Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter,
Seite 77 von 1170 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:17 | ||||
Eröffnet am: | 20.08.07 21:30 | von: aktienspezial. | Anzahl Beiträge: | 30.241 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:17 | von: Andreaugqqa | Leser gesamt: | 2.162.153 |
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Warte aber noch den restlichen Verlauf ab um das Verlaufsmuster anzupassen für morgen früh.
Bist du noch investiert? Vielleicht 6975er Short? ;-)
Woher und warum diese Bewegungen entstehen und kommen und warum diese Muster dementsprechend verlaufen interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht wirklich, denn das ist irrelevant.
Erkennen und handeln ohne Emotionen.
Donnerstag, 21. Februar 2008, 07:14 Uhr
Frankfurt (Reuters) - Die Kreditmarktkrise hat die genossenschaftliche DZ Bank Finanzkreisen zufolge im vergangenen Jahr mit 1,4 Milliarden Euro belastet.
Wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch sagte, verbuchte die DZ Bank zusätzlich zu der bereits im Dezember mitgeteilten Abschreibung von einer Milliarde Euro noch 400 Millionen Euro Wertberichtigungen über die Neubewertungsrücklage. Diese Summe belastet damit zwar das Eigenkapital, wirkt sich aber nicht auf das Ergebnis aus. Über diesen Bilanzposten werden in der Regel Wertberichtigungen verbucht, die Banken als kurzfristig einschätzen.
Die DZ Bank wollte sich dazu nicht äußern und verwies auf die Vorlage der Geschäftszahlen des Instituts am Donnerstag kommender Woche.
Die "Börsen-Zeitung" hatte vorab aus ihrer Donnerstagausgabe berichtet, der Aufsichtsrat habe sich am Mittwoch mit Wertkorrekturen von 1,4 Milliarden Euro befasst. Der Vorstand solle signalisiert haben, dass die Ertragslage trotz der Belastungen eine Dividendenkontinuität zulasse, schrieb das Blatt, das sich auf Kreise des genossenschaftlichen Finanzverbunds berief. Für 2006 waren 13 Cent je Aktie ausgeschüttet worden.
Grund für die Wertberichtigungen im vergangenen Jahr seien vor allem Ausweitungen von Zinsaufschlägen (Spreads) bei Bankschuldverschreibungen gewesen, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person zu Reuters. Die Abschreibungen auf Papiere im US-Hypothekenmarkt (Subprime) seien gering gewesen.
© Reuters 2008 Alle Rechte vorbehalten.
07:30 21.02.08
Quartalsergebnis/Jahresergebnis
Allianz SE: 2007 höchstes Ergebnis der Geschichte trotz schwierigen Umfelds
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Jahresüberschuss deutlich um 13,5 Prozent auf 8 Milliarden Euro erhöht
- Operatives Ergebnis steigt auf 10,9 Milliarden Euro
- Dividendenerhöhung um 45% auf 5,50 Euro wird Hauptversammlung
vorgeschlagen
Das Geschäftsjahr 2007 war ein weiteres sehr erfolgreiches Jahr für die
Allianz Gruppe. Auf Basis vorläufiger Zahlen konnte die Gruppe Umsatz,
operatives Ergebnis und Jahresüberschuss im Vergleich zum Vorjahr erhöhen,
trotz eines schwierigen Finanzmarktumfelds in der zweiten Jahreshälfte
2007. Alle Geschäftssegmente konnten zu diesem erfolgreichen Gesamtergebnis
beitragen, jedoch waren Teile des Investment-Bankings spürbar von der
Kreditkrise betroffen. Sowohl das Lebens- und Krankenversicherungssegment
als auch das Asset Management sind profitabel gewachsen, während das
operative Ergebnis im Schaden- und Unfallgeschäft stark blieb. Der gesamte
Umsatz der Allianz Gruppe erhöhte sich auf 102,6 Milliarden Euro von 101,1
Milliarden Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis stieg in 2007 um 9
Prozent auf 10,9 Milliarden Euro, gegenüber einem aufgrund des günstigen
Naturkatastrophenverlaufs adjustierten Vorjahreswert von 10,0 Milliarden
Euro. Der Jahresüberschuss wuchs um 13,5 Prozent von 7 Milliarden Euro in
2006 auf 8 Milliarden Euro. Das Eigenkapital lag mit 48 Milliarden Euro
erneut auf einem hohen Niveau nach 50 Milliarden Euro in 2006. Die Anzahl
der Kunden weltweit stieg um 7 Prozent von 75 Millionen auf 80 Millionen in
2007.
'Trotz der herausfordernden Bedingungen in 2007 konnten wir unsere
operative Effizienz und das profitable Wachstum weiter steigern und
erzielten ein Rekordergebnis', so Michael Diekmann, Vorstandsvorsitzender
der Allianz SE. 'Dank der gut diversifizierten Geschäftsaktivitäten der
Gruppe waren wir weniger anfällig für Erschütterungen und Zyklen in
einzelnen Märkten und Segmenten', fügte er hinzu.
Geschäftsergebnisse
In der Schaden- und Unfallversicherung stiegen die Prämieneinnahmen von
43,7 Milliarden Euro 2006 auf 44,3 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis
lag mit 6,3 Milliarden Euro auf dem Vorjahresniveau. Die Combined Ratio
erreichte 93,6 Prozent in 2007, im Vergleich zu 92,9 Prozent in 2006. Damit
blieb die Combined Ratio unter dem Zielwert von 94 Prozent, trotz 774
Millionen Euro an Schadenaufwendungen für Naturkatastrophen. 'Nachhaltiges
profitables Wachstum bleibt unser Fokus. Wir erzielten 2007 hohe
Wachstumsraten in Mittel- und Osteuropa, der Region Asien-Pazifik sowie
Südamerika und konnten gleichzeitig unsere Stellung in gesättigten Märkten
halten, ohne Kompromisse hinsichtlich der Profitabilität einzugehen',
erklärte Helmut Perlet, Vorstandsmitglied der Allianz SE.
In der Lebens- und Krankenversicherung stieg das operative Ergebnis von 2,6
Milliarden Euro in 2006 auf ein Rekordniveau von fast 3 Milliarden Euro.
Das gesamte Umsatzwachstum lag – angepasst um Wechselkurseffekte – bei 6,3
Prozent gegenüber dem Vorjahr. Hohe Prämieneinnahmen wurden in 2007
insbesondere in Deutschland, Frankreich und Italien erzielt. In den
Regionen Asien-Pazifik und Mittel- und Osteuropa wuchs der Umsatz um
beinahe 27 Prozent gegenüber 2006. 'Wir haben im
Lebensversicherungsgeschäft außerordentliche Fortschritte gemacht und
konnten damit das operative Ergebnis in drei Jahren durchschnittlich um 20
Prozent steigern', betonte Perlet.
Die Dresdner Bank erzielte einen operativen Ergebnisbeitrag von 730
Millionen Euro, verglichen mit 1,4 Milliarden Euro in 2006. Während das
Geschäft in allen anderen Unternehmensbereichen gut verlief, waren nur
Teile des Investment Banking von den Turbulenzen auf dem Kreditmarkt
betroffen. Es wurden umfassende Bewertungskorrekturen in Höhe von 1,3
Milliarden Euro im ABS-Handelsbuch der Investment Bank vorgenommen. Dadurch
wurde die Cost-Income Ratio deutlich beeinträchtigt und betrug 89,0 Prozent
in 2007 verglichen mit einem Vorjahreswert von 79,7 Prozent. 'Wir legen den
Fokus auf unsere langfristige Fähigkeit zur Wertschöpfung und sind
zuversichtlich, dass unser Bankgeschäft diese Anforderung erfüllen wird',
betonte Perlet.
Im Asset Management setzte sich die seit einigen Jahren positive
Entwicklung auch in 2007 fort. Sowohl die langfristige Orientierung des
Segments als auch die wachsende Nachfrage nach innovativen Produkten trugen
hierzu bei. Das operative Ergebnis stieg erneut von 1,29 Milliarden Euro
2006 auf 1,36 Milliarden Euro im Jahr 2007. Bereinigt um Wechselkurseffekte
entspricht dies eine Steigerung von 12,8 Prozent. Die Cost-Income Ratio
betrug 58,3 Prozent gegenüber 57,6 Prozent im Vorjahr. 'Diese hervorragende
Cost-Income Ratio zeigt, dass wir fokussiert, effizient und für die Zukunft
gut aufgestellt sind', sagte Perlet. Die Kapitalanlagen für Dritte stiegen
von 764 Milliarden Euro zum Jahresende 2006 auf 765 Milliarden Euro zum
Jahresende 2007. Bereinigt um Wechselkurseffekte betrug das interne
Wachstum 8,1 Prozent.
Dividende
Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat der Allianz SE eine Erhöhung der
Dividende von 3,80 Euro um 45 Prozent auf 5,50 Euro pro Aktie vorschlagen.
'Zum vierten Mal hintereinander erhöhen wir die Dividende und zeigen damit,
dass wir unsere Versprechen einhalten. Sofern die Hauptversammlung dem
Vorschlag zustimmt, ist dies ein wichtiger Schritt, um die
Ausschüttungsquote auf das Niveau unserer Wettbewerber anzuheben', sagte
Michael Diekmann.
Ausblick
'Wir haben 2007 ein qualitativ hochwertiges Ergebnis erzielt, trotz eines
turbulenten Finanzmarktumfelds. Dies stellt unsere grundlegende Ausrichtung
auf nachhaltige Profitabilität unter Beweis. Die Allianz ist in einer
starken Position, um die Herausforderungen im Jahr 2008 zu meistern und
ihre mittelfristige Ziele zu erreichen. In stärkerem Maße als üblich
beeinflussen aber die Finanzmärkte und ihre weitere Entwicklung unsere
Geschäftsergebnisse', sagte Michael Diekmann.
Diese Aussagen stehen unter dem Vorbehalt, dass keine außergewöhnlichen
Naturkatastrophen oder widrige Entwicklungen an den Kapitalmärkten die
Profitabilität einschränken.
Da das Up gestern auf wackeligen Füßen steht (Nasi und Dow noch nicht mit dem Ausbruch!!) kann man getrost abwarten und sich mal emotionslos beide Richtungen vorbehalten.
By Aaron Kirchfeld and Oliver Suess
Feb. 21 (Bloomberg) -- Dresdner Bank AG, the banking arm of Allianz SE, said it will provide a ``support facility'' for its K2 structured investment vehicle.
The support is intended to ensure that all of K2's senior debt can be fully paid back, the Frankfurt-based bank said in an e-mailed statement today. The SIV, which is managed by the Dresdner Kleinwort investment banking unit, has reduced assets to $18.8 billion from $31.2 billion since July.
HSBC Holdings Plc and Citigroup Inc. led banks bailing out their SIVs, funds that use short-term borrowing to buy higher- yielding assets, after the collapse of U.S. subprime mortgages caused investors to shun debt securities that couldn't be valued. SIV assets have shrunk by $100 billion from $400 billion since August, according to Moody's Investors Service.
Dresdner said its support for the SIV should have no ``significant impact'' on the bank's capital base. K2 contains no ``direct exposure'' to securities backed by subprime or midprime assets or collateralized debt obligations backed by asset-backed securities or mortgage-backed securities, the statement said.
To contact the reporters on this story: Oliver Suess in Munich at osuess@bloomberg.net Aaron Kirchfeld in Frankfurt at akirchfeld@bloomberg.net
Last Updated: February 21, 2008 02:52 EST
Donnerstag, 21. Februar 2008, 08:42 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+]
Berlin (Reuters) - Die Aussichten für die Industrie sind nach Einschätzung des Bundesfinanzministeriums trotz des schwächeren Wirtschaftswachstums zum Jahresausklang 2007 positiv.
Darauf deute der spürbare Anstieg der Auftragseingänge im vierten Quartal um 4,9 Prozent zum Vorquartal hin, heißt es im am Donnerstag veröffentlichten Monatsbericht des Ministeriums. Motor sei weiter die in- und ausländische Nachfrage nach Investitionsgütern wie Maschinen und Anlagen. Hinzu kämen Vorzieheffekte wegen der zum Jahresende ausgelaufenen Verbesserung der Abschreibungsbedingungen.
Allerdings könnten außenwirtschaftliche Risiken die deutsche Wirtschaft stärker beeinträchtigen als erwartet, hieß es weiter. Konkrete Gefahren sieht das Ministerium in der konjunkturellen Abschwächung in den USA, die sich auf Europa und die Schwellenländer übertragen könnte, sowie in einer weiteren Aufwertung des Euro und einem weiteren Ölpreisanstieg. Die Belebung im Bauhauptgewerbe dürfte sich dagegen fortsetzen, zeigten sich die Beamten optimistisch.
Belastend für den privaten Konsum dürfte das bis in den Januar hinein angeheizte Preisklima wirken, schrieben die Experten. Eine Erholung des privaten Konsums sei aber für den Jahresverlauf zu erwarten. Der Verbraucherpreisindex hatte im Januar um 2,7 Prozent über dem Vorjahresniveau gelegen. Allerdings habe sich der Preisniveauanstieg nicht weiter beschleunigt. Zum Vormonat war die Teuerungsrate um 0,3 Prozent zurückgegangen. Allerdings sei diese Schätzung wegen einer vergleichsweise eingeschränkten Datenbasis mit großen Unsicherheiten belastet.
© Reuters 2008 Alle Rechte vorbehalten.
Also langsam--der Frühling kommt--shorts besoregn ?! Oder ???
Ciao B.L.
Ich glaube daß es die nächsten Minuten an die 6930 ranlaufen wird wie gestern und dann sehen wir weiter.
Gestern sind wir durchgebrochen, heute erwarte ich daß die 6930 vorerst hält und es dort zu einem Abpraller nach oben kommt. Bis zur Eröffnung USA dann wieder in die Range 6960-6990 könnte ich mir vorstellen um abzuwarten ob der Ami noch ne Schippe drauflegt oder ob das Up gestern nur zur Positionschliessungen tauglich war.
Glauben heißt nicht Wissen, aber ich werde an der 6930 mal Long gehen mit Absicherung an der 6908