D nimmt nicht zuviel Flüchtlinge auf
Rückführer!
Rückführung Abgelehnter, diese erhalten 2 Jahre lang 500 monatlich, um sich in Afrika eine Existenz aufzubauen.
Pro Person 25000 an den Rückführer.
Werde mal mit den Länderchefs sprechen.
Genial...
Die randalieren in Sachsen vor Flüchtlingsheimen oder treten bei RTL II in Frauentausch auf.
und die Afrikarückgeführten dürften ruhig Gelder zurückzahlen.
Wenn versichert wird das wir unter uns bleiben kein Sozialismus kommt.
Pack ich sofort die koffer und baue die Mauer selber mit.
Bis auf din neuste springsteen lp und 2 Jeans könnte ich gut auf alles verzichten .
"Wenn versichert wird das wir unter uns bleiben kein Sozialismus kommt."
Was soll diese Ansammlung von Wörtern heissen???
zur Zeit etwas unrealistisch zu sein.
Sicher kennst du das Inselchen Kos vor der türkischen Küste, das in den vergangenen Jahren zu Ferienzeit voller mitteleuropäischer Urlauber randvoll war.
Nun kamen und kommen in den vergangenen Wochen noch reichlich Flüchtlinge dazu, wie Du ja sicher auch aus den Fernsehübertragungen der letzten Tage mit eigenen Augen vor dem Fernseher sehen konntest.
Selbst deutsches Organisationstalent und Gründlichkeit dürfte da Schwierigkeiten haben mit der Registrierung....
Aber vielleicht gelingt es mit Deiner Unterstützung besser ?
Hinzu kommt Ceuta u. Melilla liegen sogar auf afrikanischem Boden ohne Meer dazwischen.
Das dies in der Türkei nicht möglich sein soll, glaube ich daher nicht. Es wird schwierig, keine Frage - aber nicht unmöglich.
Wirklich keine Chance sehe ich dagegen für den Zustrom aus Libyen. Das Land versinkt im Chaos, staatliche Autoritäten gibt es fast keine.
Ein Haufen Wirtschaftsflüchtlinge, bei denen es die Nachkommen nach 25 noch nicht geschafft haben, in der zivilisierten Welt anzukommen. Ganz abgesehen davon Deutsch zu lernen, wie man aus den zahlreichen Interviews mit "besorgten Bürgern" heraushören kann.
wir kaufen uns eine Insel und gut ist.
Personal mit Zeitverträgen sorgt für Verpflegung, Häuslebau, Gartenanlagen, Begrünung der Insel.
Finanzierung wie gehabt: zinsloser Kredit von Griechenland;-)
Von Deutschland erhält jeder von uns Auswanderungswilligen 500000 Abschiedsgeld;
die sind froh, wenn sie uns los sind.
Moderation
Zeitpunkt: 26.08.15 08:13
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Kommentar: Beleidigung - Unangemessen und rassistisch. Sperrerhöhung im Anschluss an Mod. v. 3.9.15 09:01
Zeitpunkt: 26.08.15 08:13
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Kommentar: Beleidigung - Unangemessen und rassistisch. Sperrerhöhung im Anschluss an Mod. v. 3.9.15 09:01
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/...en-bedingungen-a-870340.html
In einem Papier der Duisburger Polizei heißt es jedenfalls, dass Nachbarn sich "nachvollziehbar" darüber beklagt hätten, wie die Zuwanderer hausten. "Die Häuser seien "vielfach vermüllt, das Umfeld kommt herunter, die hygienischen Bedingungen sind inakzeptabel", schreibt ein Erster Polizeihauptkommissar. "Die Schulpflicht scheint trotz der Vielzahl der Kinder keine Rolle zu spielen." Zum Teil verrichteten Menschen sogar ihre Notdurft im Freien.
(Quelle Spiegel)
Es gebe Bezirke, in denen Banden bereits ganze Straßenzüge für sich reklamierten. Anwohner und Geschäftsleute würden eingeschüchtert und schwiegen aus Angst. Straßenbahnlinien nähmen die Menschen abends und nachts "als Angsträume wahr". Polizisten und vor allem weibliche Beamte sähen sich einer "hohen Aggressivität und Respektlosigkeit" gegenüber.
kennst du vieleicht das man sich andere vorstellt.
grinch mit pomade im haar hochgegeelt um nen cm größer zu wirken und hohen schuhen, kiwi mit nem stock im arsch und glatze, talisker abgemagert bis auf die knochen und lockigen haarkranz. usw,usw und dich eben so...
und somit erstes Ziel auf EU-Boden
Es geht also hier um die Erst-Registrierung der Flüchtline und Asylbewerber in der EU
Hat also mit der Türkei nur insofern was zu tun, als Bodrum in Sichtweite ist.
Das ist nix Anderes als das was so manche osteuropäische Staaten tun, indem sie keine oder nur sehr wenige Flüchtlinge aufnehmen.
Sprüche wie, "Wir wollen keine Westdeutschen Verhältnisse" da muss ich insgeheim etwas lachen, denn Fakt ist, dass seit der Wende eine förmliche Völkerwanderung von Ost nach West stattgefunden hat, die Verhältnisse trotz des deutlich höheren Ausländeranteils scheinbar so schlecht nicht scheint.