Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 8128 von 14449 Neuester Beitrag: 24.04.24 08:37 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.201 |
Neuester Beitrag: | 24.04.24 08:37 | von: Squideye | Leser gesamt: | 85.627.538 |
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Enttäuschung bezüglich des Investor-Day wurde eingepreist:
- Aussagen wie ...jahrelang wird kein Geld verdient werden
- Aktienkurs überlässt der CEO sich selbst und schaut stattdessen das SNH gute Arbeit leistet (haben einige in den falschen Hals bekommen)
- CVA hat nicht gezogen > Enttäuschung
- SNH konzentriert sich laut CEO erst mal auf die Klagen, solange läuft die Zinsuhr
"Steinhoff International Holdings NV verfügt zwar über Vermögenswerte und Beteiligungen von rund 15 Milliarden Euro (16,6 Milliarden Dollar) an profitablen Unternehmen wie Pepkor Holdings Ltd., aber das spiegelt sich nicht im Aktienkurs wieder."
https://www.bloombergquint.com/onweb/...ittle-for-those-holding-stock
"Steinhoff International Holdings NV verfügt zwar über Vermögenswerte und Beteiligungen von rund 15 Milliarden Euro (16,6 Milliarden Dollar) an profitablen Unternehmen wie Pepkor Holdings Ltd., aber das spiegelt sich nicht im Aktienkurs wieder."
Long schönes WE
Was auf Finanzprofis zutrifft, gilt umso mehr für Anwälte und Richter.
Ein Prozess würde sich über viele Jahr hinziehen, würde astronomische Kosten verursachen und würde zu keinem zufriedenstellenden Urteil führen.
Die einzige Lösung ist ein Vergleich zwischen den Klägern gegen Steinhoff und den von Steinhoff Beklagten (Jooste...).
Was sich rechtlich evtl. klären lässt, sind strafrechtliche Delikte. Angenommen, Jooste hätte Geld unterschlagen, dann ist das ein Fall für eine normale Gerichtsverhandlung. Schwieriger ist es aber, von Jooste initiierte Bilanzmanipulationen zu ahnden. Jooste könnte sich auf eigene Fehleinschätzungen oder seine Unfähigkeit berufen, was ihn vor Strafzahlungen schützen würde. Er würde einfach bestreiten, dass er absichtlich manipuliert hat.
Wie geht das?
Dürfen sie nur verkaufen aber nicht kaufen?
Beispiel: Ich verkaufe 1 Mio. Aktien, die ich mir vorher geliehen habe ohne Limit. Das ist eine sog. Marketorder.
Das System, das die Kurse berechnet, versucht nun alle 1 Mio. Aktien so schnell wie möglich zu verjubeln, ohne Rücksicht auf ein Verkaufslimit nehmen zu müssen.
Folge: Der Kurs sinkt deutlich und schnell.
Ein kleines Beispiel hierfür:
www.teliacompany.com/en/calendercontainer/2019/january/silent-period2/
Durch das CVA und das double Hive Down sind ja nun alle Schulden unterhalb unserer SH international Holding, von der wir alle ja auch Anteile halten.
Nun sagte der CEO auf dem Analyst Day, dass unsere Zukunft eine Investment Holding ist und ein Deinvestment, also Verkauf unrentabler Bereiche, erfolgt.
Stellt euch mal vor, dass der CEO hypothetisch alles deinvestiert bis auf Pepkor Südafrika. An dieser halten wir 71% , also über 2 Mrd. Euro Buchwert.
In diesem Fall hätten wir alle Schulden los und alleine einen inneren Wert von ca. 50Cent pro Steinhoff Aktie. Jetzt traden wir auf 7 Cent. Ich meine hier ist noch viel viel Potential.
Vielleicht ist das ja der Plan des Management. Wenn unser Management jetzt noch zu 4Mrd Euro IPO Pepkor EU macht, haben wir sogar einen noch höheren inneren Wert. Wenn wir hier eine IPO zu 4 Mrd. machen und 25% verkaufen, fließt uns sofort 1 Mrd. Cash zu, die restlichen 3 Mrd. steigern auch unseren inneren Wert. Jetzt verkaufen wir auch noch den ganzen anderen Gerümpel, bzw. Müll wie Conforama und Matress, fließt noch mehr Cash rein und unsere Schulden werden auch gleich mit verkauft. Alleine EU und SA würden ca. 4 + 2 Mrd. Euro inneren Wert steigern, blieben also runde 6 Mrd. Euro für uns, also 1,50Euro pro Aktie.
Was meint ihr? Meiner Meinung muss alles verkauft werden was uns Geld kostet und kein Geld bringt, samt Schulden. Bestes Beispiel Conforama!
Alles meine Meinung, keine Anlageempfehlung.
vorbei reden ????????????????????
Die Antwort deiner Frage liegt meiner Meinung in der Leerverkaufsposition die in ZA gehandelt wird.
Ich persönlich glaube Das die LV Quote in ZA um ein vielfaches höher ist wie die Pipi Position in Europa.
Aber ist natürlich reine Spekulation und Vermutung.
Was mich etwas verwundert ist das Volumen. Auch wenn das nun etwas angezogen hat auf 30 Mio Aktien täglich. Aber was ist das schon in Geld ?3 Mio Tagesumsatz- lächerlich- das läuft bei Wire manchmal in einer Stunde... Da ist kein einziger richtiger Investor dabei. Denke sobald da ein Fonds oder irgendjemand mal an die Sache glaubt wird es spannend. Wenn jemand nur 20 Mio reinwirft kommt endlich mal etwas zusammen.
Wegen den Klagen bin ich wirklich mal gespannt wie viele direkt an Steinhoff gerichtet sind. z.B. Prospekt geht ja glaube ich mit der Commerzbank heim, die dann erst wieder Steinhoff verklagen müsste oder den Streit verkünden. Glaube auch wie viele hier dass das ganze in einem Vergleich enden wird. Aber gerade dadurch dass Steinhoff oft nicht direkt verklagt wird meine ich dass das einiger massen überschaubar sein müsste.
" 20. August 2019, 22:00 Uhr (Bloomberg) --
Steinhoff International Holdings NV verfügt vielleicht über rund 15 Milliarden Euro (16,6 Milliarden Dollar) an Vermögenswerten und Beteiligungen an profitablen Unternehmen wie Pepkor Holdings Ltd., aber das spiegelt sich derzeit nicht im Aktienkurs wieder.
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Mehr dazu unter: https://www.bloombergquint.com/onweb/...ittle-for-those-holding-stock
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Werde morgen mindestens die Hälfte meiner Aktien verkaufen .
Danke Borussia01