Daimler REKORD Jahre 2011-20XX
Seite 14 von 314 Neuester Beitrag: 06.09.16 11:25 | ||||
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07:50 29.12.11
DJ Continental-Chef sieht keinen Abschwung in Autobranche - SZ
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Automobilzulieferer Continental sieht derzeit keinerlei Zeichen für einen Abschwung in der Autobranche. In Europa dürfte es zwar Rückgänge wegen der Schuldenkrise geben, sagte der Vorstandsvorsitzende Elmar Degenhart der "Süddeutschen Zeitung" (SZ - Donnerstagausgabe). "Aber es bestehen Chancen auf Wachstum in Amerika, und Asien wird weiter zulegen. Beides dürfte die Schwäche in Europa mehr als ausgleichen", erwartet der Manager.
Mit dem Abschneiden im Schlussquartal ist Degenhart zufrieden. Das vierte Quartal sei "sehr gut" gelaufen, der Umsatz sollte knapp über dem Niveau des dritten Quartals liegen. "Die Kundennachfrage zeigt, dass wir diesen guten Kurs bis März fortsetzen."
Im Bereich Elektromotoren könnten sich die Hannoveraner "große" Kooperationen vorstellen. "Aber mit Kunden, also Autokonzernen, sind diese langfristigen Kooperationen schwer vorstellbar", erläuterte der CEO. "Wenn diese Kooperationen erfolgreich sind, führt das zu Konflikten."
Der Rivale Bosch wird 2012 gemeinsam mit Daimler Elektromotoren fertigen. Der MDAX-Konzern Continental fährt derzeit dagegen am Standort Gifhorn die Serienproduktion von E-Motoren alleine hoch. Conti sehe sich lieber nach Partnern in anderen Bereichen um, etwa in der Informationstechnologie oder bei Energiezulieferern, so Degenhart.
dun kannst es natürlich auch andersherum betrachten , den dow festhalten und dementsprechend den dax bei etwa 7000 erwarten.
mit dem dow bei ca 7000 meinte ich, daß die US-wirtschaft wesentlich schlechter, als die in D dasteht.
Die FED riesige mengen geld in den markt gespült hat und sobald die banken wider normal handeln, driht die gefahr
einer sehr hohen inflation. Deshalb wehrt sich Merkel ja auch so dagegen, daß die EZB dasselbe macht.
Die USA entwerten einfach die schulden durch inflation und enteignen damit auch die sparer !!!!!
Lustigerweise reagieren zzt. die deutschen konsumenten daruf ( inflationsgefahr ) mit verstärkten
privatkonsum . Motto, was bekomme ich morgen für mein geld ?
Gruß Michael
Manchmal muss man auch einen kleinen Verlust hinnehmen, um wieder flexibel zu sein. Das konnte ich früher nicht. Es hat mich auch diesmal viel Überwindung gekostet, aber bis jetzt ist es aufgegangen, da der Verlust sehr gering war, weil ich immer wieder von unten nachgekauft habe und somit einen besseren Mischkurs erhalten habe. Ich verstehe aber deine Haltung, da du am Anfang einen guten Gewinn erzielt hast und beim zweiten Mal einen kleinen Verlust. Jetzt wolltest du nicht wieder einen Verlust realisieren, aber du hättest max. 1.000 € Verlust gemacht, dass ist doch im Verhältnis zu deinem Gewinn immer noch nicht viel oder? Dann hättest du wieder unten einsteigen können und somit wieder fette Gewinne machen können. Du hast einen entscheidenden Fehler gemacht, du kaufst nicht tranchenweise, wie ich und bülow immer sagen. Warum hast du alles bei 35,20 € investiert? Kaufe niemals bei einem Kurs alles. Da Daimler seit Monaten so volatil ist, muss man auch mal kurzfristig Gewinne mitnehmen, dass verstehen hier viele nicht. Sie halten eisern an Ihren Anteilen fest und hoffen immer das Ihr Einstiegskurs erreicht wird oder erst wenn die Gewinne enorm sind, wollen Sie verkaufen. Wenn ich bei 32 gekauft hätte, dann kann ich die Einstellung noch nachvollziehen, aber wer bei 35, 34 eingestiegen ist, der hätte auch mal verkaufen können und nur einen mini Gewinn bzw. eine Nullnummer in Kauf nehmen müssen, um dann wieder besser einsteigen zu können. Man sollte immer eine Reservearmee haben, um wieder angreifen zu können. Napoleon hat auch nicht seine ganze Armee gleich nach vorne geschickt! Ich fasse noch mal zusammen: I: Tranchenweise kaufen / II: Auch mal einen Verlust realiesieren / Gewinne mitnehmen, gerne mit Stoplos um die Gewinne bei steigenden Kursen laufen lassen und Stoplos nach oben anpassen. Wenn man diese Regeln einigermaßen einhält, dann sollte man erfolgreich sein. Natürlich braucht man auch mal Glück und einen guten Riecher. Ich bin mir nicht sicher, ob die 33,07 wirklich gut sind,vielleicht hätte ich auch noch abwarten sollen. Mal sehen. Ich wünsche auf jeden Fall allen noch gute Gewinne bzw. kleine Verluste falls nötig, grins. Ich möchte noch mal allen Mut machen, die bei 45 usw... eingestiegen sind, ich glaube nicht wie viele hier schreiben, dass wir solche Kurse nie mehr erreichen werden. Man braucht halt Zeit und sollte auf das Geld nicht angewiesen sein. Irgendwann wird sich die Daimler Aktie auch wieder richtig erholen, außer es werden extreme Managerfehler gemacht, aber danach sieht es wirklich nicht aus.
Auf meiner Twitter Seite veröffentliche ich nicht jeden Tag einen Tweet. Ich mache es nur, wenn ich irgendwo etwas lese, das ich wirklich interessant finde. In den letzten Tagen habe ich vier Tweets veröffentlicht. Drei davon enthalten interessante Fakten, die allesamt in dieselbe Richtung weisen. Sie weisen darauf, dass sich die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit in den nächsten Monaten von der Eurokrise auf die amerikanische Krise verlagern könnte.
Geld drucken als Lösung für die Eurokrise
Wir haben in den vergangenen Wochen immer mehr Anzeichen dafür erkannt, dass der massenhafte Druck von Geld als "Lösung" für die Eurokrise akzeptiert wird. Erinnern Sie sich z.B. noch einmal an die gemeinschaftliche Aktion der Zentralbanken vom 1. Dezember. Oder an die 489 Milliarden Euro, die die EZB den europäischen Banken vor drei Jahren fast kostenlos auslieh. Oder lesen Sie meinen Tweet vom 27. Dezember.
Mit dem Druck von Geldern löst man zwar keine Probleme, man kauft sich aber Zeit. Geld drucken wird also dabei helfen, eine Zeit lang so tun zu können, als ginge es der Eurozone gar nicht so schlecht. Heißt, dass es eine Weile keine aufgewühlten Medienbeitrage zur Eurokrise geben wird.
Staatsverschuldung jetzt über 100%
Mein Tweet vom 27. Dezember handelt von der Tatsache, dass die USA sich seit letzter Woche in die Riege der Länder eingereiht haben, dessen Staatsverschuldung über 100% des BNP liegt. Sobald dies in den offiziellen Zahlen verarbeitet wird, wird die Aufmerksamkeit komplett der amerikanischen Finanzkrise gewidmet werden. Die nächste Präsidentschaftswahl wird die Aufmerksamkeit noch weiter zunehmen lassen.
Japan und China schließen USA aus
Und dann der andere Tweet. Ein neuer Schritt im Währungskrieg, den die USA selbst in Gang gesetzt haben. Japan und China arbeiten immer enger zusammen, werden den Dollar im gegenseitigen Handel ausschließen und werden in ihre gegenseitigen Staatsanleihen investieren. Als automatische Folge werden beide Länder weniger in amerikanische Staatsanleihen investieren.
Drei Meldungen, die darauf deuten, dass der amerikanische Anleihenmarkt vor dem Zerplatzen steht. Der Zeitpunkt, ab dem Anleger ihre amerikanischen Anleihen in großen Mengen verkaufen wollen, rückt daher schnell näher. Und davon können Sie 2012 (und danach) optimal profitieren! Klicken Sie hier, um vom Zerplatzen der letzten großen Seifenblase zu profitieren.
Jetzt muss ich halt noch warten. Meine Strategie wird sich jedenfalls auszahlen.
Die Regierung wolle "ausländischem Kapital in der Autoindustrie" die "Unterstützung entziehen", berichtete die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua am Donnerstag unter Berufung auf das Wirtschaftsministerium in Peking. Grund für das Vorhaben, das Ende Januar umgesetzt werden solle, sei die "Notwendigkeit einer gesunden Entwicklung der inländischen Autoherstellung". Weitere Angaben zu dem Plan machte Xinhua nicht.
China ist der weltweit größte Markt für Personenwagen, in dem auch führende Autohersteller wie Volkswagen, General Motors und Honda tätig sind. Der Absatz von Fahrzeugen ging nach einem Rekord von gut 18 Millionen verkauften Wagen im vergangenen Jahr allerdings in der jüngeren Vergangenheit merklich zurück - unter anderem, weil die Regierung Steuervergünstigungen für Autos mit kleinen Motoren strich.
Ein weiterer Grund für den Schritt könnte sein, dass chinesische Investoren erst vor wenigen Tagen auf Druck von General Motors daran gehindert wurden, den insolventen schwedischen Autohersteller Saab zu übernehmen.
PEKING (AFP)
INGOLSTADT (dpa-AFX) - Im Rennen der deutschen Autohersteller will Audi (Audi Aktie) nach Mercedes auch noch BMW (BMW St Aktie) hinter sich lassen. "Wir sind auf Schlagdistanz und setzen zum Überholen an", sagte Audi-Chef Rupert Stadler dem "Donaukurier" (Samstag). Mercedes-Benz habe man bereits auf Rang drei verwiesen, der Abstand zu BMW habe sich in den letzten fünf Jahren erheblich verringert. In den ersten elf Monaten des Jahres setzte Audi 1,19 Millionen Autos ab - Mercedes kam auf 1,14 Millionen Fahrzeuge. Spitzenreiter in der Premiumklasse bleibt bislang aber unangefochten BMW: Seit Januar setzte der Münchner Autobauer bereits 1,51 Millionen Fahrzeuge ab.
Stadler zeigte sich aber optimistisch, dass es nicht bei dieser Rangfolge bleibt. Man wolle weltweit die Premiummarke Nummer eins werden, sagte er und zeigte sich zuversichtlich, "dass wir in fünf oder sechs Jahren ganz oben auf dem Treppchen stehen". Die Auftragsbücher bei Audi seien gut gefüllt.
Für 2012 rechnet Stadler weltweit mit einem leichten Wachstum auf dem Automobilmarkt, vor allem in China, Russland und Südamerika. In Westeuropa geht er von einer Stagnation aus, möglicherweise werde es sogar zu einem Rückgang der Absatzzahlen kommen./mi/DP/fn
Quelle:
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Stuttgarter Automobilkonzern Daimler (Daimler Aktie) sieht sich zum Jahresende auf Kurs. "Wir werden das Jubiläumsjahr sehr gut abschließen, bei Umsatz und Ergebnis, aber auch mit einer starken Bilanz und hoher Netto-Liquidität", sagte Daimler-Finanzvorstand der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag". Daimler hatte zuletzt für das vierte Quartal gegenüber dem Vorjahr eine "sehr deutliche Verbesserung" beim operativen Ergebnis in Aussicht gestellt sowie einen Jahresumsatz von deutlich über 100 Milliarden Euro. "Da sind wir im Plan", sagte Uebber. Analysten erwarten für 2011 bei den Schwaben ein operatives Ergebnis von 8,8 bis 8,9 Milliarden Euro sowie einen Umsatz von 105 Milliarden Euro.
Angesichts der guten Entwicklung will der Konzern Aktionäre und Mitarbeiter erneut am Unternehmenserfolg beteiligen. Er gehe davon aus, dass es auch für 2011 "eine schöne Mitarbeiterbeteiligung" geben werde, sagte der Finanzvorstand. Über die konkrete Höhe werde man nach dem Jahreswechsel sprechen. Im Vorjahr hatte Daimler 3.150 Euro pro Mitarbeiter ausgeschüttet. Hinzu kam ein einmaliger Jubiläumsbonus. Auch die Anteilseigner können sich auf eine höhere Dividende einstellen. Bei höheren Erträgen würde "grundsätzlich auch die Dividende steigen", kündigte Uebber an. Daimler schüttet traditionell 40 Prozent des Jahresgewinns an seine Aktionäre aus. Diese Zielsetzung sei auch "weiterhin gültig".
Mit Blick auf die jüngste Entwicklung im Premium-Bereich sagte Uebber Audi und BMW den Kampf an. "Wir haben uns im Rahmen unserer Strategie MBC 2020 vorgenommen, bis zum Jahr 2020 die Nummer 1 im Premiumsegment zu sein. Je früher wir das schaffen, umso besser." Gemessen an den Absatzzahlen dürfte Audi 2011 an Daimler vorbeiziehen. Damit würden die Schwaben hinter BMW und Audi erstmals auf Rang 3 zurückfallen. Angesichts dessen arbeitet der Konzern mit Hochdruck an der Wende. Man sei "sehr zuversichtlich, dass wir letztlich wieder in Führung gehen können", sagte Uebber unter Verweis auf die geplante Produktoffensive. Alleine bis 2015 will Daimler zehn neue Modelle auf den Markt bringen. Hinzu kämen 30 Produktanläufe in den kommenden Jahren.
Zugleich wies Uebber Spekulationen über eine höhere Beteiligung an Renault zurück. Es sei richtig gewesen, die Kooperation mit Renault über eine Überkreuzbeteiligung zu untermauern. Darüber hinaus gebe es jedoch "keinen weiteren Handlungsbedarf".
Für das kommende Jahr zeigte sich Uebber verhalten optimistisch. Man gehe sowohl bei Pkw als auch bei Trucks insgesamt von Wachstum aus. Zwar dürften sowohl der europäische Pkw-Gesamtmarkt und der Lkw-Markt 2012 leicht rückläufig sein. Dafür erwartet Daimler für den US-Truckmarkt wegen des hohen Ersatzbedarfs ein "zweistelliges Plus". Auch der US-Automarkt dürfte 2012 leicht anziehen. In China und Indien dürfte es dagegen „immer noch deutlich bergauf gehen, wenn auch etwas abgeschwächt“, sagte Uebber./fn
Markus Horntrich
Einem Pressebericht zufolge geht Daimler mit Optimismus in das neue Jahr. Die Marke mit dem Stern will 2012 fast eine Million Pkw in Deutschland fertigen. Die Aktie steht kurz vor einem wichtigen Widerstand und damit vor einem möglichen Kaufsignal.
Daimlers Kernmarke Mercedes-Benz will einem Bericht in der Automotive News Europe 2012 die Rekordzahl von fast einer Million Fahrzeuge in den drei deutschen Pkw-Werken bauen. Die exakte Zahl liegt laut einem internen Papier bei 988.110 Einheiten, was 65 Prozent der für 2012 geplanten, globalen Mercedes-Benz-Cars-Fertigung von 1,52 Millionen Fahrzeugen entspricht.
Chart vielversprechend
Charttechnisch gesehen steht der Wert unmittelbar davor, zu beschleunigen. Dazu müsste der nächste Widerstand bei 35,00 Euro nach oben durchbrochen werden. Das nächste Kursziel läge dann bei 37,50 beziehungsweise 40,00 Euro.
Insgesamt sieht das aktuelle Chartgebilde nach einer reifenden Bodenbildung aus. Ein nachhaltiges Kaufsignal, das in einer längeren Aufwärtsbewegung münden könnte, wird jedoch erst bei Notierungen oberhalb von 40 Euro generiert.
Tradingchance
Für Trader bietet das aktuelle Kursniveau eine interessante Einstiegschance. Bei Bruch der 35-Euro-Marke mit Stopp bei 31 Euro kaufen.
Aktien-Reports
12:57 02.01.12
Paris (aktiencheck.de AG) - Hans-Peter Wodniok, Analyst von AlphaValue, stuft die Aktie von Daimler (Daimler Aktie) unverändert mit "buy" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Autosektor werde auf eine veränderte Politik in China hingewiesen.
Nachdem die Zulassungszahlen im Oktober 2011 begonnen hätten, eine rückläufige Tendenz zu zeigen, sei es in China zu einem Umdenken gekommen. Nachdem früher Investitionen in die Autobranche "unterstützt" worden seien, werde nun eine Begrenzung angestrebt.
Am Kursziel für die Daimler-Aktie von 53,00 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von AlphaValue die Aktie von Daimler weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 02.01.12) (02.01.2012/ac/a/d)
Jeder erzählt etwas anderes. Auf N-TV ließt man von Schlagzeilen wie "Goldene Zeiten sind vorbe - Autoabsatz bekommt Kratzer" im Handelsblatt ließt man wie günstig Daimler und Co. gerade bewertet sind.
Da soll man funtementale Fakten schauen . Die Grossen jagen den Angsthasen,um wieder günstig einzusteigen ! mehr nicht !
charttechnik ist was feines. Mal wieder mit Ansage im Dax über 6020.
Der Call ist der Hammer und hat heute richtig gut performed. Jetzt noch morgen und übermorgen, auf 6350 / 6450 und DAI auf 36,50 bis max 38 und dann volles Programm in den Put. Abwärts gehts dann wieder in Richtung 31
Jaa, CT ist eine feine Sache. Genau genommen stehen wir in einem Widerstandsbereich. zw. 34,7 und 35,4.
Mit dem Bruch des letzten Hochs bei 34,7 ist ein starkes Umkehrsignal (1-2-3) entstanden, was mit einem Bruch der 35,4 noch um einiges beschleunigt werden dürfte. Wenn uns die Amis morgen nicht die Tour versauen, könnte es hier um eine ganze Ecke hoch gehen. Vllt. brauchte der DAX den Feiertag in den großen Finanzmetropolen um einen richtigen Shortsqueeze vorzubereiten - wäre jedenfalls eine "günstige" Gelegenheit um den Bärentrend zu brechen indem der Markt durch Zwangseindeckungen der Shorties hochgekauft wird... Mich würds jedenfalls freuen!
also ich sehe das alles sehr ähnlich, bis auf die Wende. Meine These ist ganz klar die, dass wir uns nach wie vor in einem Bärenmarkt bewegen und das jetzt der Schlußspurt einer Bärenmarktralley ist. Diese dürfte noch diese Woche beendet sein, meiner Meinung nach bei 6450 spätestens.
Sicher ist, dass bei 35 ein Kaufsignal generiert wurde, aber was heißt das schon in diesen Tagen. Ich gehe von einem super Start der Amerikaner morgen aus die die Kaufwelle voll aufnehmen werden. Daimler könnte morgen nochmals 3-4 % drausatteln und ich hoffe das mein CG9KQA Call morgen dann so richtig zündet. Ich habe mich bei 11 Cent mit 200.000 Stück eingedeckt und gehe bis 6350 im Dax oder wahlweise 37 Euro bei der Aktie. Dann ist mir egal was passiert und ich bin draußen. Die Ernüchterung bezüglich der anderen weltweiten Probleme wird kommen und dann ist egal welches Signal von Daimler ausgeht, bei fallendem Dax wird auch der Kurs fallen. Ab 18 Cent werde ich dann den CG9KQB Put kaufen und wieder bis in die Region von 31,50 oder 33 Cent short gehen. Das klappt jetzt bereits das dritte Mal hintereinander und der Hebel ist phänomenal. Mit den Manövern habe ich bereits alle meine Coba Verluste aus 2011 wieder aufgeholt.
Short gehe ich nicht mehr. Ich denke, dass der nächste mittel-/längerfristige Aufwärtstrend ein Mega Bullenmarkt werden könnte. Schulden sollten in den nächsten Jahren weniger werden, Wachstum wird durch hohe Liquidität erzielt und natürlich die ganzen Länder aller Lateinamerika und Asien als Zugpferde. Und die Hoffnung auf Eurobonds könnten den Markt richtig beflügeln. Ich werde dem Trend einfach folgen und bei Trendbruch einen Teilverkauf tätigen und den Rest einfach liegen lassen und wenns nochmal auf 5800/5400 geht, kauf ich wieder ein...
Die Coba habe ich mir vor einer guten Woche gekauft, sogar auf 2 Jahre mit Optionen. Die lass ich mal ein halbes Jahr drin, die könnte bei den herben Kursabschlägen ordentlich performen.
Sektkorken knallen bei den Bullen aber noch nicht. Zum einen ist der Break derzeit alles andere als deutlich, zum anderen muss bestätigend noch die kleine Hürde bei 35,47 Euro überwunden werden. Gelingt es, den Daimler-Aktienkurs über diesen beiden Marken zu etablieren, wäre das derzeit noch „schwebende“ Kaufsignal wohl perfekt. Um 38 Euro und bei 39,85 Euro wären dann mögliche Kursziele im Rahmen einer Aufwärtsbewegung vorhanden.
11:55 03.01.12
Daimler (Daimler Aktie) bietet mit dem 300 BlueTec Hybrid einen Luxus-Hybrid für das höherpreisige Kundensegment an.
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.ariva.de/news/...nt-neue-Hybride-in-der-Oberklasse-3928384
Zeitpunkt: 03.01.12 12:50
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