DOLPHIN CAPITAL AG O.N. - Übernahme geplant!
Seite 4 von 5 Neuester Beitrag: 01.02.11 21:59 | ||||
| Eröffnet am: | 07.02.07 16:28 | von: Der Spezialis. | Anzahl Beiträge: | 110 |
| Neuester Beitrag: | 01.02.11 21:59 | von: ilyasd | Leser gesamt: | 35.722 |
| Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 4 | |
| Bewertet mit: |  | |||
| Seite: < 1 | 2 | 3 | | 5 > | ||||
Dem Softdrinkriese Coca-Cola ist der langersehnte Einstieg in den europäischen Markt für Fruchtsäfte geglückt. Das könnte sich in Zukunft auszahlen, denn das Wachstum ist gerade in den Nischenmärkten am stärksten.
Bislang blieb den Amerikanern der Einstieg in den wachstumsstarken Markt für Fruchtsäfte verwehrt. Mit dem Kauf von Anteilen an Innocent könnte Coca-Cola aber ein Coup gelungen sein. Die Briten sind nämlich nicht nur Marktführer im europäischen Segment für „Smoothies“ – so die Bezeichung für cremige Ganzfruchtgetränke – sondern genießen darüber hinaus noch einen hervorragenden Ruf in der Branche. Der hat sich auch bis zum US-Softdrinkriesen herumgesprochen. Coca-Cola blättert für einen Minderheitsanteil in der Spanne „zwischen 10 und 20 Prozent“ 30 Millionen Pfund auf den Tisch.
Das erst 1998 gegründete Unternehmen bringt es mittlerweile auf einen Jahresumsatz von rund 150 Millionen Euro. Rund 250 Mitarbeiter sind mit der Herstellung und dem Vertrieb der püreeartigen Fruchtmischungen beschäftigt. In Großbritannien sind die „Smoothies“ von Innocent mittlerweile Kult. Eine Ausweitung der Beteiligung beziehungsweise eine Komplettübernahme scheint in Zukunft denkbar.
Einstieg in lukrative Segmente geglückt
Trotz der Konsumkrise weitete der weltgrößte Erfrischungsgetränke-Hersteller Coca-Cola im vierten Quartal dank starker Absatzzahlen in China, Indien und Osteuropa seinen Umsatz um 2,7 Prozent auf 7,13 Milliarden Dollar aus. Der Gewinn je Aktie übertraf mit 64 Cent die Erwartungen in Höhe von 61 Cent. Für 2009 peilt das Management ein Gewinnwachstum von drei bis vier Prozent an, woraus sich ein Gewinn pro Aktie von 3,15 Dollar ableitet. Zuletzt hat das chinesische Handelsministerium Coca-Cola die 2,3 Milliarden Dollar schwere Übernahmeofferte für China Huiyuan Juice Group Ltd. auf Eis gelegt. Zwar wäre die Akquisition aus strategischen Gründen sinnvoll gewesen, ein Beinbruch für den weiteren Geschäftsverlauf stellt sie jedoch nicht dar. Es ist nun denkbar, dass das freiwerdende Kapital entgegen den Beteuerungen der Firmenleitung für weitere Aktienrückkäufe genutzt wird. Gute Erfolgsaussichten bietet auch das Joint-Venture mit dem italienischen Edel-Kaffeeröster Illy im Segment der sogenannten Ready-to-Drink-Kaffees. Im März gingen die neuen Premium-Kaffees in zehn Ländern an den Start. Das Geschäft mit Instantkaffees gilt als besonders lukrativ.
Als Weltmarktführer im Segment Softdrinks führt kein Weg an Coca-Cola vorbei. Der Konzern ist auf der Suche nach lukrativen Wachstumsmärkten fündig geworden und wird zukünftig sein Engagement in diesen Segmenten weiter forcieren. Durch das laufende Kosteneinsparprogramm dürften Anleger vor bösen Überraschungen bei der Bilanzvorlage gefeit sein. Die Aktie sollte demnach mittelfristig das Hoch von Dezember 2008 bei 44 Euro wieder erreichen.
Überraschend vertrauensvolles Gespräch
Unser Leser Tobias K. schreibt unter dem Betreff "Dolphin Capital":
Könnt ihr euch die mal anschauen und was dazu schreiben? Vor einem Jahr hatten Performaxx (Kursziel 13,5 Euro), Betafaktor (Kursziel 7 Euro), Der Aktieninvestor, Open Market Report, ExtraChancen und Small Cap Scout groß zum Einstieg geblasen und seitdem ist nix mehr passiert. Keine News, keine Analysen, NICHTS.
Was ist da los?
Das habe ich soeben mal "kurz" getan - und dem gebeutelten Anleger (die Aktie ist binnen eines Jahres von gut 4 Euro auf aktuell 70 Cent implodiert) wie folgt geantwortet:
Sehr geehrter Herr K.,
gestatten Sie mir vorab einen generellen Hinweis: Leider ist es bei vielen Börsenbriefen und Research-Häusern nicht Usus, auch dann weiterhin regelmäßig über empfohlene Aktien zu berichten, wenn sich diese nicht so erfreulich entwickeln oder die Informationen eher mühsam zu beschaffen sind.
Seien Sie daher speziell bei "heißen Tipps" vorsichtig; nicht selten hören Sie von diesen Papieren nach einer gewissen Zeit, in der diese "gespielt" werden, aus diesen Quellen praktisch gar nichts mehr.
Nun aber zu Dolphin Capital selbst.
Ich habe Ihre Mail zum Anlass genommen, beim Unternehmen anzurufen. Eigentlich war dies nur als kurzes "endgültig vergewissern, dass es unseriös ist"-Telefonat gedacht. Geworden ist daraus - für mich völlig überraschend - stattdessen ein mehr als einstündiges, sehr vertrauensvolles Gespräch mit dem Dolphin-Vorstand Stefan Münster, das mit der Vereinbarung eines persönlichen Treffens in den nächsten Wochen endete.
Zum Inhalt kann ich Ihnen leider aufgrund der in erheblichen Teilen "off record" ausgetauschten Informationen nur soviel sagen: Es gab offenbar für mich nachvollziehbare, wenn auch sehr unschöne Gründe dafür, dass Dolphin Capital sich vor einem dreiviertel Jahr kommunikativ ins Schneckenhaus zurückgezogen hat. Wie es Herr Münster ausdrückte, sind "externe Faktoren eingetreten, die wir nicht beeinflussen konnten".
Es gibt aber auch eine erfreuliche Nachricht für Sie: Herr Münster geht davon aus, dass binnen drei Wochen eine HV-Einladung veröffentlicht werden kann und somit auch Zahlen für 2008 vorgelegt werden. Dann werde er voraussichtlich auch die Hintergründe der Funkstille ausführlich und nachvollziehbar erklären können.
Zur Bewertung der Dolphin-Aktie kann ich Ihnen aufgrund der zugesicherten Vertraulichkeit meines Gesprächs mit Herrn Münster naturgemäß keinen Rat geben. Ich würde Ihnen jedoch vor dem Hintergrund der offenbar in Bälde anstehenden Veröffentlichung konkreter Neuigkeiten empfehlen, zunächst noch einige Wochen abzuwarten.
Ich hoffe, Ihnen mit diesen Informationen geholfen zu haben und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Matthias Schrade
Schön, dass sich beim näheren Beschäftigen mit auf den ersten Blick unseriös wirkenden Unternehmen auch ab und zu einem herausstellt, dass es sich vermutlich doch nicht um den nächsten Fall wie Mangostan Gold, Blue Chip Gourmet Holding etc. handelt.
Apropos Blue Chip Gourmet Holding: Deren Aktienkurs ist seit meiner "Finger weg"-Warnung vor gut zwei Monaten wie von mir erwartet von 0,05 auf 0,02 Euro abgeschmiert. Auf die damals für "in einigen Wochen" avisierten ersten Zahlen für 2008 warte ich bisher hingegen vergeblich.
Die Gesellschaft vertreibt Spaß- und Wellnessgetränke für jüngeres Publikum, wie es auch Red Bull tut. In Apotheken und an Tankstellen werden die Drinks bereits vertrieben.
Eine völlig vom Markt vergessene Story finden wir interessant. Lange hat das Unternehmen nichts berichtet.
Doch das könnte eine hervorragende Trading Chance sein. Anscheinend hat die Aktie Ihren Boden bei 70 Cent
charttechnisch gefundenen. Auf diesem Kursniveau ist das Unternehmen hoch interessant bewertet. Wir hatten
Ihnen ja bereits in der letzten Woche geraten, eine erste Position aufzubauen. Wer das machte, ist bereits über
25% im Gewinn. Die Aktie wurde vor der Finanzkrise noch fast mit 5 Euro gehandelt. Nach einem Tal der Tränen bekommt man Sie noch für unter einem Euro. Doch die jüngste Kurserholung scheint noch längst nicht das Ende zu
sein. Warum? Ganz einfach!
Die Gesellschaft vertreibt Spaß- und Wellnessgetränke für jüngeres Publikum, wie es auch Red Bull tut. Zwar ist
die Gesellschaft ganz am Anfang. Aber das war Red Bull auch! In Apotheken und an Tankstellen werden die Drinks bereits vertrieben. Verschiedene Sorten dieser up!grade Getränke (www.up.ag) werden in Tschechien
hergestellt und grenzüberschreitend vertrieben. Ein Geschäft, das eigentlich keine Krise kennen sollte. Denn
getrunken wird immer! Wie wir gehört haben, sollen die Umsätze nun angezogen sein! Und immer mehr Vertriebspartner werden eingebunden! Bei 570.000 Aktien beträgt die momentane Marktkapitalisierung gerade einmal 0,5 Mio. Euro. Wir können uns vorstellen, dass die Aktie mittelfristig erheblich an Wert gewinnt, sollte die Gesellschaft die versprochenen Resultate und Umsätze liefern. Spekulatives Investment mit erheblichem Kurspotential. Wie immer setzen wir einen Stoppkurs. In dem Fall bei 70 Cent.
Kräuter wederen immer beliebter, sogar in der Cola!
Es ist der Traum eines jeden Kindes und vieler Erwachsener: Süßes essen, soviel man will – und zwar ohne negative gesundheitliche Folgen. Denn Zucker führt bekanntlich zu Übergewicht und Karies. Eine Pflanze aus Paraguay könnte diesen Traum wahr werden lassen: Ihr Name ist Stevia oder Honigkraut.
GLG Life Tech Corporation has accepted a $40.5m from Cargill to supply its Reb A stevia extract starting in October, with the possibility of further orders over the following 18 months, the company said.
GLG supplies Cargill with its Truvia brand of Reb A, the high-purity, all-natural, zero-calorie sweetener derived from stevia leaves. Cargill, in turn, supplies Coca-Cola with Reb A.
Truvia business director Zanna McFerson said: “We are pleased to expand our relationship with GLG, our key supply chain partner for high grade stevia extract, and look forward to many years of a successful partnership together. Numerous consumer facing products containing Truvia rebiana natural sweetener will be introduced to the US marketplace in the next year.”
Angesichts des Kursverfalls des Functional Drink-Vertreibers Dolphin
Capital AG (DE000A0B58R0; 1,09 EUR) konnte man schon fast die
Insolvenz vermuten. Aber dem ist nicht so: Inzwischen gibt es die Fun-
und Wellness-Getränke (up!grade) in rund 1000 Tankstellen (zwei
Ketten wurden in Q1 gewonnen), bundesweit in Apotheken und natürlich
im Onlineshop. Die Verkäufe liegen dem Unternehmen nach 50%
überPlan, wobei über den Plan an sich leider nichts bekannt wurde.
Auf der kommenden HV im August soll die Umbenennung in UP!Sales&
Marketing AG erfolgen, parallel der Vertrieb weiter forciert werden. Mit
einem Börsenwert von 0,5 Mio. EUR ist die Gesellschaft unter den nicht
insolventen Aktien ein absoluter Exot. Für Micromicrocap-Liebhaber eine
Sünde wert, Vervielfachung möglich.
Ein Freund von mir hat das letzten Donnerstag berichtet, in Reiskirchen bei Giessen in Hessen. Direkt an der Kasse plaziert.
Am Sonntag habe ich in einer Aral-Tankstelle (Wölfersheim bei Friedberg in Hessen) Up!Grades (ebenfalls direkt an der Kasse plaziert) gekauft und auch die Tankstelle in Reiskirchen habe ich mir mal persönlich angeschaut. Die Kassiererin hat berichtet das sie Up!Grades seit ca. 6 Wochen im Programm haben, ein Vertreter war da und sie hat sich das Zeug "aufschwatzen" lassen. Ihr Chef war wohl anfangs skeptisch, mittlerweile läuft es aber "mittelmäßig" mit aufsteigender Tendenz. Bei solch einem neuen Produkt, für das bisher keine Werbung gemacht wurde, und in einer eher ländlichen Gegend wie hier, finde ich das schon beachtlich.
Nachdem so einige Anlaufschwierigkeiten jetzt wohl überwunden sind wird es nun spannend. Die Bewertung befindet sich im Moment auf Insolvenz-Nivau, sobald da die ersten handfesten Zahlen kommen kann es eigentlich nur nach oben gehen.
Zwei Sprüche passen da wohl jetzt:
"Wenn Sie nur halbwegs wachsam bleiben, können Sie die interessantesten Unternehmen direkt im Umfeld Ihres Arbeitsplatzes oder im nächstgelegenen Einkaufszentrum aufspüren, und dies lange bevor die Börse darauf stößt." - Peter Lynch
"Ich kaufe gerne Unternehmen, die auch von Affen geleitet werden können - denn eines Tages werden sie das." - Peter Lynch
Nicht das ich damit jetzt das Managment von Dolphin Capital meine, die geben wohl ihr bestes. Das Produkt ist einfach so gut und die Zeit dafür ist jetzt gekommen, das können nicht mal die widrigsten Umstände mehr aufhalten.
"In der Gastronomie ist das Ganze noch im Aufbau, aber wir haben schon Veranstaltungen mit sehr guter Resonanz gemacht."
http://www.barschule-muenchen.de
Die große Kräuterfrau des Mittelalters im Kino, zeigt wie populär die Naturheilkunde und die Kräuter mittlerweile sind.
Wellness-Produkte werden immer wichtiger
http://www.lekkerland.de/le/de/sortimente/...frischungsgetraenke.html
Die 30 beliebtesten Erfrischungsgetränke in der Übersicht
Trendgetränk Kokoswasser
Ein Hauch von Brasilien in New York
Von Roland Lindner
“Vita Coco“ ist unter den Kokoswassermarken der Spitzenreiter
27. November 2009 Michael Kirban verdankt seine Unternehmerkarriere einem Flirt mit Brasilianerinnen. Es geschah vor mehr als sechs Jahren auf einer Salsa-Party in einer New Yorker Bar. Kirban und ein Freund hatten ein Auge auf zwei Schönheiten aus Brasilien geworfen, die in der Stadt weilten, man kam ins Gespräch. Kirban fragte eine der beiden, was aus ihrer Heimat sie in Amerika am meisten vermisse. Die Antwort war: Kokoswasser. Kirban konnte damit zunächst nichts anfangen, aber bald reiste sein Freund nach Brasilien und berichtete hinterher, dass abgepacktes Kokoswasser dort ein Nationalgetränk ist. Kirban sah eine Marktlücke in Amerika, wo Kokoswasser bis dato kaum bekannt war.
Heute ist es eines der Trendprodukte auf dem amerikanischen Getränkemarkt, und Kirbans Marke „Vita Coco“ ist der Spitzenreiter. Gerade in Großstädten wie New York sind die kleinen Tetra-Pak-Behälter mit Kokoswasser mittlerweile allgegenwärtig. Seit kurzem ist es der letzte Schrei, den Saft direkt aus der frisch gekauften Kokosnuss zu trinken. Der Trend hat auch die großen amerikanischen Getränkekonzerne Coca-Cola und Pepsico hellhörig gemacht, die in diesem Jahr beide in den Markt eingestiegen sind.
Kaum Fett und wenig Kalorien
Kokoswasser kommt aus der grünen, unreifen Kokosnuss, die nicht zu verwechseln ist mit den ausgereiften braunen Früchten, wie man sie aus dem Supermarkt kennt. Kokoswasser unterscheidet sich auch von Kokosmilch, die aus dem weißen Fleisch der reifen Frucht gewonnen wird. Im Gegensatz zur Kokosmilch hat Kokoswasser kaum Fett und entsprechend wenig Kalorien. Es verfügt aber über einen hohen Anteil an Mineralstoffen wie Kalium und hat hydrierende Wirkung. Das leicht milchig aussehnende Wasser hat keinen besonders intensiven Geschmack. Vita Coco und andere Hersteller bieten es in reiner Form oder kombiniert mit Geschmacksvarianten wie Ananas oder Pfirsich an.
Michael Kirban gibt zu, dass er Kokoswasser beim ersten Probieren selbst unspektakulär fand und die Popularität in Brasilien oder anderen südlichen Ländern nicht ganz nachvollziehen konnte. „Aber dann habe ich bei einem Trip nach Brasilien gesehen, wie viel Regalfläche das Getränk dort in den Supermärkten hat“, erzählt er. Das war 2004, und zu dieser Zeit wurden in Amerika als gesundheitsfördernd vermarktete Getränke immer beliebter. Das ließ Kirban daran glauben, dass auch das nährstoffreiche Kokoswasser in seiner Heimat eine Chance haben könnte. Er begann, das Getränk in Brasilien abfüllen zu lassen und es als Vita Coco in Amerika zu verkaufen. Die erste Zeit war nicht einfach. Kirban sagt, er sei in New York auf Rollerblades von einem Lebensmittelladen zum nächsten gefahren und habe Probepackungen verteilt, um die Inhaber dazu zu bringen, Vita Coco in ihre Regale zu stellen. Den größten Erfolg hatte er bei kleinen Tante-Emma-Läden, deren Inhaber aus Südamerika oder Asien kamen und mit dem Getränk schon vertraut waren. Anderswo stieß er auf Skepsis: „Schmeckt wie nasse Socken“, habe der Inhaber eines Gourmet-Supermarktes in Manhattan zuerst verächtlich zu ihm gesagt, erzählt Kirban. Heute sei Vita Coco dort das meistverkaufte Getränk.
Viele kleine Läden in Szenevierteln verkaufen ganze Kokosnüsse
Den Durchbruch sieht Kirban in diesem Jahr erreicht, nachdem er auch bei einigen auf die breite Masse abzielenden Supermarktfilialisten untergekommen ist. Das Geschäft beschränkt sich bisher noch in erster Linie auf amerikanische Großstädte wie New York, Los Angeles oder Miami. Als ersten Auslandsmarkt hat Kirban Großbritannien erschlossen, für Deutschland will er sich mindestens noch ein Jahr Zeit nehmen. Der Umsatz von Vita Coco wird 2009 nach seinen Worten 20 Millionen Dollar erreichen, nach 8 Millionen Dollar im Vorjahr. Vita Coco habe einen Marktanteil von 60 Prozent in Amerika, daneben gibt es kleinere Wettbewerber mit Namen wie Zico oder One.
Auf den Straßen von New York ist in diesem Jahr noch eine weitere Version des Trends aufgetaucht: Viele kleine Läden in Szenevierteln verkaufen nun ganze Kokosnüsse. Im Geschäft wird die kegelförmige Spitze aufgeschnitten, damit das Wasser direkt mit dem Strohhalm getrunken werden kann.
Amerikanische Getränkegiganten bekommen Interesse
Der kleine, aber wachstumsstarke Markt hat auch das Interesse der amerikanischen Getränkegiganten Coca-Cola und Pepsico geweckt. Beide Unternehmen haben in den vergangenen Jahren jenseits ihres traditionellen Limonadengeschäfts expandiert und sich im wachstumsträchtigeren Segment von nichtkohlensäurehaltigen Getränken aggressiv mit Zukäufen verstärkt. Angeblich sollen sich beide Konzerne um Vita Coco bemüht haben. Kirban will keine Namen nennen, bestätigt aber, dass es Gespräche über einen Verkauf gab. Sie wurden aber abgebrochen, „weil die Zeit nicht reif war“. Pepsico hat stattdessen im August den größten brasilianischen Kokoswasseranbieter Amacoco gekauft, Coca-Cola stieg wenige Wochen danach bei Zico ein.
Der 34 Jahre alte Michael Kirban gibt sich unbeeindruckt von der neuen Konkurrenz, die über deutlich mehr Marketing- und Vertriebsgewalt verfügt als Vita Coco. „Als unabhängiges Unternehmen sind wir viel agiler. Es gibt genug Beispiele von Marken, die nach der Übernahme in einem Großkonzern untergegangen sind.“ Kirban zeigt sich auch zuversichtlich, dass Kokoswasser mehr ist als eine Modeerscheinung. John Sicher von der Fachpublikation „Beverage Digest“ meint, für ein Urteil ist es noch zu früh: „Das Anfangsinteresse am Produkt ist da, aber man wird erst in ein paar Jahren sehen, ob sich das auf Dauer durchsetzt.“ Kirban hat daran keinen Zweifel. In zwei Jahren will er seinen Umsatz auf 100 Millionen Dollar verfünffacht haben.
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: Vita Coco
http://www.up.ag/index.php
Mit einer groß angelegten TV-Werbekampagne startet UP! ins neue Jahr,
gemeinsam mit dem innovativen Musiksender iMusic1
http://www.im1.info/
http://www.globalhealingcenter.com/natural-health/dangers-of-taurine/
C.E.O.IF: Der Börsenwert von Dolphin Capital liegt gerade einmal bei rund 0,3 Mio. Euro. Nach der jüngsten Meldung würde allein das Eigenkapital einen Kurs von 5,00 Euro rechtfertigen. Mit welchen Umsätzen bzw. Ergebnissen rechnen Sie in 2009 und 2010?
Stefan Münster: Für das Jahr 2009 rechnen wir derzeit mit einem ausgeglichenen / leicht positiven Ergebnis. Die meisten Aktivitäten der letzten Monate werden sich voraussichtlich erst in diesem Jahr in reale Absatzzahlen verwandeln lassen. Wir führen intensive und erfolgversprechende Verhandlungen mit renommierten und starken Handelspartnern mit mehreren tausend Ladenlokalen bzw. Shops, teils auch in ganz Europa. Für das Jahr 2010 rechnen wir zum heutigem Stand mit einem relevanten, positiven Ergebnis.
C.E.O.IF: Consumer Edge Research rechnet für das laufende Jahr allein in den USA mit einer Verdopplung der Umsätze mit den sogenannten Energy Shots auf 700 Mio. USD, ohne die Umsätze der Wal-Mart Geschäfte mitzurechnen. Was für ein Marktpotenzial sehen Sie für Ihre Produkte in Europa?
Stefan Münster: Das Potential eines Produktes hängt immer mit seinem Nutzen zusammen. Je besser der Nutzen für den Verbraucher erkennbar ist, desto öfter wird er sich nicht nur für den Kauf entscheiden, sondern auch seine positiven Erfahrungen damit mit anderen Teilen. Hätte man Ende der 80er Jahre in Fuschl am See nachgefragt, welches Potential ein „Gummibärchensaft“ aus Österreich haben wird, könnte man heute über die Schätzungen wohl nur noch schmunzeln. Wir haben bereits im Jahr 2004 vom renommierten Beratungsunternehmen BBE aus Köln eine Studie zum Potential unserer Produkte in Deutschland anfertigen lassen. Auf dieser Basis und aus unseren bisherigen Erfahrungswerten rechnen wir damit, dass sich langfristig über 100 Mio. Einheiten pro Jahr allein in Deutschland absetzen lassen.
Die Red Bull des 21. Jahrhunderts
Mit innovativen Trinkampullen zum Börsenstar
Schnell und viel Geld machen, das geht nur an der Börse. Man muss nur früh genug und zum richtigen Zeitpunkt einsteigen. Nehmen wir mal das Beispiel Google: Die Google-Aktie stieg seit dem Börsengang im Jahre 2004 von 80 auf aktuell über 400 Euro. Wer hier zu richtigen Zeit auf das richtige Pferd gesetzt hat, konnte sein eingesetztes Kapital ver-5-fachen bzw. einen Gewinn von 400 Prozent erzielen. Doch dieser Gewinn ist nur ein Bruchteil im Vergleich zudem, was Früh-Phasen-Investoren an Gewinnen einstreichen konnten.
Stellen Sie sich einmal vor, Sie wären bei Google kurz nach der Gründung des Unternehmens eingestiegen. Google wurde 1998 mit einem Startkapital von knapp 1 Mio. Euro gegründet. Heute ist der Konzern 100 Mrd. Euro wert! Lassen Sie sich das auf der Zunge zergehen:
Hätten Sie zum Start des Unternehmens Google nur 100 Euro investiert, dann hätten Sie heute ein Vermögen von 10 Millionen Euro!! Unglaublich, aber wahr. Aus 100 Euro wurden sagenhafte 10.000.000 Euro! Das gibts nur einmal denken Sie? Zum Glück nicht. Es gibt genug solcher Beispiele:
Nehmen Sie nur das österreichische Unternehmen RED BULL. Mit Energy Drinks schaffte der Konzern einen unfassbaren Aufstieg. Bei der Gründung im Jahre 1984 war nur die Idee für ein Produkt. Letztes Jahr machte das Unternehmen einen Umsatz von fast 4 Milliarden Euro! Auch hier konnten die so genannten Früh-Phasen-Investoren den maximalen Gewinn einstreichen. Aber mit dem Problem, dass RED BULL nicht an der Börse notiert ist. Somit können und konnten Investoren auch Ihre Aktien nicht an der Börse verkaufen.
Fakt ist: Früh-Phasen-Investoren haben ein hohes Risiko, können aber dafür auch die höchsten Gewinne machen.
Ein ideales Investment ist also eine Aktie eines Unternehmen, das sich in einer frühen Phase befindet. Am besten wäre es natürlich, wenn dieses Unternehmen auch noch an der Börse notiert wäre, denn dann könnte man jederzeit kaufen und verkaufen. Ein unerfüllbarer Wunschtraum denken Sie jetzt? Ist es nicht! Wir haben genau ein solche Früh-Phasen-Aktie für Sie entdeckt:
Bis jetzt kennt kaum jemand die börsennotierte Dolphin Capital AG (WKN: A0B58R). Das Unternehmen hat die exklusiven Vertriebsrechte für die brandneuen UP!GRADES. Mehr über die innovativen Trinkampullen erfahren Sie auf der Website des Unternehmens: www.up.ag
Das Unternehmen hat noch kaum Umsätze vorzuweisen, logisch für ein Früh-Phasen-Unternehmen. Aber der Durchbruch sollte unmittelbar bevor stehen. So konnten bereits namhafte Kunden wie z.B. Beate-Uhse (für das Produkt UP!LOVE) gewonnen werden.
Mit den UP!GRADES-Ampullen beginnt eine neue Ära im Bereich Energy-Drinks bzw. im Bereich Functional Food. Das Besondere an den UP!GRADES: Während die meisten Energy-Drinks den Körper mit einer zwar energiespendenden, aber auch kalorienreichen, hoch dosierten Mischung aus Zucker und Koffein belasten würden, werden bei den UP!GRADES rund 20 Pflanzenextrakte in unterschiedlichen Variationen kombiniert.
Selbstverständlich sind die Produkte vollkommen unbedenklich: UP!GRADES können in fast allen Apotheken in Deutschland erworben werden. Die Produkte gelten als Nahrungsergänzungsmittel. Die größten Pharmagroßhändler Gehe, Phoenix und Sanacorp haben die UP!GRADES in ihr Sortiment aufgenommen.
Warum sollte die Aktie in den nächsten Tagen und Wochen durchstarten? Dafür gibt es zahlreiche Gründe:
Vor wenigen Wochen, genau am 17. Dezember, fand die Hauptversammlung des Unternehmens statt. Dort wurde beschlossen, dass das Unternehmen in UP! AG umbenannt wird. Mit der Umbennung, die in Kürze wirksam werden wird, sollten Investoren mehr und mehr auf die Aktie aufmerksam werden.
Der Paukenschlag ist aber eine Meldung der Dolphin Capital AG vom Montag dieser Woche:
Anscheinend ist die Nachfrage nach den UP!GRADES so gut, dass das Unternehmen die bestehenden exklusiven Vertriebsrechte auf weitere Länder ausgeweitet hat. Bisher besaß man nur die Vertriebsrechte für Deutschland und Österreich.
Doch jetzt wurden die Rechte auf Frankreich, Spanien, Portugal, Italien und Großbritannien erweitert. Sie müssen bedenken, dass diese Länder zusammen fast 250 Millionen Einwohner haben. Durch den Wert dieser neuen Lizenzen stieg das Eigenkapital um 1,75 Mio. Euro auf nunmehr ca. 2,5 Mio. Euro an. Das ist in Bezug auf die Aktie ein gigantischer Wert!
Das müssen Sie sich vor Augen halten: Es gibt lediglich 470.000 Aktien, es handelt sich ja um ein Früh-Phasen-Unternehmen. Pro Aktie ergibt sich ein Eigenkapital von ca. 5,32 Euro! Vergleichen Sie das mal mit dem aktuellen Börsenkurs!!
Wenn Sie also mit Google und RED BULL nicht das große Geld verdient haben, dann bietet sich aktuell eine immense Chance mit der Dolphin Capital AG (die ja bald UP! AG heissen wird).
Gemäß einer Studie von Ende 2007 sehen Analysten den fairen Wert der Aktie bei einer erfolgreichen Markteinführung bei 35 Euro. Bis dieses Niveau erreicht ist, wird es sicherlich noch dauern. Aber aktuell bietet sich eine riesige Chance bei der RED BULL des 21. Jahrhunderts mit dabei zu sein. Da bei UP!GRADES nur natürliche Pflanzenstoffe enthalten sind, wird der derzeitige Wellness- und Gesundheitstrend den Absatz von UP!GRADES zusätzlich ankurbeln. Doch alleine das Eigenkapital von 5,32 Euro pro Aktie ist ein Kaufgrund.
Wir erwarten in den nächsten Tagen und Wochen weiterhin gute Neuigkeiten aus dem Hause Dolphin Capital und rechnen schon in wenigen Wochen mit Kursen von 5,00 Euro.
New field of nutrigenomics reveals how what you eat now can prevent future disease
Alles im Getränkemakrt bewegt sich Richtung Grün und Kräuter!!!
Die legendäre Beteiligungsgesellschaft KKR (verwaltet Anlagen im Wert von über 54,8 Mrd. Dollar) steigt beim weltweit führenden privatne Produzent von natürlichen Zutaten für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie ein.
Das wäre auch der richtige Partner für die UP! AG
Und noch einer zeigt wie es geht!
Echt ein Jammer wie dilettantisch die UP! AG bisher agiert.
Der Markt giert geradezu nach solchen Produkten und die machen nix draus.
Die Investor Relations wird immer schlechter!
Auf eMails wird nicht geantwortet, ans Telefon geht keiner mehr, ich frag mich ob da überhaupt noch einer da ist?
Und natürlich ist vom Geschäftsbericht wieder weit und breit nix zu sehen :-(