DIE WACHSTUMSSTORY BETONUSA / casmaker
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 03.05.07 15:38 | ||||
Eröffnet am: | 02.05.06 16:23 | von: Seezunge | Anzahl Beiträge: | 72 |
Neuester Beitrag: | 03.05.07 15:38 | von: Dietrich Bon. | Leser gesamt: | 23.196 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5 | |
Bewertet mit: | ||||
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Laut Ausblick im aktuellen Geschäftsbericht war das Quartalsergebnis 1.8.06 - 31.10.06 auch schon in gleicher Höhe.
Ausblick passt, Buchwert passt, KGV passt.
So bald ich Cash habe kaufe ich nach.
laut aktuellem Geschäftsbericht wurden im 1. Quartal des neuen Geschäftsjahres schon so viel Gewinn eingefahren wie im ganzen abgelaufenen. Wobei das KGV vom abgelaufen Jahr schon verdammt günstig war (KGV 5).
Gleichzeitig ist der Buchwert bei ca. 40.000, der Marktwert unter 30.000.
Ich denke die Analysten haben den aktuellen Geschäftsbericht noch nicht gelesen.
Wie seht Ihr die Aussichten?
Wenn der Kanadier sein noch ca. 1,5 Mio Aktien endlich an den Mann/Frau gebracht hat wird es mit Sicherheit wieder aufwärts gehen. Bis dahin könnte der Kurs durchaus noch einmal unter die 0,70 Euro fallen!
Im übrigen scheint der Kanadier nicht freiwillig zu verkaufen. Ich zitiere das ehemalige AR-Mitglied Ralf-A. Sood:
"So, und dann will ein Staatsanwalt an den CEO in Kanada heran. Der muss dann seinem Kollegen in Kanada klar machen, das der nach deutschem Recht ein Wirtschaftsdelikt begangen hat und genau dies auch in Kanada strafbar ist!"
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/...1.2.71&thread_page=2
Offensichtlich veranstalten derzeit einige Ehemaligen von BOU aber auch Ex-Worldgaming-Investierte in den Foren eine Schlammschlacht. Die Zahlen sprechen m.E. eine eindeutige Sprache - und das wird sich auch im Kurs über kurz oder etwas länger widerspigeln!
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Gibt es sonst noch etwas fundamental negatives? Das zur Zeit Notverkäufe stattfinden müßte für uns doch ein gutes Einstiegsszenario sein (tut mir Leid für den Verkäufer).
Lest doch mal den aktuellen Geschäftsbericht. Ich halte Betonusa für eine meiner Perlen im Depot und mit einem klaren Verdoppelungspotential in den nächsten 12 Monaten.
Das Problem von BOU ist dass der Gewinn nicht so einfach als nachhaltig betrachtet werden kann da nicht 100 % sicher ist dass BOU zum einen in den kommenden Jahren auch weiter den US-Markt abdeckt und zum anderen wie sich die Spielerlandschaft ändert. Sicher ist derzeit nur dass aufgrund des Rückzuges von Neteller (vereinfacht die Überweisungen an die Gambling-Unternehmen) des für die Spieler umständlicher sein wird Geld auf das eigene Spielerkonto zu transferieren.
Deshalb einfach mal ne Risikoanalyse (Worst case)
Kauf 3000 Aktien a 0,70 = 2.100 Euro
Zuteilung 100 Genpageaktien a 0 Euro
Wert Genpageaktien:
1,9 Mio Gewinn vor Steuern x 0,60 = 1,14 Mio Gewinn nach Steuern
KGV 15 x 1,14 Mio Gewinn nach Steuern = 17,1 Mio Unternehmenswert
17,1 Mio Unternehmenswert = 17,1 Euro tatsächlicher Wert je Aktie
Ausgabe für den Kauf BOU Aktien 2.100
abzüglich Genpagewert I 1710 Euro
Restrisiko = 390 Euro
Restrisiko je Aktie = 0,13 Euro
Die (angekündigte) Ausschüttung und die derzeitigen Gewinne berücksichtige ich nicht! Selbst wenn das USA-Geschäft wegfällt dürfte BOU aufgrund der Gewinne der vergangenen 6 Monate mehr als 0,13 Euro wert sein!
Eines ist allerdings auch sicher - Gambling-Aktien sind im Augenblick nicht angesagt.
Trotzdem finde ich ein Investment schon sehr attraktiv da das Risiko m.E. sehr begrenzt ist - die Chancen überwiegen bei weitem!
Als die Allianz 2006 auf unter 110 fiel gab es auch viele Verkäufer.
Ich empfehle, wenn schon kein Nachkauf (Gefahr vor nichtöffentlichen Risiken) dann wenigstens "halten".
Nur bei neuen Fakten kaufen oder verkaufen. Ansonsten geht es schnell in die Looser-Strategie billig verkaufen, teuer kaufen und die kann nicht richtig sein.
gruß Jacky
Hat jemand Infos über den Tag "EX-Dividende" bzw. über den Geschäftsverlauf des 2. Quartals.
Der Nettogewinn im 1. Quartal sei bereits 0,16 pro Aktie gewesen (siehe Geschäftsbericht)
Mike Hansch, Vorstandschef von BetOnUSA im Interview
„Früher oder später wird der Markt liberalisiert.“
Wettanbieter haben zurzeit einen schweren Stand. Das Bundesverfassungsgericht hatte im
Frühjahr 2006 das Glücksspielmonopol des Staates für verfassungswidrig erklärt, dem
Gesetzgeber aber bis Ende 2007 Zeit gegeben, den rechtlichen Rahmen anzupassen. Viele
Bundesländer versuchen nun mit allerlei Verboten, ihr Monopol einstweilen zu sichern. Allein im Bereich
der Sportwetten laufen derzeit mehr als 2.000 Verfahren. Ungemach gibt es auch für Anbieter in den USA.
Präsident Bush segnete Ende 2006 ein Gesetz ab, das den Banken Geschäfte mit Kunden und Initiatoren
von Online-Games verbietet. Die Notierungen der Wettaktien gerieten daraufhin massiv unter Druck.
Besonders betroffen: Die im Entry Standard notierte Aktie BetOnUSA (WKN A0B921). Der Geldanlage-
Brief sprach mit Vorstandschef Mike Hansch über stürzende Kurse, angriffslustige Aktionärsschützer
und künftige Wachstumspläne.
Herr Hansch, womit verdient BetOnUSA Geld?
Hansch: Mit Internet Gaming. Eine Ausweitung auf
„landbased“-Gaming hat gerade stattgefunden. Wir
haben hierfür in den heimischen Spielstätten-Markt
investiert und halten Ausschau nach weiteren
Objekten.
Ihre Aktie hat seit dem Hoch fast neunzig Prozent
an Wert verloren.
Wo liegen die Ursachen?
Hansch: Wie alle Gaming-Aktien wurden auch wir
mit abgestraft. Dazu kommt, dass ein Großaktionär
aus Übersee sich von seinen Aktien trennt. Große
Teile seines Bestandes von fast acht Millionen Aktien
sind bereits veräußert. Sobald der Rest auch verkauft
ist, ist der Weg für die Aktie nach oben frei.
Welche Bedeutung hat das US-Geschäft für Sie?
Hansch: Eine sehr große Bedeutung. Allerdings sind
wir dabei zu diversifizieren, daher die Investition in
den heimischen Glückspielmarkt.
Der Vorstoß der US-Regierung, aus Online-Games
resultierende Zahlungsvorgänge im Internet zu
unterbinden, dürfte dennoch einen Schlag ins
Kontor darstellen.
Wie gehen Sie mit der
Entscheidung um? Wie hart trifft es BetOnUSA?
Hansch: Wir werden unsere Strategie in den nächsten
Wochen veröffentlichen.
Wann ist die Integration von Genpage abgeschlossen?
Hansch: Die jüngsten Entwicklungen verdeutlichen,
dass wir Gaming und Payment nicht in einer
Gesellschaft halten können. Nachdem wir bisher den
Weg der Abspaltung favorisiert haben, prüfen wir nun
auch andere Alternativen, da wir nicht mehr davon
ausgehen, dass eine Payment-Gesellschaft wie die
Genpage Holding an der Börse notiert sein sollte.
Welcher Markt außerhalb der USA ist für Sie
besonders aussichtsreich?
Hansch: Europa und jetzt auch insbesondere
Deutschland durch die Einbringung der Spielstätten.
Wir streben ein flächendeckendes Filialnetz mit
Spielstätten in allen Bundesländern an, damit wir im
Fall der Legalisierung von Sportwetten gut aufgestellt
sind und unser Sportwettprodukt auch über unser
Filialnetz vermarkten können.
Werden Sie Europa aus eigener Kraft erschließen
können oder Bedarf es einer Kapitalerhöhung?
Hansch: Das wird aus eigener Kraft gestemmt. Wir
sind seit Beginn hochprofitabel.
Das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres
ist beendet.
Welche Bilanz ziehen sie?
Hansch: Die Geschäfte laufen sehr gut. Es ist im
Moment eine Frage der gesetzlichen Situation im
amerikanischen Markt, wie wir uns weiter entwikkeln.
Und wo sehen Sie BetOnUSA am Ende des Geschäftsjahres?
Welche Ziele bei Umsatz, Gewinn
und Ergebnis je Aktie peilen Sie an?
Hansch: Wir werden im laufenden Jahr circa 60 Mio.
Euro Brutto-Gaming-Erträge erzielen. Zur Erläuterung: Brutto-Gaming-Erträge sind Einzahlungen
abzüglich der Auszahlungen an die Spieler.
Wir streben eine Dividende in Höhe von mindestens
25 Cent je Aktie an. Insgesamt werden wir fast den
aktuellen Aktienkurs als Gewinn verbuchen können.
Allerdings setzt das voraus, dass wir unser Geschäft
weiter betreiben können.
Stichwort Prognosesicherheit:
Welche wesentlichen
Risiken könnten die Planungen noch gefährden?
Anders gefragt: Was darf auf keinen Fall
passieren?
Hansch: Ein Verbot des Internets hätte fatale Folgen
für uns. Spaß beiseite: Online-Gaming ist nach wie
vor ein Hochrisiko-Investment. Das muss jedem
Anleger klar sein. Sollte aufgrund der Amerika-
Aktionen zum Beispiel Webtrade, eine Genpage-
Tochter, die Konten gekündigt bekommen, haben wir
ein Problem. Deshalb schaffen wir ein zweites zusätzliches
Standbein in Form der eingebrachten Spielstätten.
Das Gesamtpaket, das auch Immobilien beinhaltet,
hat einen Wert von aktuell 5 Mio. Euro. Wir
wollen aber in diesem Bereich weiter investieren und
expandieren.
BetOnUSA ist gleichsam eingebettet in ein Firmengeflecht,
das für Aktionäre nicht ohne weiteres zu
durchschauen ist. Erklären Sie unseren Lesern
bitte die Abhängigkeiten, die Rolle der Vertriebsgesellschaft
Digital Media und auch, weshalb der
ehemals eingeführte Name CasMaker aufgegeben
wurde.
Hansch: Betonusa AG ist eine Holding mit klaren
Strukturen. Digital Media N.V. ist nichts weiter als ein
Aktionär und letztlich, um Ihre Frage komplett zu
beantworten, passte der Name CasMaker nicht wirklich
ins Geschäftsmodell. Allerdings werden wir auch
den Namen Betonusa ändern. Das ist eine Reaktion
auf die aktuelle Situation.
Ein deutsches Anlegermagazin beschrieb die von
Ihnen gegründete Vorgängergesellschaft Cas-
Maker in 2005 als – Zitat – unseriös. Was waren
die Gründe, die zu einem solchen Presseecho führten?
Hansch: Das von mir entwickelte und legale
Erfolgsmodell mit etwa 35 Prozent jährlicher Rendite
hat vermutlich einige Neider hervorgerufen. Im
Nachhinein haben wir unsere Prognosen von damals
erfüllt. Das hätten wir auch eher geschafft, wenn wir
nicht durch Banken und Behörden aufgehalten worden
wären.
Lassen Sie uns nun den Blick weiter in die Zukunft
richten. Worin bestehen Ihre Ziele für die nächsten
zwei, drei Geschäftsjahre? Was können Ihre
Aktionäre erwarten?
Hansch: Wir werden, wie schon erwähnt, in
Deutschland ein Filialnetz mit gehobenen Spielstätten
im Casinolook aufbauen. Damit garantieren wir
neben den Synergieeffekten im Falle einer Liberalisierung
des Glücksspielmarktes in Deutschland
zusätzliche Sicherheit und Gewinne für unsere
Aktionäre. Der Spielstättenbereich ist bereits jetzt
hochprofitabel und staatlich konzessioniert.
Wie schätzen Sie den Markt für Sportwetten in
Europa ein? Wird es Ihrer Ansicht nach ein
Nebeneinander von staatlichen und privaten
Anbietern geben können?
Hansch: Früher oder später wird der Markt liberalisiert.
Wir bereiten uns bereits jetzt darauf vor.
Welchen Stellenwert räumen Sie in Ihrer
Aktionärspolitik künftig der Dividende ein?
Hansch: Für das laufende Geschäftsjahr wollen wir
mindestens 25 Cent je Aktie an die Anteilseigner ausschütten,
dass entspricht über 30 Prozent des derzeitigen
Aktienkurses. Ich halte das für recht ordentlich.
Trotzdem bleibt genügend Geld für unsere Expansionspläne.
Bleiben wir noch beim Thema Aktionäre. Wo können
sich Ihre Anteilseigner über die aktuelle
Entwicklung bei BetOnUSA informieren?
Hansch: Für die notwendige Transparenz sorgen ein
monatlich erscheinender Newsletter und die seit
Dezember begonnene Öffentlichkeitsarbeit.
Gut ein Viertel der Anteile befinden sich zurzeit in
Familienbesitz. Hat diese Konstellation Bestand?
Hansch: Garantiert.
Herr Hansch, wir danken Ihnen für das Interview.
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abzüglich der Auszahlungen an die Spieler.
Wir streben eine Dividende in Höhe von mindestens
25 Cent je Aktie an. Insgesamt werden wir fast den
aktuellen Aktienkurs als Gewinn verbuchen können.
Allerdings setzt das voraus, dass wir unser Geschäft
weiter betreiben können.
www.betonusa.de
Ist gut geworden und sehr transparent wie ich finde .
Auf bessere Kurse :-)
Gruß
Sollten diese gut sein, hätte man den Laden behalten können, anderst herum bekommt man unter Umständen nichts bis wenig, wenn die Geschäfte für den Käufer in den USA schlecht laufen.
Hat man die Hoffnung auf einen positiven Verlauf der Geschäfte in den USA aufgegeben?
Eine vernünftige Bewertung von Betonusa ist mir nicht möglich.
Ich werde deswegen noch nicht nachkaufen.
Wie denkt Ihr über die Situation?
Ich glaube da tut sich nich viel in der nächsten zeit!umstrukturierung etc. das heisst nur zeit im endeffekt!
Klarer seitwärtstrend!
Gute geschäfte ;)
noch
Eine Dividende von 0,25 Euro ist in Aussicht gestellt, dadurch würde der Kurs auf 0,14 (Ex-Div.) fallen. Allerdings wurden schon im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres bereits der Gewinn des Vorjahres (0,16 Euro pro Aktie)eingefahren.
Selbst ohne weitere Gewinne in den weiteren 3 Quartalen, errechnet sich ein KGV für das ganze laufende Geschäftsjahr von 0,.. voll extrem, nicht wahr ?
Also ich bin dabei!