Culture Club

„Wenn die Rede heute an einen sich wenden kann, so sind es weder die sogenannten Massen, noch der Einzelne, der ohnmächtig ist, sondern eher ein eingebildeter Zeuge, dem wir es hinterlassen, damit es doch nicht ganz mit uns untergeht.[13]“


Ausgehend von diesem „Herrschaftscharakter“ der Vernunft beobachteten Horkheimer und Adorno einen Aufschwung der Mythologie, die „Rückkehr der aufgeklärten Zivilisation zur Barbarei in der Wirklichkeit“,[1] welche sich in der gegenwärtigen Gesellschaft auf unterschiedliche Weise manifestiere. Diese „Verschlingung von Mythos und Aufklärung“ (Habermas)[2] habe nicht einen Befreiungs-, sondern einen universellen Selbstzerstörungsprozess der Aufklärung in Gang gesetzt.

Der einst mythische Zugang zur Welt werde zwar rational aufgeklärt, aber mit der stufenweisen Vervollkommnung der Naturbeherrschung schlage Aufklärung als „Herrschaft über eine objektivierte äußere und die reprimierte innere Natur“[24] selbst in Mythologie zurück. „Wie die Mythen schon Aufklärung vollziehen, so verstrickt Aufklärung mit jedem ihrer Schritte tiefer sich in Mythologie“,[25] in eine Mythologie, die im Positivismus des Faktischen kulminiert, welcher die bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse als notwendige darstellt und die den „Einzelnen […] gegenüber den ökonomischen Mächten vollends annulliert“. Horkheimer und Adorno reagierten mit ihrer Schrift auf die „rätselhafte Bereitschaft der technologisch erzogenen Massen“, sich dem Despotismus der totalitären Ideologien und Herrschaftsformen auszuliefern, und werteten dieses Verhalten als „Zusammenbruch der bürgerlichen Zivilisation“ und ein Versinken in eine „neue Art der Barbarei“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dialektik_der_Aufkl%C3%A4rung

 

- ein unverkennbares Merkmal des absoluten Elaborats.  

The term ‘going native’ refers to the danger for ethnographers to become too involved in the community under study, thus losing objectivity and distance.

Grounded theory involves the application of inductive reasoning. The methodology contrasts with the hypothetico-deductive model used in traditional scientific research. A study based on grounded theory is likely to begin with a question, or even just with the collection of qualitative data. As researchers review the data collected, ideas or concepts become apparent to the researchers. These ideas/concepts are said to "emerge" from the data. The researchers tag those ideas/concepts with codes that succinctly summarize the ideas/concepts. As more data are collected, and re-reviewed, codes can be grouped into higher-level concepts, and then into categories. These categories may become the basis of a hypothesis or a new theory. Thus, grounded theory is quite different from the traditional scientific model of research, where the researcher chooses an existing theoretical framework, develops one or more hypotheses derived from that framework, and only then collects data for the purpose of assessing the validity of the hypotheses.[4]

https://en.wikipedia.org/wiki/...ecting%20and%20analysis%20of%20data.