Rätsel bei den Royals
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 08.12.02 17:37 | ||||
| Eröffnet am: | 08.12.02 17:30 | von: Mr.Esram | Anzahl Beiträge: | 2 |
| Neuester Beitrag: | 08.12.02 17:37 | von: gut-buy | Leser gesamt: | 828 |
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Warum begrub Diana totes Baby
im Palast-Garten?
Von CLAUDIA LORD
Den Garten am Kensington-Palast nannte Diana „meine Oase“. Niemand ahnte, dass hier das ungeborene Kind ihrer Freundin begraben lag
Was hat diese Frau denn noch alles vor der Welt verborgen? Seit fünf Jahren liegt Prinzessin Diana († 36) nun schon in ihrem kalten Inselgrab – doch jede Woche gibt es neue Enthüllungen aus ihrem Leben. Jetzt kam heraus, dass die Prinzessin im Garten des Kensington-Palasts 1994 heimlich ein Baby begraben ließ.
Es war das tot geborene Kind ihrer besten Freundin Rosa Monckton (49). Die Juwelierhändlerin hatte ihre Tochter im sechsten Schwangerschaftsmonat verloren. Natalia hätte das Mädchen heißen sollen. Rosa Monckton war verzweifelt. Diana stand ihr schwesterlich bei, obwohl sie damals im größten Trennungsstreit mit Charles war. Dann kam ihr eine Idee: „Sie bot Rosa an, den winzigen Sarg in ihrem Garten zu beerdigen. Das sei ein so ruhiger, friedlicher Ort, die Eltern könnten das Grab jederzeit besuchen“, so ein Freund der verstorbenen Prinzessin.
Prinzessin Diana war eine Meisterin der Vertuschung. Niemand erfuhr von dem Babygrab
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Und so geschah es: An einem kalten Apriltag schaufelten die Butler Burrell und Brown ein Loch im Garten. Ein katholischer Priester sprach ein kurzes Gebet. Die trauernde Mutter las ein Gedicht vor. Dann versank der Sarg für immer in der Erde.
Eigentlich sollte auch das Geheimnis auf ewig begraben sein. Doch im Verlauf der Skandalgeschichten um Dianas Butler (sie sollen kostbare Wertsachen der Prinzessin gestohlen haben) konnte mal wieder jemand den Mund nicht halten.
Rosa Monckton jedenfalls wird ihrer Freundin ewig dankbar sein für den ungewöhnlichen Beistand. „Diana hat sich immer an den Jahrestag erinnert. Ich werde nie ihr Gesicht, ihre Wärme und ihr Mitgefühl vergessen an dem Tag, als wir Natalia beerdigten.“
