2017 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY


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Neuester Beitrag: 17.02.20 14:58
Eröffnet am:29.12.16 07:57von: lo-shAnzahl Beiträge:12.184
Neuester Beitrag:17.02.20 14:58von: pesalzvaltcha.Leser gesamt:2.573.704
Forum:Börse Leser heute:284
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1269 Postings, 7127 Tage DickerBert@Potter #2124

 
  
    #2126
2
07.02.17 12:36
Wie hat gestern jemand geschrieben, die Kurse machen News...
Oder wie man auf Bäuerisch schreibt; Jetzt wird die nächste Sau durch das Dorf getrieben...Europa will den schwachen Euro, Trump definitiv nicht...Die Asiaten schichten in den Yen...Bin gespannt wer den längeren Atem hat!?  

27269 Postings, 3095 Tage Potter21@Janfer, meinen Trade bitte nicht nachtraden, denn

 
  
    #2127
3
07.02.17 12:40
mein kleines Shortsignal hat sich bereits wieder aufgelöst. Die 11450 hatte ich bis ca. 22 Uhr auf meinem Tradingplan, werden wohl aber heute nicht mehr zu erreichen sein. Es ist z.Z. nicht leicht, den Dax zu traden. Werde jetzt mal wieder auf Gold schauen, wo man wieder long einsteigen könnte. Es gibt ja noch genügend andere Indizes, wo man z.Z. wesentlich erfolgreicher sein kann
als beim Dax. Viel Glück Dir.  

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27269 Postings, 3095 Tage Potter211. Dax-Verlust-Trade durch SL mit minus 13 Punkten

 
  
    #2128
07.02.17 12:55
excl. Verkaufgebühren. Natürlich nicht schön, aber absolut richtig, wenn er der Dax doch zur 11600 hochlaufen möchte. Demnächst kleine Longposition auf Gold bei 1227 und 1224 mit dem Schein NG16L9 geplant.  

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27269 Postings, 3095 Tage Potter21Interessanter Artikel:

 
  
    #2129
4
07.02.17 13:15

Als die Finanzminister und Notenbankchefs der damals fünf wichtigsten Industrienationen sich im September 1985 im New Yorker Plaza Hotel trafen, stand Wichtiges auf der Agenda: Der Dollar hatte in den vergangenen Jahren stark gegenüber Deutscher Mark und Japanischem Yen aufgewertet und belastete zunehmend die Wettbewerbsfähigkeit der US-Industrie. Ein riesiges Handelsbilanzdefizit war entstanden, da niemand mehr die überteuerten US-Waren kaufen wollte.

Die Lösung: Deutschland, Frankreich, Großbritannien, die USA und Japan einigten sich im Plaza-Abkommen darauf, dass der Dollar zu stark sei und Deutsche Mark und Japanischer Yen gegenüber dem Dollar aufwerten müssten, um ein neues Gleichgewicht herzustellen. In den folgenden Jahren gaben die Zentralbanken mehr als 10 Milliarden Dollar aus, um den Dollar künstlich gegenüber den anderen wichtigen Währungen zu schwächen. Das Ziel: Die US-Industrie, die gegenüber der Konkurrenz aus Deutschland und Japan immer stärker ins Hintertreffen geriet, sollte durch den schwächeren Dollar wieder wettbewerbsfähiger werden.

Die Entscheidung hatte verheerende Folge, besonders für Japan. Die in den kommenden Jahren herbeigeführte Aufwertung des Yens gegenüber dem US-Dollar unterstützte das Aufblähen der riesigen japanischen Immobilienblase, deren Kollaps wenige Jahre später die japanische Wirtschaft so stark schädigte, dass das Land noch heute darunter leidet.

Rund 32 Jahre nach dem Plaza-Abkommen könnte sich nun aber die Geschichte wiederholen, nicht nur wegen der Dollar-Aufwertung in den vergangenen Jahren. Denn dem neuen US-Präsidenten Donald Trump ist das chronische Defizit der USA im Handel mit dem Rest der Welt ein Dorn im Auge. Länder wie China, Japan und auch Deutschland verschaffen sich mit Hilfe einer unterbewerteten Währung Vorteile im Handel mit den USA, ist von Trump persönlich und aus seinem Umfeld zu hören.

Ein wichtiger Berater des neuen US-Präsidenten übte in der vergangenen Woche scharfe Kritik an Deutschland. Deutschland profitiere mit dem Euro von einer Währung, die für das Land viel zu schwach sei und habe deshalb im Handel mit anderen Euro-Staaten und dem Rest der Welt ungerechte Vorteile, sagte Peter Navarro, neuer Chef des National Trade Councils, der "Financial Times".

In einem Interview mit dem "Tagesspiegel" stimmte Schäuble der Sichtweise der Trump-Regierung, dass der Euro für die deutsche Wirtschaft eigentlich zu schwach sei, nun zu: "Der Euro-Kurs ist genau betrachtet für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu niedrig. Als EZB-Chef Mario Draghi mit der expansiven Geldpolitik anfing, habe ich ihm gesagt, dass er damit den deutschen Exportüberschuss nach oben treiben wird. Ich habe damals versprochen, diesen Kurs nicht offen zu kritisieren. Aber ich will dann für die Folgen dieser Politik auch nicht kritisiert werden", sagte Schäuble dem "Tagesspiegel".

Schäuble stimmt also der Diagnose zu, dass der Euro für Deutschland zu schwach ist, verweist aber gleichzeitig darauf, dass Deutschland eigentlich gar nichts dafür kann. Denn Deutschland kann keine eigene Geldpolitik mehr gestalten, sondern hat diese Aufgabe an die Europäische Zentralbank (EZB) übertragen. Kein Wunder, dass auch EZB-Präsident Mario Draghi die Kritik aus den USA nicht gelten lassen will und die Kritik am zu schwachen Euro für Deutschland zurückweist.

Bei oberflächlicher Betrachtung ist ein neues Plaza-Abkommen, in dem sich Europa und Länder wie Japan und China dazu verpflichten würden, ihre Währungen gegenüber dem Dollar aufzuwerten, keinesfalls ausgeschlossen. Die Trump-Regierung hätte sogar ein exzellentes Druckmittel in der Hand, um die anderen wichtigen Volkswirtschaften zu bewegen, eine Dollar-Abwertung zu unterstützen. Trump hat ohnehin bereits Strafzölle für wichtige Handelspartner wie Deutschland, China und Mexiko angedroht. Nun könnte die Strafzölle wegfallen, sofern die entsprechenden Länder einer Aufwertung ihrer Währung zustimmen. Sowohl Strafzölle als auch eine Dollar-Abwertung hätten den gleichen Effekt: Sie würden die Wettbewerbsfähigkeit der US-Wirtschaft auf Kosten aller anderen Länder stärken.

Fraglich ist allerdings, ob die Europäische Zentralbank (EZB) einem solchen Ansinnen zustimmen würde. Insbesondere in weniger wettbewerbsfähigen Ländern in Südeuropa dürfte der Widerstand gegen einen stärkeren Euro vehement ausfallen.

Auch wenn es nicht zu einem neuen Plaza-Abkommen kommt, dürfte der Raum für eine weitere Dollar-Aufwertung begrenzt sein. Europa und exportstarke Länder wie Japan oder China können letztlich kein Interesse daran haben, ihre Währungen weiter zu schwächen, wenn dadurch US-Strafzölle wahrscheinlicher werden.

Quelle: www.godmode-trader.de

Neues Plaza-Abkommen: Lässt sich Europa über den Tisch ziehen? | GodmodeTrader


 

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699 Postings, 5460 Tage einser32Löschung

 
  
    #2130
3
07.02.17 13:21

Moderation
Zeitpunkt: 08.02.17 13:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beleg fehlt.

 

 

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27269 Postings, 3095 Tage Potter21Zur kurzen Info:

 
  
    #2131
2
07.02.17 13:33
  • Die Erzeugung im Verarbeitenden Gewerbe Deutschlands ist im Dezember überraschend gesunken. Gegenüber dem Vormonat kam es zu einem Rückgang der Gesamtproduktion um 3,0 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteile. Volkswirte hatten hingegen mit einem leichten Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet. Im November war die Produktion noch um revidiert 0,5 Prozent gestiegen. Die enger gefasste Industrieproduktion verringerte sich im Dezember um 3,4 Prozent.
  • EZB-Direktor Benoit Coeure hat Frankreich vor einem Austritt aus der EU gewarnt. Dies hätte zur Folge, dass die Zinsen, die Inflation und die Schulden steigen und Frankreich verarmen würde, sagte Coeure der Zeitung Le Parisien. Der französische Notenbankchef Francois Villeroy de Galhau sieht einen Austritt Frankreichs aus dem Euro kritisch. Ohne den Euro würde die Schuldenaufnahme für das Land deutlich teurer, schreibt er in einem Gastbeitrag der Tageszeitung "Le Figaro". Die zusätzlichen Kosten für die Schuldenaufnahme könnten nach einem Austritt mittelfristig um über 30 Milliarden Euro im Jahr steigen. Villeroy de Galhau sitzt auch im Rat der Europäischen Zentralbank (EZB).
  • Der Präsident der regionalen Notenbank von Philadelphia, Patrick Harker, hat sich für eine weitere Zinserhöhung im März ausgesprochen. „Der März-Termin liegt auf dem Tisch“, sagte Harker in einer Rede in San Diego. Was auf der nächsten Sitzung beschlossen werde, hänge aber maßgeblich von den Makro-Konjunkturdaten ab. Für 2017 rechnet Harker insgesamt mit drei Zinserhöhungen.
  • Quelle: www.godmode-trader.de
 

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1751 Postings, 4909 Tage Dididaktiker#2130

 
  
    #2132
1
07.02.17 13:35
Ohne Belege kann so eine Aussage schnell sehr teuer werden !

Frag mal Rolf Breuer !   ;-)  

27269 Postings, 3095 Tage Potter21Alles spricht dafür, dass es zu einem weltweiten

 
  
    #2133
5
07.02.17 13:50
Wandel des Finanzsystems kommen wird. Umso wichtiger ist es, dass wir hier im Thread unsere Augen wachsam aufhalten und uns ggf. warnen, damit wir Trader nicht unter die Räder kommen, wenn man die Räder neu justiert.  

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27269 Postings, 3095 Tage Potter21Aktuelle Meldung USA:

 
  
    #2134
07.02.17 14:37

USA: Handelsbilanzsaldo Dezember (endgültig) -$44,30 Mrd., erwartet wurden -$45 Mrd. nach -$45,20 Mrd. zuvor.

Quelle: www.godmode-trader.de

 

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3103 Postings, 3963 Tage .slidekeil

 
  
    #2135
3
07.02.17 14:39
wohin uns die aktuelle konsolidierung führt bleibt abzuwarten.
ob es heute noch über das th bei 11597 hinausgeht ist eher fraglich.
es könnte aber nochmal erreicht werden.
 

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614 Postings, 3004 Tage xabaslide

 
  
    #2136
2
07.02.17 14:52
du zeigst doch selbst den bullishen Keil. Wenn dieser ausbricht, sollte sein Kursziel bei ca. 680 liegen.  

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3103 Postings, 3963 Tage .slidexaba

 
  
    #2137
07.02.17 15:24
das ist aber dei diesem markt alles problematisch.
du siehst ja selber wie zittrig der ganze verlauf ist.
die spinner welchen den markt mit ihren algos steuern, die wissen wo es lang geht, wir dagegen können nur spekulieren.  

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27269 Postings, 3095 Tage Potter21Bastian Galuschka seht die Daxlage folgendermaßen:

 
  
    #2138
1
07.02.17 15:28

DAX Mittagsausblick - Es wird geshortet, bis der Arzt kommt | GodmodeTrader

Bastian Galuschka hat sich bei diesem Mittagsausblick sehr viel Mühe gegeben, die Unterstützungs- und Widerstandsmarken darzustellen.

Quelle: www.godmode-trader.de

 

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27269 Postings, 3095 Tage Potter21Schöne Analyse zum Dow etc.:

 
  
    #2139
07.02.17 15:50

27269 Postings, 3095 Tage Potter21VDAX New fällt : 16,0427 (-3,09%), ESI - 45,45

 
  
    #2140
07.02.17 15:56
 

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27269 Postings, 3095 Tage Potter21Daten aus den USA:

 
  
    #2141
1
07.02.17 16:31
USA: IBD/TIPP-Verbrauchervertrauen Februar bei 56,40 Punkten, erwartet wurden 56,20 Punkte, nach 55,60 Punkten zuvor.
USA: Jolts Job Openings (offene Stellen) Dezember 5,50 Mio. Erwartet wurden 5,56 Mio nach 5,52 Mio zuvor.
Quelle: www.godmode-trader.de  

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699 Postings, 5460 Tage einser32Löschung

 
  
    #2142
1
07.02.17 16:39

Moderation
Zeitpunkt: 08.02.17 13:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beleg fehlt.

 

 

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1067 Postings, 5249 Tage andreasbernsteinHandelszeit bei der Analyse

 
  
    #2143
2
07.02.17 16:44
Nicht nur beim Blick auf den Dow Jones ist die Handelszeit enorm wichtig. Während der "alltime"-Chart dort intraday einen Aufwärtstrend zeigt, sieht man bei der Haupthandelszeit 15.30 Uhr bis 22 Uhr ein GAP. Die kurze Gegenüberstellung beider 5-Minuten-Charts von heute:

Idealerweise lässt man also beide Charts mitlaufen.

Gruß Bernecker1977  
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194 Postings, 5420 Tage biefeinser meinte

 
  
    #2144
07.02.17 18:26

194 Postings, 5420 Tage biefeinser

 
  
    #2145
2
07.02.17 18:27
das nächste mal bitte Link mit schicken  

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1751 Postings, 4909 Tage Dididaktiker@einser32

 
  
    #2146
07.02.17 18:46
Mein Beitrag #2132 war nicht als Kritik an Dir zu verstehen, sondern sollte ein ironischer Hinweis sein !
... darum der Smiley !  

27269 Postings, 3095 Tage Potter21Aktuelle Meldung USA:

 
  
    #2147
2
07.02.17 21:03

USA: Verbraucherkredite steigen im Dezember um $14,16 Mrd. Erwartet wurde ein Wert von $19,4 Mrd.

Quelle: www.godmode-trader.de

 

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15322 Postings, 4320 Tage DAXERAZZI#2130 @einser

 
  
    #2148
08.02.17 07:40
Was soll denn so ein Posting? Wir sind doch hier nicht im Kindergarten!
Entweder poste einen seriösen Beitrag mit Inhalt und Quelle, oder lass es bitte! Du beunruhigst die Leute sogar mit einer Handlungsanweisung - ohne Erläuterung. So geht das nicht.

http://finanzmarktwelt.de/...erkauf-der-kunden-an-gain-capital-52115/  

35730 Postings, 4664 Tage lo-shBörse heute ..

 
  
    #2149
4
08.02.17 07:42
Guten Morgen, Tagesvorgaben: tuorT in Urlaub, Nikkei +0,5%, Schanghai +0,3%, EUR unter Druck, YEN bleibt strong, Öl bergab-API signalisiert starken Lageraufbau in US, Gold weiter über 1230 ...
Wirtschaftsdaten heute: JP-Daten leicht bergab, vormittags nix, nachmittags Erdöl-Lagerung in US ..
Quartalsberichte: Sanofi, GSK, und viele andere ...
Trump: sauer auf die Presse ...
GDAXi aktuell: schwarze Linie bei 11600, bin oberhalb long, unterhalb short orientiert ..
 

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35730 Postings, 4664 Tage lo-shNikkei Indikator ..

 
  
    #2150
2
08.02.17 07:48
derzeit Gleichlauf mit DAX ...   nur wenn der YEN nachlässt, wird sich etwas ändern ...  

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