Das Blutbad ist vorbereitet
Wenns runtergeht sagt man einfach auf NTV das wäre wegen den schlechten Arbeitsmarktdaten vom Freitag. Würds hochgehen würde man sagen das liegt daran weil heute morgen die Exportzahlen von Deutschland so erfreulich waren :)
Den Normalbürgern, die das eigene, verdiente Geld einsetzen, vergeht der Mut. Man weiß: die kaufen nicht, verkaufen lieber, um nicht noch mehr zu verlieren ... so fallen die Kurse und die, die die Shorts rechtszeitig vor dem Anstoß gekauft haben, verdienen Millarden.
Marktbeherrschung nennt man das. Daher geht ein langfristiges Investieren an der Börse bereits seit Jahren schief.
FRANKFURT/PARIS/LONDON/NEW YORK (dpa-AFX) - Ein Ganzes Bündel an Schreckensmeldungen hat am Freitag vielen Börsen den größten Wochenverlust des Jahres eingebrockt. So ging es für den europäischen Leitindex EuroStoxx 50 in dieser Woche um satte 4,22 Prozent nach unten. Der Dax (DAX) verbuchte einen Abschlag von 2,82 Prozent und der Dow Jones Industrial fiel in New York um 1,61 Prozent.
Sieht sehr geplant aus habe gerade im chart die wende bei fast 6557 pkt. das 7 tage tief (6550,xx) dieser korrektur
Hoffen wir mal das die banken sich an die trendregen halten :D
Angesichts wieder aufgeflammter Sorgen um eine Eskalation der Euro-Krise geht es mit den Börsen wieder runter. Die Euro-Sorgenkinder Italien und Spanien verzeichnen die größten Verluste. Mailand verlor rund 3,5 Prozent: der niedrigste Stand seit fünf Monaten. Noch schlimmer sieht es in Madrid aus. Der IBEX verlor 3,3 Prozent und notiert damit so tief wie seit drei Jahren nicht mehr.
Die Börsen-Bilanz allein in den letzten fünf Wochen: Italien - 18%, DAX -8%. Die Diskussion über den Fortbestand des Euros ist wieder im vollen Gange. Insbesondere Frankreich könnte hier neue Probleme machen, während sich die Krise in Spanien und Italien weiter verschlimmert.
Besonders dramatisch sieht es bei den Bankaktien aus. Der Eurostoxx-Bank-Index notiert auf Mehrjahrestief. Im Mittelpunkt stehen die spanischen Banken und hier die Banco Santander - für die aber Goldman und JPMorgan auf diesem Niveau eine Kaufempfehlung angeblich ausgesprochen haben. In Deutschland zählen Deutsche Bank und besonders die Commerzbank zu den Hauptverlierern. Commerzbank mit einem Minus von rund 5%.
Die CDS auf Banken steigen weiter und im Falle der spanischen und italienischen Banken notieren sie knapp unter Rekord. Auch die Versicherungsprämien für Frankreichs Banken steigen weiter. Das alles spricht für eine Ausweitung der Euro-Krise. Gerüchten zufolge wird am Ende doch der EFSF für marode Südstaatenbanken einspringen müssen, weil diese sonst kollabieren. Dies wird bisher zwar von Deutschland abgelehnt - doch Berlin ist bisher noch immer eingeknickt, wenn es hart auf hart geht.
Nicht der Dax, Griechenland soll fallen. Plustern sich noch auf, unglaublich.
Man kann dieses Wort "Griechenland" schon gar nicht mehr hören.
Deutschland reagiert über. Ein weiterer leichter Fall des Dow unter 12.500, also ca. weitere 100 Punkte = 0,7% kann den Dax daher unter die 200- Tage- Linie bringen ... und dann setzen automatisierte Stop- Loss Panikverkäufe ein.