DEGENESIS - Land Of Confusion
Seite 21 von 31 Neuester Beitrag: 01.07.23 10:53 | ||||
Eröffnet am: | 03.10.20 07:34 | von: boersalino | Anzahl Beiträge: | 768 |
Neuester Beitrag: | 01.07.23 10:53 | von: Philipp Robe. | Leser gesamt: | 216.521 |
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Die Konstruktion der EU. Da gibt es auch nix zu rütteln dran, die ist in Beton gegossen durch eine Verfassung, die man sich nicht traute den EU Bürgern zur Abstimmung vor zu legen. Sie wurde nämlich bereits in Frankreich und Holland abgelehnt, man machte dann etwas Maniküre daran, benannte es um, in Vertrag von Lissabon, aber weder in Frankreich noch in Holland gab es nochmals eine Abstimmung dazu. Man ist also mit einer Verfassung unterwegs, welche in zwei Ländern durchfiel in Abstimmungen, in den meisten gab es aber gar keine dazu.
Langfristige Stabilität wäre doch angesichts der Geschichte Europas das oberste anzustrebende Ziel.
Doch GB ist ausgetreten, weil die Kommission keine Kompromisse macht, keine machen muss, das ist eben in der Verfassung so festgezurrt worden, mit der verhandelte Cameron, doch gaben sie ihm nix, null. Obwohl sie ja wussten, aufgrund von Umfragen, was die Konsequenzen sein können, der Austritt des zweitgrössten Beitragszahlers, sie ignorierten es. Sie haben das auch niemandem gegenüber zu verantworten, sie müssen sich auch nicht Wahlen stellen und das erklären, es gibt keine Aufarbeitung und keine Konsequenzen für die Verantwortlichen. Somit auch keinen Lerneffekt. Man hat einfach recht und behält recht, für immer und ewig wohl.
Das Selbe gilt für Beitrittsverhandlungen, die werden von der Kommission gestaltet, geführt und überwacht und auch finanziert, von Steuergeldern der EU....also hauptsächlich von Deutschland. Das Debakel um die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei wird auch nicht aufgearbeitet oder untersucht. Nun auch bei der Ukraine ist die Kommission die treibende Kraft, sie könnte der Ukraine Kompromisse abverlangen, aber dieses Wort fehlt wohl in deren eigenem Vokabular. Die wissen gar nicht was das ist, macht es den Eindruck. Doch das gehört zuDemokratie, Kompromisslosigkeit nicht.
Es wäre daher auch an der Deutschen Politik auch da mal kritisch hinzuschauen, doch hat man dieses Thema in den meisten Parteien tabuisiert, die Kommission ist unantastbar. Wo gibt es denn so eine Regierung? Die keine Rechenschaft abgegeben muss. Fehler um Fehler machen kann und niemanden stört es. Kritiker werden dann als Nationalisten hingestellt und stigmatisiert, auch vom Fussvolk.
„Was darf die Satire? Alles“, meinte Kurt Tucholsky 1919. Auch wenn „halb Deutschland auf dem Sofa sitzt und übelnimmt“. Was darf die Satire, wo die Maßstäbe des „Tagesspiegel“ gelten? Fast nichts.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/...de-zu-Antisemiten-Nein.html
Wer von der Offenheit der Osteuropäer für die Ukrainer tatsächlich überrascht ist, nimmt offenbar wesentliche Unterschiede zwischen dieser Migrationsbewegung und den abgelehnten Wanderungsströmen nicht wahr. Dabei springen sie einen förmlich an:
Bei den Zurückweisungen Polens nach Belarus wurde und wird niemand am Verlassen seines Staates gehindert, in dem ihm Krieg und Verfolgung droht. Genauso wenig wie an den Grenzen Ungarns, wo Menschen aufgehalten werden, die ihr Fluchtland schon weit hinter sich gelassen haben und meist aus der Türkei nach Griechenland und von dort über den Balkan weiterzogen.
Ebenso offensichtlich: Ukrainer sind anderen Osteuropäern nicht nur räumlich, sondern auch kulturell nahe.
Bei den Ukrainern, die über die Grenze kommen, handelt es sich außerdem vor allem um Frauen und Kinder.
Bei der Asylmigration aus dem Nahen Osten und Afrika, die von den osteuropäischen Regierungen behindert wird, sind hingegen junge Männer überrepräsentiert.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/...chaft-der-Osteuropaeer.html
Liebes Forum,
bitte kommentieren Sie zum Thema des Artikels und bleiben Sie im Tonfall höflich. Verzichten Sie bitte auf Beleidigungen, Spekulationen und Generalisierungen. (Siehe: https://welt.de/nutzungsregeln )
Vielen Dank!
Ihre WELT-Community-Redaktion
Nordafrika-Exklave Melilla
„Extreme Gewalt“ – Mehr als 800 Migranten stürmen in die EU
Am Mittwoch und Donnerstag drangen mehr als 800 Migranten gewaltsam in die spanische Nordafrika-Exklave Melilla ein. Sie sollen dabei „extreme Gewalt“ ausgeübt haben und Grenzbeamte teils schwer verletzt haben, heißt es aus Madrid. Die Lage sei besorgniserregend.
Trotz des heftigen Widerstandes der Grenzbeamten hätten dies am Mittwoch 491 Migranten, am Donnerstag weitere 350 unter Anwendung „extremer Gewalt“ geschafft. Madrid sprach von einer „Krise größeren Ausmaßes“. Man sei sehr besorgt.
Insgesamt 43 Beamte der spanischen Polizeieinheit Guardia Civil wurden nach amtlichen Angaben bei den beiden Aktionen, die jeweils frühmorgens stattfanden, zum Teil schwer verletzt. Sie würden in Melilla im Krankenhaus behandelt, hieß es.
https://www.ariva.de/forum/degenesis-land-of-confusion-571618
Liebe WELT-Community-Redaktion!
Hier kann man wirklich auf Spekulationen & Generalisierungen verzichten. Sapienti sat!
Es bedarf keinesfalls eines besonders qualifizierten Psychiaters, um bei Tobias R. die Diagnose einer (paranoiden) Schizophrenie zu stellen. Diese Diagnose ist vielmehr – samt den konkreten Symptomen – recht problemlos aus den beiden „Manifesten“ des Täters ableitbar. Etwas – aber auch nur etwas – diffiziler ist dagegen die Frage nach der strafrechtlichen Schuldfähigkeit. Diese Frage ist letztlich die entscheidende, die Prof. Saß in seinem Gutachten zu beantworten hatte. Dieses Gutachten ist bis heute nicht veröffentlicht, aber Ende letzten Jahres an den Spiegel durchgestochen worden, ob vollständig oder nicht, sei dahingestellt. Jedenfalls findet sich in diesem „Spiegel“-Beitrag zum Thema Schuldfähigkeit nichts – im Übrigen auch nicht in dem ausführlichen und resümierenden vom 19. Februar dieses Jahres, obwohl zwischenzeitlich etwas Wesentliches passiert war.
Aber dass jetzt der „offizielle“ psychiatrische Sachverständige ebenfalls eine Schuldunfähigkeit feststellt und damit das Narrativ eines zutiefst aus rassistischen – d.h. nicht krankheitsbedingten – Motiven handelnden Täters öffentlich widerlegt, kommt doch ein wenig überraschend.
https://www.achgut.com/artikel/...nau_das_narrativ_wackelt_aber_haelt
Die Maschine mit vier Bundespolizisten an Bord startete im August 2021 in Frankfurt am Main. Betroffen war nur eine einzelne ausreisepflichtigen Person, das Flugzeug war eigens für den Mann aus Simbabwe gechartert worden. Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion weiter hervorgeht, fielen für die Aktion insgesamt Kosten in Höhe von 198.775 Euro an.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...ete-fast-200-000-Euro.html
Laut Polizeiangaben soll der Lamborghini-Fahrer gegen 9.40 Uhr in Höhe des „Alten Sportplatzes“, eingangs einer langgezogenen Rechtskurve versucht haben, drei Fahrzeuge trotz Überholverbots zu passieren. Die Wagen standen.
„Der Führerschein des 26-Jährigen wurde beschlagnahmt.“
https://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/...f-der-Gegenspur.html
Zeitpunkt: 16.03.22 11:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unseriöse Quellenangabe
Genau dieses Verfahren ist der Berliner Sozialverwaltung aber ein Dorn im Auge. In dem traditionell eher polizeikritischen Haus argumentiert man intern, durch die offensive polizeiliche Arbeit würden Flüchtlinge kriminalisiert.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...sche-Amtsfuehrung-vor.html
Werden eigentlich durch "defensive polizeiliche Arbeiten" Einheimische Opfer von Kriminellen?
In den sechzehn bleiernen Merkel-Jahren wurde alles verspielt, was Deutschland einst wirtschaftlich mächtig und politisch stabil gemacht hat. Wann also wird Bilanz gezogen, wann wird mit der Merkel-Ära abgerechnet?
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/...au-merkel-wir-sind-bedient/
https://www.achgut.com/artikel/...uellt_die_geistige_leere_der_linken
Links: Nutzungsbedingungen, Widerspruch einlegen [Witzig]
Bezug: https://www.achgut.com/artikel/...ungskrise_vorher_sagte_und_rausflog
Gommmd nich wida for - ächt jezz!
https://tegernseerstimme.de/...inge-wollen-nicht-in-miesbach-bleiben/
Sie hat sich wohl als falsch erwiesen.
Nach BILD-Informationen fanden die Ermittler bei A. Propaganda-Videos der islamistischen Terrororganisation. Außerdem soll er gegenüber einem Zeugen angekündigt haben, dass er eine Tat begehen wolle.
Der vermeintlich geistig gestörte Messerangreifer entpuppt sich also offenbar doch als islamistischer Attentäter. Laut SZ handelt es sich in Bayern um den einzigen entsprechenden Fall im Jahr 2021. Nun hat der Generalbundesanwalt die Ermittlungen übernommen.
https://m.bild.de/regional/muenchen/...amist-79514008.bildMobile.html
Erste Hilfe finde ich okay, ersten Diagnosen begegne ich mit Zurückhaltung.
Abdalrahman A. (27) hatte am 6. November 2021 im ICE 928 Passau-Hamburg vier Menschen mit einem Messer angegriffen, drei von ihnen schwer verletzt. Bei seiner Festnahme soll der Syrer gegenüber den Polizeibeamten gerufen haben: „Ich bin krank, ich brauche Hilfe“. Ein Polizeichef wiederholt diesen Satz am nächsten Tag auf der Pressekonferenz, um damit zu begründen, warum der Beschuldigte, der 2014 als Asylbewerber nach Deutschland kam, „psychisch krank“ sein könnte. Außerdem wurde auf der PK ein fragwürdiges (Schnell-) „Gutachten“ angeführt. Dieser Umstand wird von den Medien umgehend für die eigenen Schlagzeilen vordergründig aufgenommen und in der Berichterstattung in den Vordergrund gestellt.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/ice-messerattentaeter/
Martin Sichert von der AfD fragt zunächst den Präsidenten der Deutschen Krankenhaus Gesellschaft, Ingo Morell: „Sie haben von positiv getesteten Patienten in den Krankenhäusern gesprochen. Stimmt es, dass Sie nach zwei Jahren Corona immer noch nicht erfassen und wissen, wie viele Krankenhauspatienten wirklich ursächlich wegen Corona in den Krankenhäusern liegen?“
Hierauf antwortet der Präsident der DKG: „Also erstens, kann man sagen, nach zwei Jahren, da müssen wir uns die ganzen zwei Jahre angucken – wann sollten wir wie was erfassen? Und, ich gebe die Frage zurück, wie wollen Sie das ganz genau messerscharf trennen, ob einer wegen Covid oder mit Covid und so weiter ins Krankenhaus kommt? Derzeit werden grob schon die Dinge erfasst, aber natürlich nicht von Anfang an. Nicht innerhalb der ersten zwei Jahre (…)“
Nicht von Anfang an? Aber es wurde doch von Anfang an vor einem Kollaps des Gesundheitssystems gewarnt. Wäre die ganz genaue Erfassung der Patienten, die wegen Corona im Krankenhaus liegen, nicht eine der essenziellsten Fragen der gesamten Corona-Zeit? Immerhin werden unsere Grundrechte auf dieser Grundlage seit zwei Jahren eingeschränkt.
https://www.achgut.com/artikel/...erten_wissen_dass_sie_nichts_wissen
UNERWÜNSCHTE VERLINKUNG !!!
US
Utta S.
vor 13 Stunden
Interessanter Ansatz. Wer nicht eine bestimmte Meinumg vertritt oder Dinge auch nur differenziert betrachtet, soll es mit dem erzieherischen Staat zu tun bekommen. Die Auslegung, wer zur zu maßregelnden Gruppe gehört, liegt dann in der Hand derer, die sich immer auf der Seite des Guten wähnen und denen jede andere Sichtweise suspekt ist - da spielt es wahrscheinlich auch keine Rolle, ob sich Verschwörungstheorien schon bewahrheitet haben. Es darf keine Abweichler geben. Mit dem Argument der Demokratiegefährdung sollen Meinungsäußerungen unterdrückt und autoritäre Machtausübung begründet werden - und leider bemerken sie den Widerspruch nicht einmal mehr.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...rona-Leugner-vorgehen.html
Unbeanstandeter Leserkommentar aus einem renommierten Blatt mit beachtlicher Verbreitung & professioneller (!!!) Moderation.
Die Massen sind so butterweich form- und anleitbar, egal ob die pros oder contras.
Es kotzt mich an.
Angesichts dieses Verrisses deutscher Corona-Politik ist die Frage berechtigt: Wo war dieser Ethikrat mit seinen unbequemen Ansichten auf dem Höhepunkt des Lockdowns, als Kinder und Jugendliche ihrer besten Jahre beraubt wurde? Wo war der Ethikrat, als journalistische Standards unter die Räder der „Gemeinwohlsensibilität“ kam? Warum erhob er nicht seine Stimme, als das Bundesverfassungsgericht die Regierungsverordnungen unterstützte, statt die zu kritisieren? Und weshalb machte er kein einziges Mal den Mund auf, als nicht mehr der Souverän, sondern Bund-Länder-Konferenzen, Expertengremien und insbesondere der innere Zirkel um Angela Merkel den Corona-Kurs bestimmten?
In vielen Belangen war der Ethikrat Antreiber von restriktiven Maßnahmen – zuletzt bei der allgemeinen Impfpflicht. Nun, da nicht nur Letztere zu kippen droht, sondern sämtliche Probleme der letzten zwei Jahre nicht mehr schöngeredet werden können, setzt sich der Ethikrat an die Spitze der Bewegung, um sich als Aufklärer dessen zu gerieren, was er mit angestellt hat.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...-legitimiert-sein/
Ethikrat demontiert das Verhalten von Politik, Medien und Justiz in Corona-Zeiten
Das Vertrauen der Menschen „in den deutschen Staat als Demokratie, Rechtsstaat und Bundesstaat“ habe während der Pandemie gelitten. Der Vertrauensvorschuss sei im Laufe der Pandemie wegen der wenig anpassungsfähigen öffentlichen Infrastruktur verspielt worden. Auch die Massenmedien, inklusive des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, seien dem „kritischen Teil“ ihrer Aufgaben nicht gerecht geworden. „Im weiteren Verlauf der Pandemie jedoch wurden selbst offenkundige Fehlentwicklungen von einem sich selbst als ‚konstruktiv‘ oder ‚gemeinwohlsensibel‘ verstehenden Journalismus kaum in der notwendigen Deutlichkeit aufgegriffen“, heißt es im Papier.
Auch die Gerichte, namentlich das Bundesverfassungsgericht, erhielten schlechte Noten. Sie hätten eine „demokratiestabilisierende Rolle“.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...-legitimiert-sein/
Wir - die Presse - müssen also auch eine Bilanz unserer eigenen Bemühungen ziehen. Und wir haben versagt.
Seit fast zwei Jahren sind wir - die Presse und die Öffentlichkeit - wie hypnotisiert von den täglichen Corona-Berichten der Behörden.
Wir waren an der Gartenpforte nicht wachsam genug, als die Behörden Antworten darauf brauchten, was es eigentlich bedeutet, dass Menschen mit Corona und nicht wegen Corona ins Krankenhaus kommen. Weil es einen Unterschied macht. Einen großen Unterschied.
Insgesamt lassen die Mitteilungen der Behörden und Politiker an die Öffentlichkeit in dieser historischen Krise viel zu wünschen übrig. Und so lügen sie, wie sie es getan haben, wenn Teile der Bevölkerung das Vertrauen in sie verlieren.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/...itik-an-Corona-Politik
(„Für ,verstörend‘ halte ich die Politik hierzulande, die seit Monaten ständig neue Drohkulissen aufbaut und Angst und Panik verbreitet. Das ist unverantwortlich.“)
https://www.welt.de/vermischtes/article226250827/...ers-Ethikrat.html
Bei mir ist's umgekehrt. Das Vertrauen in Politik und Medien war schon vorher nicht allzu groß.
Letztlich geht es ja immer und überall um Interessen, das wird leider oft vergessen.(Auf allen Seiten)