Henkel Vz.
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Henkel von 76 auf 95 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Underweight" belassen. Das erste Quartal dürfte für die Hersteller von Haushalts- und Körperpflegeprodukten schwach ausfallen. Die Zahlen von Henkel dürften schwache bereinigte Umsätze sowie unter Druck stehende Margen zeigen.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Henkel von 83 auf 103 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Equal-weight" belassen. Die meinen, Henkel dürfte auch in diesem Jahr ihre Gewinndynamik beibehalten, schrieb der Analyst Erik Sjogren in einer Branchenstudie. Allerdings sollte nicht mehr das Umsatzwachstum, sondern die Steigerung der operativen Marge (Ebit-Marge) der Haupttreiber sein. Allerdings habe die Henkel-Aktie nach ihrer sehr deutlichen Neubewertung im vergangenen Jahr nur noch wenig Spielraum nach oben.
Auch die Commerzbank hat die Einstufung der Henkel-Vorzüge die Einstufung auf "Buy" mit einem Kursziel von 112 Euro belassen. Laut "Handelsblatt" habe die US-Supermarktkette Wal-Mart Waschmittel des Konsumgüterherstellers in ihr Sortiment aufgenommen, weswegen diese Kooperation klar positiv für die Aktie sei.
Schau´n mer mal - die Aktie dürfte noch Spielraum nach oben haben.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Henkel von 83 auf 103 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Equal-weight" belassen. Die meinen, Henkel dürfte auch in diesem Jahr ihre Gewinndynamik beibehalten, schrieb der Analyst Erik Sjogren in einer Branchenstudie. Allerdings sollte nicht mehr das Umsatzwachstum, sondern die Steigerung der operativen Marge (Ebit-Marge) der Haupttreiber sein. Allerdings habe die Henkel-Aktie nach ihrer sehr deutlichen Neubewertung im vergangenen Jahr nur noch wenig Spielraum nach oben.
Auch die Commerzbank hat die Einstufung der Henkel-Vorzüge die Einstufung auf "Buy" mit einem Kursziel von 112 Euro belassen. Laut "Handelsblatt" habe die US-Supermarktkette Wal-Mart Waschmittel des Konsumgüterherstellers in ihr Sortiment aufgenommen, weswegen diese Kooperation klar positiv für die Aktie sei.
Schau´n mer mal - die Aktie dürfte noch Spielraum nach oben haben.
Die günstigen Kursprognosen für die Henkel Vz häufen sich. Jetzt hat auch die britische Investmentbank HSBC das Kursziel für Henkel von 118 auf 122 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die großen europäischen Anbieter von Haushalts- und Körperpflegeartikeln dürften vom derzeit schwachen Euro profitieren, weshalb es sich auf die 2015er-Gewinnprognosen (EPS) für die entsprechenden Unternehmen günstig auswirken wird.
Quelle: London dpa/AFX-Analysen /edh/das
Auch charttechnisch zeichnet sich eine Trendwende ab. Am Freitag hatte sich ein Hammer ausgebildet, eine Formation in der sogenannten "candlestick-charttechnik". Der Hammer besteht aus einer einzelnen Kerze mit einem sehr langen Docht, was die Signifikanz als Kaufsignal unterstreicht.
Schau´n mer mal, wie sich das in der kommenden entwickelt.
Quelle: London dpa/AFX-Analysen /edh/das
Auch charttechnisch zeichnet sich eine Trendwende ab. Am Freitag hatte sich ein Hammer ausgebildet, eine Formation in der sogenannten "candlestick-charttechnik". Der Hammer besteht aus einer einzelnen Kerze mit einem sehr langen Docht, was die Signifikanz als Kaufsignal unterstreicht.
Schau´n mer mal, wie sich das in der kommenden entwickelt.
Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Vorzüge von Henkel auf "Buy" mit einem Kursziel von 130 Euro belassen. Kostensenkungen trieben die Gewinnspannen des Konsumgüterkonzerns an, schrieb Analyst Iain Simpson in einer Branchenstudie.
hat die Einstufung für Henkel vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 112 Euro belassen. Nach der erstmals seit Jahren zurückgegangenen operativen Marge im vierten Quartal erwarte er eine positive Entwicklung für das erste Jahresviertel, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Dienstag. Hierzu sollten das Umsatzwachstum aus eigener Kraft sowie Kosteneinsparungen über alle Segmente hinweg beigetragen haben. Den Hauptbeitrag sollte das Klebstoffgeschäftsfeld geleistet haben.
Das ist aus meiner Sicht eine ganz riskante Kiste. Ich lass euch mal an meinen Gedanken teilhaben. Gebt gern Feedback - vllt gibt's ja weitere Punkte!
Warum wird Wella und Clairol von Procter verkauft? Weil es so gut performt? Es wird abgestoßen, weil es eben nicht die erwartete Rendite bringt. Und man gehe mal davon aus, dass der superprofessionelle Procter-Konzern in den letzten Jahren alles getan hat, um es auf die Reihe sprich: Mindestrendite zu bringen. So sind zum Beispiel fast alle Wella-Mitarbeiter schon nicht mehr da. Wella ist ausgelutscht.
Jetzt kommt Henkel ins Spiel! Welche Motivation kann ein Henkel treiben für Wella/Clairol zu bieten? Sind sie sich eigentlich bewusst, dass sie hier mehr leisten müssen, als Procter bisher gekonnt hat? Wahrscheinlich schon, deshalb schaue ich mir mal an, wo Hkl profitieren könnte, Procter aber weniger.
Wo könnten Vorteile liegen beim Kauf von Wella? (leider weiß ich von Wella wenig, da kaum über die Einzelmarken kommuniziert wird)
- Eintritt in neue Märkte? Dazu scheint mir Wella allein zu klein, eher ggfs. kritische Masse in einigen Märkten erreichen? Das könnte eher passen, aber durch Fusion mit der direkten Konkurrenz? Da findet schnell Substitution statt. Ausser es geht um den Markt der USA, wo Hkl in der Cosmetic noch sehr klein ist, und v.a. durch Clairol einen breiteren Eintritt in die Massen-Distribution schaffen könnte.
- Neue Produkte/Rezepturen? negativ, die direkte Konkurrenz hat üblicherweise in diesen Märkten gleichwertige Rezepturen oder Produkte.
- Stärkere Stellung im Friseurmarkt? Hier ist L´Oreal die Nr1, Schwarzkopf und Wella die 2 und 3. Könnte Sinn ergeben.
Synergien in Vertrieb, Marketing oder Produktion? die hatte Procter auch, das kann daher kaum den Kauf rechtfertigen.
Ich sehe nur eine mögliche Chance im Markt. Die breitere Basis in den USA. Die Verbesserung im Friseurmarkt, wo Wella m.W. nach deutlich internationaler als Schwarzkopf aufgestellt ist, wird den Preis kaum rechtfertigen können.
Fazit: Daher sollte Hkl eigentlich nur Clairol kaufen. Was aber wohl nicht geht, weil es im Paket verkauft werden soll.
Also: Finger weg, oder Kaufpreis unter der Annahme einer mind. 30% Subsitutionsquote errechnen. Und Synergien wird es keine geben.
Warum wird Wella und Clairol von Procter verkauft? Weil es so gut performt? Es wird abgestoßen, weil es eben nicht die erwartete Rendite bringt. Und man gehe mal davon aus, dass der superprofessionelle Procter-Konzern in den letzten Jahren alles getan hat, um es auf die Reihe sprich: Mindestrendite zu bringen. So sind zum Beispiel fast alle Wella-Mitarbeiter schon nicht mehr da. Wella ist ausgelutscht.
Jetzt kommt Henkel ins Spiel! Welche Motivation kann ein Henkel treiben für Wella/Clairol zu bieten? Sind sie sich eigentlich bewusst, dass sie hier mehr leisten müssen, als Procter bisher gekonnt hat? Wahrscheinlich schon, deshalb schaue ich mir mal an, wo Hkl profitieren könnte, Procter aber weniger.
Wo könnten Vorteile liegen beim Kauf von Wella? (leider weiß ich von Wella wenig, da kaum über die Einzelmarken kommuniziert wird)
- Eintritt in neue Märkte? Dazu scheint mir Wella allein zu klein, eher ggfs. kritische Masse in einigen Märkten erreichen? Das könnte eher passen, aber durch Fusion mit der direkten Konkurrenz? Da findet schnell Substitution statt. Ausser es geht um den Markt der USA, wo Hkl in der Cosmetic noch sehr klein ist, und v.a. durch Clairol einen breiteren Eintritt in die Massen-Distribution schaffen könnte.
- Neue Produkte/Rezepturen? negativ, die direkte Konkurrenz hat üblicherweise in diesen Märkten gleichwertige Rezepturen oder Produkte.
- Stärkere Stellung im Friseurmarkt? Hier ist L´Oreal die Nr1, Schwarzkopf und Wella die 2 und 3. Könnte Sinn ergeben.
Synergien in Vertrieb, Marketing oder Produktion? die hatte Procter auch, das kann daher kaum den Kauf rechtfertigen.
Ich sehe nur eine mögliche Chance im Markt. Die breitere Basis in den USA. Die Verbesserung im Friseurmarkt, wo Wella m.W. nach deutlich internationaler als Schwarzkopf aufgestellt ist, wird den Preis kaum rechtfertigen können.
Fazit: Daher sollte Hkl eigentlich nur Clairol kaufen. Was aber wohl nicht geht, weil es im Paket verkauft werden soll.
Also: Finger weg, oder Kaufpreis unter der Annahme einer mind. 30% Subsitutionsquote errechnen. Und Synergien wird es keine geben.
hat Henkel keinen negativen Einfluss, sondern gewinnt eher dadurch. Alles richtig gemacht Henkel, finde ich. Deshalb wird sich die Aktie auch wieder berappeln und in 2-3 Wochen wieder nach oben ziehen.
Die AR-Chefin hat mal verlauten lassen, dass sie gerne zukaufen wollen, aber nicht um jeden Preis. Dass Henkel nun bei Wella nicht zum Zuge gekommen ist, ist ein Kompliment, kein Zeichen von Schwäche. Keine Sorge, es bieten sich weitere Chancen, die wahrscheinlich nicht Wella heißen, vielleicht auch nicht so renommiert klingen, dafür aber bessere Renditechancen bieten.
Gut gemacht!
Gut gemacht!
von wegen 2-3 Wochen, es geht ja heute schon ab Richtung Norden. Und so wie es "Realitas" geschrieben hat: Kein Zeichen von Schwäche. Alles richtig gemacht Henkel !!!
Bei Henkel adhesive gibt es starke Beschränkungen bei Flugreisen von Mitarbeitern. Scheinbar sind die Zahlen nicht so dolle. Bin gespannt ob es Gewinnwarnung geben wird.
Die Enttäuschung über die entgangene Chance einer Wella-Übernahme ist schnell verpufft. Henkel-Boss Rorsted genießt bei Investoren wegen seiner Kostendisziplin viel Vertrauen.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...en-Preis-1000725358
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...en-Preis-1000725358
3 Kaufempfehlungen ( Baader , Bernstein und S&P Capital ) , aber die wollten Henkel unbedingt auf die Euro 100 ziehen .
War ein schönes Shortgeschäft heute morgen , vor allem weil die Frankfurter heute morgen noch Kurse von € 107,5 - 107,8 gemacht haben . GEIL
War ein schönes Shortgeschäft heute morgen , vor allem weil die Frankfurter heute morgen noch Kurse von € 107,5 - 107,8 gemacht haben . GEIL
trotz Sorgen der Anleger auf China-Geschäft
Die Zwischenbilanz von Henkel hat die Anleger am Mittwoch nicht überzeugt. Die Aktien des Konsumgüterkonzerns fielen in der Spitze um 7,3 Prozent auf ein Fünf-Wochen-Tief von 101 Euro.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...eschaeft-1000764182
Die Zwischenbilanz von Henkel hat die Anleger am Mittwoch nicht überzeugt. Die Aktien des Konsumgüterkonzerns fielen in der Spitze um 7,3 Prozent auf ein Fünf-Wochen-Tief von 101 Euro.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...eschaeft-1000764182
Was mich am meisten nervt ist das heute wieder erscheinende Analysten-Gequatsche.
Der eine schreit "buy" der andere "sell" ==> halt so wie sie es brauchen um "ihr" Geschäft erfolgreich zu halten.
Der eine schreit "buy" der andere "sell" ==> halt so wie sie es brauchen um "ihr" Geschäft erfolgreich zu halten.
120 Stck. in FRA kurz vor 13.00 zu 100,75 eingesackt. Die kleben auch ohne Pattex erst mal im Depot fest ;-)
Da folgt jetzt ein Abstieg auf 95/96 Euro. Da kann der Henkel Aktonär eine schöne Grußkarte nach China schicken.