Daldrup & Söhne
Hallo Fidelity,
anhand der u.a. Meldung zum 1.Halbjahr 2022 gehe ich davon aus, dass nach den gemeldeten neuen Aufträgen (siehe News) und den Ankündigungen zur Forcierung der Geothermie in Europa, die Auslastung weiter zunimmt und gleichzeitig die Marge steigt, da die Preise, aufgrund des geringen Wettbewerbs in diesem Bereich, entsprechend erhöht werden können.
Ausgehend davon sollten mMn 100 Mio Umsatz bei 8% Marge möglich sein.
8 Mio EBIT auf 5,9 Mio Aktien verteilt (MK 82,60 Mio €) in einem Markt mit weiterem strukturellen Wachstum (15% p.a.?!) sollte für ein MK Umsatz x 2 (160 Mio) reichen und zudem für eine etwaige Beteiligung/Übernahme eines Big Players interessant sein > siehe Viessmann Wärmepumpen Geschäft!!
Insofern, Markteng und kaum entdeckt, gehe ich von deutlich höheren Kursen aus.
Gruß
Auftragsbestand von 27,1 Mio. Euro sichert Auslastung bis weit ins Jahr 2023
Die Auftragslage in allen Geschäftsbereichen der Daldrup & Söhne AG ist unverändert zufriedenstellend. Per Mitte September 2022 erreicht der Auftragsbestand rd. 27,1 Mio. Euro. Damit ist das Bohrgeschäft rechnerisch bis weit in das Jahr 2023 ausgelastet. Auch das mit Eintrittswahrscheinlichkeiten bewertete, für Daldrup relevante Marktvolumen von rund 136 Mio. Euro als Aussicht auf mögliche Auftragsbestände in den kommenden Geschäftsjahren, deutet auf ein insgesamt weiterhin zufriedenstellendes Geschäftsumfeld hin.
Die Nachfrage nach Explorationsbohrungen und Bohrungen für geothermische Strom- und Wärmeprojekte ist in der DACH-Region und Benelux ungebrochen rege. So stehen weitere Geothermieprojekte in Hamburg, im Rhein-Main-Gebiet und in der Schweiz für die Daldrup & Söhne AG zur Bohrung in den nächsten Quartalen an. Die Wärmewende sichert der Geothermie mittelfristig einen wirtschaftlich lukrativen, strukturellen Wachstumsmarkt.
Vorstand bestätigt Prognose für das Geschäftsjahr 2022
Unter den Voraussetzungen, dass sich die Covid-19-Pandemie in den für die Daldrup & Söhne AG relevanten Märkten nicht noch einmal verschärft, es nicht zu Lieferengpässen oder weiter steigenden Energiekosten kommt und die laufenden tiefen Bohrungen bis zum Jahresende planmäßig abgearbeitet werden können, bestätigt der Vorstand insgesamt die Konzern-Prognose für das Geschäftsjahr 2022: Bei der aktuellen Auftragslage und anhaltender Auslastung von Mannschaften und Bohrgeräten geht die Geschäftsleitung noch davon aus, eine Gesamtleistung von rund 42°Mio. Euro bei einer EBIT-Marge zwischen 4°% und 6°% zu erreichen.
Bei kleinen Unternehmen mit geringem Handelsvolumen können auch durch kleine
Orders kurzfristige Kaufs- und Verkaufspaniken entstehen, die man ausnützen kann.
Solide Informationen durch Googeln von Daldrup & Söhne IR-Kontakte lesen lohnt!
Am 31. Mai 2023 erscheint der Abschlussbericht zum Geschäftsjahr 2022.
Nach Kursverdoppelung in einem halben Jahr war diese Korrektur fällig und ich nutzte sie.
Dass die Korrektur bis in die Region 6-7 geht, hätt ich auch gern, um Eisatz zu verdppeln.
Aber leider, schon heute wieder 4,1% plus!
Entweder lässt er damit seinen Frust ab, weil er bei zu hohem Kurs eingestiegen ist.
Oder er spekuliert auf fallende Kurse, oder er wird von jemand bezahlt, der auf fallende Kurse setzt.
Bei kurzfristigen Kursbewegungen gibt es oft ganz verzwickte Interessenkonflikte. Undurchschaubar!
Beispielsweise könnte SMCReseach (Small and Mid Cap Research), Interesse an fallenden Kursen haben, obwohl der Analyst Dipl.-Kfm. Holger Steffen am 7.6.2023 eine 18 Seiten lange konservative positive Analyse im Auftrag und in Absprache mit Dadrup verfasst hat. -
Warum? - SMC hat auch ein Musterdepot, in dem Daldrup drin ist und an zweitbester Stelle stand.
Vielleicht wurde diese Position abgegeben, weil der Kurs zu hoch war. Das löste der Abstrurz aus.
Jetzt will man wieder möglichst billig ins Musterdepot zurückkaufen. SMC GmbH darf nicht Daldrup nicht bashen, - wird ja von Daldrup bezahlt! - Was tun?- Man könnte einen scheinbar neutralen anonymen Schreiberling, der offensichtlich Humor hat, weil er sich ironischerweise crash nennt,
beauftragen, was zu schreiben das den Kurs drückt. Sowas machen viele, die in Foren posten, für wenige Euros. Ebenso gibt es viele, die für Geld pushen. Ich schreibe das nur, weil ich schriftich nachdenke, nicht um jemand zu beschuldigen oder jemand zu beeinflussen. Bitte, nicht mit mir zu streiten, denn ich schreibe nicht, irgendwelche Wahrheiten, sondern nur meine Gedanken, die von der Wirklickeit so weit entfernt sein können, wie der Glaube eines religiös erzogenen Menschen.
Ich bin drauf gekommen, weil ich nicht nur für mich, sondern auch für ein paar Freunde Aktien verwalte.Ich bin kein Trader, mache solche Spielchen nicht, aber wenn ich einen Fond mit volatilien small caps verwalten würde, könnte ich diese traden, also teuer verkaufen und billig wieder zurückkaufen, und den Gewinn selber behalten, während der Anleger nichts davon mitkriegt und denkt, dass die Aktien stets im Fondsbestand geblieben sind. Das ist ein Grund, warum ich mein Geld keinem Fond anvertrauen würde. Ist diese Überlegung richtig? Bin auch gern bereit meine Meinung zu korrigieren.
Bis 9 km hat man in Windischeschenbach schon gebort. Da hat es 265 Grad.
Bis jetzt sind so tiefe Bohrungen noch zu teuer, aber die Bohrtechnik macht Fortschritte:
GA Drilling, ein slowakisches Unternehmen hat nun einen Bohrer vorgestellt, der die Erdwärme billig nutzbar machen soll.
Von Sebastian Milpetz
11.06.2023, 11:30 Uhr • 2 Min. Lesezeit
Geothermik soll durch neuartigen Plasmabohrer nutzbar gemacht werden (Tom Kuest/Shutterstock)
Als eine „nach menschlichen Maßstäben unerschöpfliche Energiequelle“ bezeichnet das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die Geothermie. Die im zugänglichen Teil der Erdkruste gespeicherte Wärme gilt als einer der größten Hoffnungsträger in Hinblick auf erneuerbare Energien.
Doch die Bohrungen, um die Erdwärme zutage zu fördern, sind bisher teuer. Die Suche nach geeigneten Standorten für die Energiegewinnung ist zudem aufwendig. Erst in einer Tiefe von fünf bis 10 Kilometern ist eine Hitze von 150 Grad Celsius anzutreffen.
Erst ab dieser Temperatur lässt sich Geothermie wirtschaftlich nutzen. Bohrungen finden deswegen in Gegenden statt, in denen die Wärme relativ nah unter der Erdoberfläche wartet, zum Beispiel in Island, Neuseeland oder El Salvador.
„Wandernde Verankerung“ soll Vibrationen verringern
Das slowakische Cleantech-Startup GA Drilling hat nun zwei neue Technologien vorgestellt, die das Bohren in einer Tiefe von bis zu zehn Kilometern billiger machen soll. Die erste Innovation ist eine sogenannte „wandernde Verankerung“, wie es in der Pressemitteilung von GA Drilling heißt.
Sie soll den Bohrkopf stabilisieren, damit er nicht vibriert. Denn bei klassischen Bohrtechniken nutze sich der Kopf durch die Vibration im Gestein schnell ab.
Plasmabohrer sprengt Gestein ohne materiellen Kontakt auf
Die zweite Neuerung ist eine erweiterte Plasmatechnik. Dieses Verfahren wird bereits seit ein paar Jahren getestet, z.B. von der ETH Zürich. Dabei sind im Bohrkopf Elektroden eingebaut, durch die Strom fließt. Der Strom pumpt Plasma ins Gestein und lässt es so von innen explodieren. Dies ist effizienter als den Stein von außen abzutragen.
Der neue Plasmabohrer von GA Drilling erzeugt durch einen rotierenden Lichtbogen eine Temperatur von 6000 Grad Celsius. Diese Hitze wirkt laut GA Drillings wie ein Sprengsatz. Hartes Gestein wird so aufgesprengt, die losen Teile mit Wasser weggespült
Ich finde D&S schon seit dem Bösengang bewundernswert, aber traute mich nicht, Aktien zu kaufen.
Eingestiegen bin ich erst nach der Korrektur des allzusteilen Anstiegs, den ich leider verschlafen habe.
Und jetzt weiß ich leider nicht, was diese Innovationen in der Tiefbohrtechnik für D&S bedeuten.
Sind die Bohranlagen von D&S bald überholt und nicht mehr konkurrezfähig?
Oder können die Bohranlagen von D&S aufgerüstet und umgestellt werden, sodass man man
doppel tso schnell bohren kann, wie bisher?
Das würde endlich kosteneffiziente Tiefbohrungen höhere Gewinne ermöglichen.
Aber daa war nur ein nicht besetztes Büro und ein Briefkasten, auch kein Gerätepark oder sowas.
Die Geräte von D&S sind und bleiben für alle Arten der Tefbohrtechnik geeignet, und Versuche mit neuen Bohrtechniken wurden auch mit Geräten von D&S durchgeführt.
Aber die Plasmabohrtechnick sei noch nicht marktreif. Das Zusammentreffen mit Wasser und Erdgas in großen Tiefen ist für hochkomlizierte elektrische Geräte sehr problematisch.
Das automatisierte Richtbohrverfahren RSS ( Rotary Steerable System), das sich in Pullach bewährte, sei auch heute noch die beste Tiefbohrmethode, weil, - (wenn ich das richtig verstanden habe?) - die Richtung mit den 12 1/4 Zoll -Bohrungen besser zu kontrollieren ist, als mit den konventionellen Richtbohrsystemen mit kleinerem Durchmesser, die weniger Material an die Oberfläche holen und dafür weniger Energie verbrauchen, als das RSS-System, das mit 5 Megawatt arbeitet. ( 1 Megawatt = 1000 Kilowatt entspricht dem Stromverbrauch von 4000 Haushalten!)
Somit sind die stark gestiegenen Energiekosten auch für D&S ein Problem.
Ein weiteres Problem sei, dass die hohen Bohrkosten Investoren und Politiker abschrecken.
Ich antwortete, dass ich glaube, dass die Energiewende ohne Strom aus tiefer Geothermie nicht machbar sei, und Politiker*innen das auch irgedwann merken werden. Er stimmte er mir zu.
Trotzdem sei man auch jetzt schon mit Bohraufträgen so ausgelastet, dass man sich auf diesen Kernbereich konzentriert und die Weiterverwertung der Geothermie nicht weiter beteibt.
Das Gespräch war so interessant und aufregend, dass ich darüber vergaß, ihn auch noch über die wandernde Verankerung "Ancorbit" zu befragen.
Zeitgleich geben neue Bohrtechniken (Plasma etc.) und Verfahren (standortunabhängig) einen weiteren positiven Schub. Siehe Quelle: https://t3n.de/news/...eothermische-energie-ueberall-nutzbar-1557430/
Der größte unterstützende Faktor jedoch ist es, welcher nachweislich aus einer geborenen Not entstanden ist, sowohl aus geopolitischer Natur, als auch offenkundig umwelttechnischen Gründen, geschuldet werden muss. Not erzeugt immer auch zeitgleich Handlungsdruck. Nutzen wir diesen Druck um daraus etwas Positives entstehen zu lassen.
Diese, aus der Not geborenen Zwänge, stellen sich wie folgt dar.:
1. Die vom Kreml vermeintlich angeordneten Missetaten, erschließen nunmehr sogar den Luftraum über dem eigenen Land, und Niemand und Nichts scheint vor ihm sicher. Das wiederum dürfte ab jetzt, selbst dem letzten glühendem Verehrer des „Führers“ aus dem Kreml, unmissverständlich darstellen können, mit einem solchen Russland wird es für den Westen, auf absehbare Zeit, keinerlei wirtschaftliche Beziehungen mehr geben können. Daraus resultiert schon einmal der Erste Zwang, sich vermutlich dauerhaft, von einer günstigen Gas und Ölversorgung verabschieden zu müssen.
2. Die BRICS Staaten werden wachsen, Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika werden zeitnah um die Länder Argentinien, Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudi-Arabien sowie die Vereinigten Arabischen Emirate erweitert werden. Siehe Quelle: https://de.euronews.com/2023/08/24/...s-neue-mitgliedsstaaten-ab-2024
Auch hierbei wird im Lichte der Betrachtung von „Energiesicherheit“ eher Nachteile denn Vorteile für den westlichen Wirtschaftsraum erwachsen dürfen. China wird schon dafür Sorge tragen, dass der „faire Marktpreis“ zu ihren Gunsten ausfallen dürfte. Öl und Gas werden unter diesem Aspekt eher teurer denn billiger werden.
Die unbegrenzte Verfügbarkeit von Energie und Rohstoffen stellt u.a. eines der zentralen Schlüsselmomente zum wirtschaftlichen Erfolg dar. Zeitgleich dürfte nunmehr auch bewiesen sein, dass Schadstoffemissionen, gleich welcher Art, dem Menschen als auch der Natur, eher abträglich zuzuordnen sind.
Bisher war der Westen, mit Ausnahme der USA (Ormat Technologies Inc.) siehe Quelle: https://www.ormat.com/en/projects/all/main/ , dem Energieträger Geothermie, eher gering schätzend gegenübergestanden. Dies dürfte sich nunmehr, wenn auch mit etwas Verzögerung, bei uns nun ebenfalls ändern.
Man gibt Milliarden zur Erforschung der Kernfusion aus. Man investierte in irrsinnige Projekte der Öl- und Gasindustrie, immer in dem Wissen behaftet, die nächste Öl- oder Gashavarie wird schon kommen, allein durch ihren Transport, wird die Umwelt erheblich belastet wenn nicht gar beschädigt. Nachfolgend, aus dem Verbrauch der fossilen Ressourcen, entstehen zusätzliche Belastungen, welche durch das Ökosystem, nachweislich nicht mehr zu kompensieren sind. In der Betriebswirtschaft, könnte von jeher der Satz gelten, je einfacher und kürzer der Beschaffungsweg, desto größer der wahrscheinliche Erfolg.
Deutschland hatte ursprünglich einen einzigen, sehr wertvollen „Rohstoff“. Dieser wurde damalig mit dem Oberbegriff, einem Volk der „Dichter und Denker“ bezeichnet. Aber was ist nunmehr daraus geworden? Wir können weder Flughafen noch Eisenbahn. Wir sind im Bereich der E- Mobilität nicht mehr unbedingt 1. Wahl. Solartechnologie haben wir u.a. als „Entwicklungshilfe“ anderen Nationen überlassen. Hier ließe sich noch sehr viel mehr aufzählen, welche Chancen wir in der Vergangenheit schon liegengelassen haben.
3. Der Zwang zur fossilen Energieeinsparung.: Die Reduktion von CO² lässt sich natürlich am einfachsten erreichen, in dem auf seine Entstehung durch menschliche Verursachung, möglichst einfach, immer da wo möglich, verzichtet wird.
Dieser Verzicht muss aber nicht unbedingt bedeuten, dass wir nunmehr auf eine warme Wohnung oder ähnliches verzichten müssen, sondern vielmehr, wie es unsere nordischen Nachbarn bereits vorgemacht haben, u.a. der Fernwärme (Dänemark, Schweden etc.) zukünftig mehr Priorität zu geben. Die in Deutschland ehemals favorisierte Innovation, einer allumfassenden Wärmepumpenlösung für jeden Haushalt, dürfte eher einem Wunschdenken diverser Lobbyisten entsprungen sein. Zielführend lediglich insofern, dass eine Wärmepumpe bei Bestandsbauten eher Ausnahme denn Regel sein dürfte, und bei Neubauten sicherlich seine Berechtigung finden kann.
Nunmehr wird es Zeit, Ressourcen heben zu müssen, welche den Verantwortlichen unseres Landes, vermeintlich vormals, als evtl. zu simpel und zeitgleich, als dafür zu teuer bezüglich ihrer Investitionskosten erschienen sind. Ein Verweis darauf, dies wäre zu gefährlich bezüglich etwaig auftretender Erdbeben und Verwerfungen, verfängt insofern nicht, da wir nachweislich in Kohlegruben ebenfalls schon sehr tief in die Erde „gebohrt“ hatten, und dies meist grundsätzlich, ohne jedwede Bedenken.
Zeitgleich können alte Kohlekraftwerke, bedingt durch neueste Bohrverfahren und dem Umstand, dass man nicht mehr nur ausschließlich Regionen erschließen kann in denen Thermalsole Einlagerungen vorhanden sein müssen, ist dies ein echter Quantensprung für eine flächendeckende Geothermie in Deutschland.
Die Bundesrepublik und andere Länder, welche eher arm an Rohstoffen sind, wird hier eine geniale Chance eröffnet, sich im Minimum um gut 25% von fossiler Energie unabhängiger machen zu können, und dies völlig frei von Tag- und Nachtstunden bzw. etwaigen Windverhältnissen, und somit an einem jeden Tag im Jahr, in absoluter Unabhängigkeit. Es ist der Schlüssel einer Unabhängigkeit, welche uns unsere gesellschaftliche Freiheit garantieren wird, was für ein unbezahlbar wertvolles Argument, welches dem Wohl der Völker dienlich sein wird.
Nach all den vergebenen Chancen, einem sich fast vollends an ausländische Machthaber ausliefern wollen, für etwas Öl und Gas, wird es nunmehr Zeit, seine Geschicke wieder selbst, und zeitgleich unabhängiger, in die Hand nehmen zu können. Es wird unbestritten ein sehr „steiniger“ und harter Weg. Doch was lange währt wird letztendlich meistens auch gut. Hoffen wir, dass die Politik endlich aufwacht und sich nicht abermals für „dumm“ (ver)kaufen lässt.
Zusammengefasst lässt sich resümieren, die größten Risiken für die Geothermie bestehen in Deutschland, aus einem vermeintlich politisch nicht gewollten bzw. nicht berücksichtigen seiner schier grenzenlosen Anwendungsmöglichkeit.
Dies dürfte u.a. dem Unternehmen Daldrup zusätzlichen Auftrieb verleihen.
Siehe Quellen: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/...-de-geothermie-96505 als auch: https://dserver.bundestag.de/btd/20/082/2008210.pdf
Siehe Quelle: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/...de-geothermie-965054
Bei aller Sympathie und dem Verständnis dafür, dass die Lage Deutschlands derzeit, in fast allen Lebensbereichen, sehr schwierig ist, zeigt die Politik dem Bürger offenkundig auf, Deutschland ist nicht mehr in der Lage dazu, Dinge voranzubringen, die uns wenigstens ein klein wenig Unabhängigkeit geben würden, sinnvoll zu unterstützen. Wir stehen augenscheinlich an einem Abgrund, und feiern uns durch permanente Selbstkastration, als vermeintliche Heilsbringer der Menschheit.
verwirklichen. Das Experiment soll bis 2026 fertig sein, und die Kosten von ursprünglich 5 Milliarden $ werden jetzt auf 15 Milliarden $ geschätzt. Vielleicht stellt sich bis dahin heraus, dass die unendlich vorhandene Erdwärme doch billiger zu nutzen wäre, als eine künstlich erzeugte Sonnenthemperatur.
Ich glaube, dass dann Daldrup-Aktien viel höher bewertet werden warte jetzt geduldig die 3 Jahre ab.
Geschäftlich läuft es jedenfalls
https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=174068 '