel kosten beispielsweise Telefonate in das Festnetz der USA und von China. Wer nufone nutzen möchte, muss eine dreimonatige Mindestvertragslaufzeit eingehen, die Kündigungsfrist beträgt 30 Tage zum Monatsende. indigo networks ist auch die Betreibergesellschaft des Internet-Telefonie-Angebots sipgate.
Das nufone-Angebot ist in 14 Städten gestartet
Zum Vergleich: Bei easyphone24 zahlen die Kunden 29,90 Euro pro Monat für die VoIP-Flatrate. Dafür sind hier allerdings auch Telefonate zu Festnetzanschlüssen in Kanada, Großbritannien, Frankreich, Italien, Irland, Holland, Belgien, Dänemark, Schweiz, Schweden, Finnland, Österreich, Luxemburg, Norwegen, Portugal, Spanien und den USA enthalten. Die Einrichtungskosten bei easyphone24 sind mit 19,90 Euro deutlich niedriger als bei nufone. Verbindungen in die deutschen Mobilfunknetze sowie zu anderen internationalen Zielen rechnet easyphone24 allerdings zu relativ hohen Minutenpreisen ab.
Weiterer wesentlicher Unterschied: easyphone24 bietet seinen Kunden keine deutsche, sondern eine US-amerikanische Telefonnummer, unter der sie dann erreichbar sind. Das bedeutet, dass Anrufer auch eine Verbindung in die USA aufbauen müssen, um den easyphone24-Kunden zu erreichen.
Voraussetzung für die Nutzung von nufone ist ein herkömmlicher Breitband-Internetanschluss, beispielsweise per DSL oder Kabel, sowie ein Wohnsitz in einer der 14 Pilot-Städte. Das sind die Städte, in denen auch sipgate Internet-Telefonie anbietet: Berlin, München, Köln, Düsseldorf, Hamburg, Nürnberg, Essen, Dresden, Frankfurt, Hannover, Leipzig, Bremen, Dortmund und Stuttgart. Damit können bundesweit rund zehn Millionen Einwohner den nufone-Service nutzen. indigo networks will das Angebot demnächst auch auf andere Städte ausweiten.
Noch ist kein Notruf über den nufone-Anschluss möglich
Wie andere VoIP-Angebote auch funktioniert nufone wie ein herkömmlicher Telefonanschluss, wenn der Kunde einen Analog-Adapter besitzt: Der Kunde kann dann mit einem handelsüblichen Telefon und ohne den Betrieb eines PCs über das Internet telefonieren. Außerdem kann er weiterhin beliebige Telefonanschlüsse weltweit anrufen und ist selbst unter einer deutschen Festnetznummer im Vorwahlbereich seines Ortsnetzes erreichbar. Den Adapter, der die Einwahl ins Internet übernimmt und bei Telefonaten die nötige Bandbreite zur Verfügung stellt, leiht nufone den Kunden kostenlos für die Dauer der Vertragszeit. Auch die Zustellung auf dem Postweg ist kostenfrei für den Kunden.
Darüber hinaus erhalten die Kunden Serviceleistungen wie Online-Anruflisten, Online-Voicemail und einen Online-Einzelverbindungsnachweis. In Kürze soll auch der Betrieb eines Faxgeräts als kostenpflichtige Zusatzleistung in den Dienst integriert werden. Ihre Rechnung erhalten die Kunden per E-Mail, gezahlt werden kann per Kreditkarte oder per Lastschriftverfahren. Weitere Zahlverfahren sollen sich in Vorbereitung befinden.
Nicht anrufen können die Kunden über den nufone-Anschluss 0190- und 0900-Nummern. Eine viel wichtigere Einschränkung ist, dass die Kunden über den Internet-Telefonanschluss keinen Notruf absetzen können. Erst im ersten Quartal 2005 soll es für die Nutzer möglich sein, die 110 oder 112 anzuwählen. Rufnummern aus dem Bereich 0180-3 und 0180-5 sind dagegen für nufone-Kunden zu den üblichen Tarifen erreichbar. Die Erreichbarkeit von 0180-1, 0180-2 und 0180-4 soll bald ebenfalls gewährleistet sein.
nufone flat richtet sich zur Zeit ausschließlich an Privatkunden. Für die gewerblich Nutzung will der Anbieter in Kürze einen gesonderten Tarif anbieten.
Die Gesellschaft habe ihr Produktportfolio klar auf die Wachstumssegmente des Internets - Virtuelle Private Netze und Breitband-Access ausgerichtet. Durch Kombination von Access und IP-Telefonie könnten Kunden der broadnet mediascape vollständig auf einen herkömmlichen Telefonanschluss verzichten.
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Bis September 2003 habe das Unternehmen ausschließlich den Geschäftskundenmarkt bedient. Im Herbst 2003 seien die ersten Privatkundenprodukte am Markt lanciert worden. Hier sähen die Analysten den großen Hebel für broadnet mediascape. Jeder zusätzlich gewonnene Vertrag mit einem Privatkunden erhöhe die Auslastung des Netzes bei gleichzeitig überschaubarem Kostenaufwand.
Sollte es broadnet mediascape gelingen, eine kritische Masse an Privatkunden zu generieren, könnten erhebliche Skaleneffekte realisiert werden. Würde der ARPU bei 30 Euro liegen und per Ende 2005 20.000 Kunden gewonnen werden, entspreche dies einem Umsatzpotential in 2006 (allein aus diesen Bestandskunden) in 2006 von 7,2 Mio. Euro.
Entscheidend für die Unternehmensentwicklung und demnach für den Fair Value sei das Erreichen einer kritischen Masse im Privatkundenbereich. Für eine erfolgreiche Umsetzung der Privatkundenstrategie sprächen insbesondere die innovativen DSL-Access-Produkte. Gemäß der Prognosen der Analysten ergebe sich ein fairer Wert pro Aktie von 4,04 Euro (Potenzial von 72%). Sollte die Privatkundenstrategie scheitern, ergebe sich allein aus dem Firmenkundengeschäft ein fairer Wert von 3,00 Euro.
Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von broadnet mediascape neu als Outperformer ein.
Es kommt doch auf den Bedarf an. Das Festnetz brauchen Firmen und solche Personen, die aus einem öffentlichen Telefonbuch erreicht werden wollen.
Die meisten Privaten wollen hingegen öffentlich gar nicht erreicht werden und geben ihre Nr. wie die Adresse weiter.
d.h., die meisten Fest-Anschlüsse werden zunehmend verschwinden.
Und jetzt der Hammer: IST DANN die Telekom noch 5 Mrdn. wert??? - Wie denn -wo denn?
Meine prophezeiten € 5,- werden kommen, bis bald - Kritiker.
die telefonlose Schnur. Für Leute, die die Schnauze voll haben.
Davon gibts genug.
"Dass wir die Nummern Anfang des Jahres dann zugeteilt bekommen, nützt dem Kunden erst mal nichts. Erst einmal müssen sie auch konnektiert sein", sagte Tim Mois, Geschäftsführer von Sipgate. Der schwierigere Part werde die Aushandlung der Bedingungen für die Interconnection im "Arbeitskreis für Technische Nummerierung und Netzzusammenschaltung" (AKNN) werden und dort muss man sich mit der Deutschen Telekom einigen. Von der aber erwarten die Anbieter nicht, dass sie besondere Eile hat. Auch der Verband eco nannte in einer Pressemitteilung die Ausgestaltung der Zusammenschaltung eine vordringliche Aufgabe.
Achim Berg, Bereichsleiter Marketing und Vertrieb bei der T-Com wollte die Erwartungen an die neuen VoIP-Angebote in der abschließenden Podiumsdiskussion der Anbieter dämpfen. "Wenn VoIP sich darauf beschränkt, Sprachtelefonie anzubieten, vielleicht ein bisschen billiger, vielleicht von etwas schlechterer Qualität, dann wird es bleiben, was es die letzen Jahre war, ein Hype." Ein "Discounter-Produkt Sprache" ist seiner Meinung nach nicht attraktiv. Unterstützung für VoIP von Seiten der Regulierung lehnte er ab, "VoIP braucht keine regulatorische Schützenhilfe, es muss sich am TK-Markt behaupten".
Auch andere Netzanbieter brachten ungeachtet des eigenen Umbaus in Richtung IP Skepsis mit Blick auf einen Boom im Endkundenmarkt zum Ausdruck. Bernd Schlobohm von der QSC AG sagte, es gebe derzeit wohl mehr Medienmeldungen als VoIP-Kunden. Weniger als ein Prozent der Gespräche seien IP-Gespräche und innerhalb der kommenden fünf Jahre werde die Netztelefonie unter einem Anteil von 30 Prozent bleiben. Bei QSC begrüßt man, dass Ortsrufnummern nicht wahllos vergeben werden. Thomas Eilers, Geschäftsführer des regionalen Netzbetreibers EWE Tel brachte die Bedenken der Netzanbieter auf einen einfachen Nenner: Die Anbieter fürchten, dass sie auf Investitionen in die Netze sitzen bleiben. "Wie wird sichergestellt, dass die Lust in Infrastruktur zu investieren, nicht leidet?" Würde ein Rosinenwettbewerb der neuen Anbieter auf der Infrastruktur der Netzbetreiber gefördert, verliere die Fläche, also die für den Boommarkt weniger attraktiven ländlichen Räume. Ein entbündelter Zugang beziehungsweise ein Bistream-Produkt hält er zwar für sinnvoll, doch den habe der Regulierer für 2008 vorgesehen.
Solange aber darf nach Ansicht von Eckhard Spoerr von der Freenet AG der Regulierer auf keinen Fall warten, nicht zuletzt mit Blick auf den Standort. "Wir können uns keine Zeitverzögerung erlauben," so Spoerr. Ein Vergleich mit dem innovativen, expandierenden Mobilmarkt zeige, wie sehr der deutsche Festnetzmarkt im Dornröschenschlaf liege. Erst ein florierender VoIP-Markt und große Installationen werde auch ein Marktumfeld für neue Geräte schaffen. "Sollen wir die Zwangsbündelung wirklich erhalten, um alte Geschäftsmodelle zu stützen?" fragte Spoerr. Ein Beitrag der Diensteanbieter für die Teilnehmeranschlussleitung sei dabei gerechtfertigt, allerdings dürfe man den Kunden nicht einen vollen Telefonanschluss bezahlen lassen, den er als VoIP-Kunde gar nicht mehr benötigt. Das eingesparte Geld könne dann in neue, innovative Dienste fließen.
Wenn sich der Staub der Auseinandersetzung um VoIP verzieht, dürften es, so befürchtet US-Wirtschaftsprofessor Eli Noam von der Columbia Universität, letztendlich nicht die Vonages dieser Welt sein, sondern die großen Monopolisten, die die neuen Dienste vermarkten. Sie würden die kleinen, die die Innovationen angestoßen haben, aufkaufen oder aus dem Markt drängen. Noam prophezeite allerdings, dass damit der Kopfschmerz für die Regulierer nicht zu Ende ist, denn dann beginne einfach ein weiterer Zyklus von Marktbeherrschung, Innovationsschub durch Wettbewerber, Preiskampf, Marktbeherrschung. (Monika Ermert) / (anw/c't)
Die Appliance wehrt derzeit bekannte VoIP-Attacken wie SPIT (SPam over Internet Telephony) oder Denial-of-Service-Angriffe ab und kann über Software-Updates erweitert werden. Hinsichtlich Hardware und Betriebssystem entspricht SIP-Assure Borderwares MXtreme. Die Enterprise-Appliance soll Ende des Jahres erscheinen, für 2005 plant Borderware eine ISP-Version. (rme) (ea/c't)
Internettelefonie
Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke will die Federführung für den Einstieg in die Internettelefonie für
Privatkunden an T-Online übertragen und nicht bei der bisher für das Telefongeschäft verantwortlichen
Festnetzsparte T-Com ansiedeln. Das berichtet die WirtschaftsWoche. Nach der für 2005 angestrebten
Integration des Privatkundengeschäfts von T-Online und T-Com solle T-Online für alle
Internetdienste die Gesamtverantwortung übernehmen - einschließlich der Onlinetelefonie. Diese
soll das klassische Festnetz, so die Telekom-Planung, bis 2012 komplett ablösen. Laut WirtschaftsWoche
prüfen Telekom und T-Online derzeit einen Marktstart der Web-Telefonie zunächst in
Frankreich und Spanien, wo T-Online bereits über die Töchter Club Internet und Ya.com aktiv ist.
Gruß Pichel