█ Der ESCROW - Thread █
Issuer
AND
WILMINGTON TRUST, NATIONAL ASSOCIATION,
Trustee
AND
DEUTSCHE BANK TRUST COMPANY AMERICAS,
Paying Agent, Transfer Agent and Registrar and Authenticating Agent
[Form of] Fifth Supplemental Subordinated Indenture
Dated as of June , 2020
to the Subordinated Indenture
Dated as of May 21, 2013
https://secfilings.nasdaq.com/...CIMdCLySMbzY1vD2i2N1uO9HEGzuTgMBG1bA
Was ist das SEC-Formular 6-K?
Das SEC-Formular 6-K ist ein Formular, das ausländische private Emittenten von Wertpapieren gemäß den im Securities Exchange Act von 1934 festgelegten Regeln einreichen müssen . Das Formular 6-K oder „Bericht eines ausländischen privaten Emittenten gemäß den Regeln 13a-16 und 15d-16“ wird von der Securities and Exchange Commission (SEC) verwaltet. Das SEC-Formular 6-K ist ein Deckblatt für ausländische Emittenten, die bei der SEC einreichen.
Die zentralen Thesen
Das SEC-Formular 6-K ist als Deckblatt für ausländische Emittenten erforderlich, die Berichte wie Jahresfinanzberichte bei der Securities and Exchange Commission (SEC) einreichen.
Der Zweck von SEC Form 6-K besteht darin, die doppelte Berichterstattung für bestimmte Nicht-US-Emittenten zu entlasten.
Der 6-K ist auch ein Sammelpunkt für wesentliche Informationen, die zwischen Jahres- und Quartalsfinanzberichten entstehen.
Neben den Jahresberichten ist der 6-K das einzige Formular, das von ausländischen Emittenten verlangt wird, und muss in englischer Sprache eingereicht werden.
SEC-Formular 6-K verstehen
Wenn ein Emittent außerhalb der USA einen jährlichen, halbjährlichen oder vierteljährlichen Finanzbericht bei den Aufsichtsbehörden in seinem Heimatland einreicht, muss er der Securities and Exchange Commission (SEC) eine Deckungserklärung zu den ausländischen Einreichungen vorlegen . Die Deckungserklärung wird als SEC-Formblatt 6-K bezeichnet, wodurch bestimmte nicht aus den USA stammende Emittenten, die nach diesen Regeln einreichen müssen, von der doppelten Berichterstattung entlastet werden.
Da alle Informationen, die ein ausländisches Unternehmen an seine lokalen Wertpapieraufsichtsbehörden, Investoren oder Börsen weitergibt, auch auf dem Formular 6-K eingereicht werden müssen, ist das 6-K ein Sammelpunkt für wesentliche Informationen , die zwischen Jahres- und Quartalsfinanzberichten entstehen werden auch bei der SEC eingereicht.
Informationen gelten für einen ausländischen privaten Emittenten als wesentlich, wenn sie eine Änderung des Geschäfts, eine Änderung der Geschäftsführung oder Kontrolle, wesentliche Änderungen der ausstehenden Anzahl von Wertpapieren, Änderungen der Buchhalter, Änderungen der Wertpapiere, Insolvenz oder Konkurs , wesentliche rechtliche Verfahren usw. beinhalten.
Beispielsweise hat GlaxoSmithKline PLC für den am 26. Januar 2018 endenden Zeitraum einen 6-K-Bericht vorgelegt. Der Bericht enthielt wesentliche Informationen darüber, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) eine positive Stellungnahme abgegeben hatte, in der die Genehmigung für das Inverkehrbringen eines Impfstoffs des Unternehmens, Shingrix, zur Vorbeugung von Gürtelrose empfohlen wurde.
Besondere Überlegungen
Über das SEC-Formular 6-K stellt ein ausländischer privater Emittent Mitteilungen und wesentliche Informationen zur Verfügung, die in seinem Heimatland veröffentlicht, an der Börse seines Landes, an der seine Wertpapiere gehandelt oder an Wertpapierinhaber verteilt werden , eingereicht und veröffentlicht werden.
Dieses Formular fördert im Wesentlichen den grenzüberschreitenden Informationsaustausch, indem US-amerikanischen Investoren in ausländische Wertpapiere der gleiche Zugang zu Informationen gewährt wird, den Investoren auf dem Heimatmarkt des ausländischen Unternehmens erhalten. Die Informationen auf dem Formular stellen sicher, dass die Anleger über die Informationen informiert sind, die die Emittenten außerhalb der USA vertreiben. Diese Informationstransparenz ist eine der wichtigsten Zutaten für einen geordneten und fairen Markt.
Bei der SEC auf Formular 6-K eingereichte Unterlagen gelten als „möbliert“ und nicht als „eingereicht“ für Haftungszwecke gemäß Abschnitt 18 des Börsengesetzes, der ein privates Klagerecht gegen Personen wegen falscher und irreführender Aussagen von Material schafft Tatsache in Dokumenten, die gemäß dem Börsengesetz „eingereicht“ wurden.
Anforderungen für SEC Form 6-K
SEC 6-K-Formulare enthalten häufig Kopien der neuesten Finanzberichte des ausländischen privaten Emittenten, z. B. Gewinn- und Verlustrechnungen, Bilanzen und Kapitalflussrechnungen. Neben den Jahresberichten ist der 6-K das einzige Formular, das von ausländischen Emittenten verlangt wird, und muss in englischer Sprache eingereicht werden.
Wenn das einzureichende Originaldokument in einer Fremdsprache vorliegt, muss eine vollständige englische Übersetzung oder Zusammenfassung des Dokuments bereitgestellt werden. Ausländische Emittenten übermitteln der SEC das Formular 6-K elektronisch über das EDGAR- System (Electronic Data Gathering, Analysis and Retrieval) der SEC . Eine Einreichung mit der Aufschrift "6-K / A" ist ein geändertes Formular 6-K, das eingereicht wird, wenn sich wesentliche Informationen ändern.
https://www.pacermonitor.com/public/case/684995/...titrust_Litigation
Und die Aussage vom WMILT (dass es nichts gibt) ist ja klar.
Nun wurde aber auch wieder folgendes ins Bewusstsein berufen:
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=156657208
" .. technically b.rosen already said that there is nothing in bk remote read the documents .. ".
Ich meine mich zu erinnern sowas auch schon mal gelesen zu haben.
Somit wäre also nach seiner Aussage auch außerhalb vom WMILT (=BK Remote ?) nichts zu holen.
Angesichts der immer weiter und weiter fortschreitenden Zeit mit vielen "geplatzten Spekulationen" und auch dem tieferen Kenntnisstand von BR nicht gerade hoffnungsweckend, oder ?
Ich hoffe natürlich auch noch :-)
Aber was möchte man dazu sagen ?
Warum soll BR sowas einfach von sich geben wenn es nicht stimmt und seine Glaubhaftigkeit in Frage stellen ? Wie seht Ihr die Sache ?
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Rosen hat niemals gesagt, dass auch außerhalb der Konkursverwaltung niemals Werte der alten WMI da sein werden. Er hat am Ende des Wasserfalls immer betont, dass in der Restabwicklung kein Geld für Equity übrig bleibt und die Escrows auch sonst keine Werte kommen werden (LIBOR.. A.G. ...). Das gilt exakt für die Platzhalter im Wasserfall. Auch LIBOR wird da nichts ändern, denn da wird niemand ein Fass aufmachen und große Prozesse führen. Die bei pacermonitor oben angegebenen "Freiwilligen Vereinbarungen" sprechen genau diese Sprache.
Rosen hat überhaupt keine Aussage zu konkursfernen Werten zu treffen. Er war Konkursanwalt für die WMI und arbeitete ausschließlich innerhalb des Falles. Danach ist er Anwalt der Abwicklungsaufgaben des WMILT geworden und hat nur Werte verteilt, die sich innerhalb des Prozesses befanden. Er hat überhaupt keinen Bezug zu insolvenzfernen Dingen gehabt. "Externe" Werte wurde nämlich von der Richterin in den Verhandlungen ausdrücklich nicht verhandelt.
Eine Löschung der Wasserfall-Escrows wäre eigentlich der logische und richtige Schritt gewesen, WENN Alice Griffin die Richterin nicht so "bedrängt" hätte. Ich weiß noch genau, wie A.G. mit der Richterin sprach und diese recht schnell reagierte und Rosen fragte, ob man die Escrows nicht beibehalten könne. ...ist aber eigentlich auch nicht so wichtig, weil sich im Wasserfall auch durch A.G. nichts ändern wird.
Außerhalb der Insolvenz haben wir immer noch Stand: Insolvenzanmeldung in 2008. ...außer, dass die WMI-Trusts (z.B. Kredite) weiter gelaufen sind und von Treuhändern betreut wurden. Das sind Tatsachen, die wir bis heute feststellen konnten.
Darüber hinaus konnten wir feststellen, dass JPMC bewiesenermaßen falsche Angaben zu verwalteten Trusts gemacht hat. Diese befinden sich NICHT in deren Besitz, sondern nur in deren "Obhut". Auch das ist bewiesen worden.
Und Rosen hat da überhaupt keine Beauftragung, dazu etwas zu sagen, dass es für die Escrow-Inhaber nichts geben wird. Die Wasserfall-Escrows sind erledigt und ebenso ist Rosen erledigt. Der kann Sprüche klopfen wie er will.
Alles Weitere läuft außerhalb des ganzen Insolvenzfalles.
Und da wissen wir immer noch nicht, wie viele Werte weiterhin zur WMI gehören, wie viele Trusts von JPMC fälschlich "besessen" werden und welche Werte überhaupt noch so für die WMI interessant werden können und welchen "Abschluss" die FDIC machen wird.
Und da die WMI ja auch Geschichte ist, betrifft alles, was die WMI noch angeht und existiert, die Nachfolger. Und das sind zum einen die Firma (WMIH als Muttergesellschaft) und zum anderen die einzelnen Aktionäre, weil sie die einzig übrigen Nachfolgepersonen mit Bezug zur WMI sind. Alle Gläubiger sind abgefunden worden und haben keinerlei Ansprüche mehr, egal, wie viele Werte neben dem Prozess noch so nebenher laufen.
Seit dem Inkrafttreten des Reorganisationsplans in 2012 sind Firma und beteiligte Aktionäre datenmäßig erfasst und bleiben das weiterhin, auch wenn die Wasserfall-Escrows gelöscht würden.
Rosen hat mit dem jetzigen Geschehen nichts mehr zu tun und seine Aussagen eben so wenig.
Wenn Michael Willingham sagen würde: Leider gibt es auch außerhalb des Konkursfalles keine weiteren Werte mehr, die zur ehemaligen WMI gehören, DANN bräuchten wir hier auch nicht mehr wach zu bleiben. Dann würden Werte und Trusts komplett im Besitz anderer sein.
Nur so lange die Besitzfragen gar nicht geklärt sind und kein Insider die WMI-Werte verneint, stehen wir effektiv noch auf dem Stand von 2012. Nichts hat sich daran geändert, denn Rosen, die Gläubiger, der Wasserfall "und" die Wasserfall-Escrows sind Geschichte.
LG
union
ich kann mich gut erinnern als rosen etwa sagte : DIE SCHMAROTZER VON KLEINAKTIONÄREN WOLLEN ................ und sollte ihnen nicht zu stehen !
So oder so ähnlich hatte er es formuliert ,daß ich es positiv aufgenommen habe.
Die Quelle kann suchen wer will ! Ich weiß ,daß er wusste das wir Kleinaktionäre profitieren würden.Punkt !!!!
Wie Union schon sagte :Es ist noch nichts entschieden .Weiter hoffen und glauben was wir nicht beweisen können aber mit vielen Indizien belegt haben.
Bin zuversichtlich. Smile
oder was zögert das ganze jetzt noch weiter hinaus?
Am 23.7. laufen ja die 180 Tage ab bezüglich "last distribution"
Wenn es keine "Last distribution" geben sollte, würde das ja folgende zwei Punkte bedeuten:
1) Die UW, die ja massiv dafür gekämpft haben, dass sie in Class19 bleiben, würden nichts bekommen - ausser, dass es eine Wandlung in Stammaktien gibt. Dies ist ja in der Ausgabe der Ps geregelt, wobei hier von 20 Stammaktien je P geschrieben ist (soweit ich mich erinnern kann). Wie viel dann die Stammaktien (COOP?) wert sein müssten, kann sich jeder selbst ausrechnen (ca 16USD bei dem ursprünglichen Class16 Wert, was sie jedoch abgelehnt hatten - und 50 USD bei Face Value)
Nun, der 2.Punkt ist jedoch auch interessenat:
Ohne "last distribution" würde ja der Verkaufspreis der Bank mit 1,998 MRD USD gerechnet werden, und dieser Wert ist ja am 25.9.2008 genannt worden. Laut den Statuten muss aber für eine beschlagnahmte Bank der Buchwert bezahlt werden, und der war am 25.8.2008 absolut NICHT bekannt. Hier werden ja im Netz immer 32MRD (A) - 8 MRD (L) immer genannt.
Nur meine Gedanken dazu - schauen was kommt.
Oder muß man alle Dokumente öffnen und händisch suchen?
Wir können aber mit dem arbeiten, was wir wissen:
Wir wissen über die Insolvenz und über insolvenzferne Werte Bescheid. Beides ist verfahrenstechnisch voneinander getrennt... also kein Austausch und kein Einbeziehen von Werten untereinander.
Trotzdem gibt es eine Verbindung zwischen beiden Dingen. Und das sind die überlebenden Aktionäre mit ihren Beteiligungsanteilen P-, K- und U-Escrows und die Reorganisationsfirma als Nachfolger der insolventen Firma.
D. h., wir Aktionäre sind sowohl an der Insolvenz beteiligt, als auch an den insolvenzfernen Werten, weil alle Gläubiger befriedigt wurden und somit keine weiteren Ansprüche mehr haben. Gerade die Klärung dieser Gegebenheit hat alle externen Werte auf Eis gelegt, denn bevor nicht geklärt werden konnte, wer am Ende der Reorganisation anspruchsberechtigt ist, konnten auch keine externen Dinge geregelt werden.
Beide Prozesse hängen logischerweise zusammen. Aber der erste zu klärende Prozess war die Reorganisation, durch die sich letztendlich die Anspruchsberechtigten ergeben haben. Und seit Ende 2019 steht erst fest, dass wir das sind.
Anfang 2020 wurde die letzte Ausschüttung in Gang gebracht, aber laut FDIC ist die Konkursverwaltung noch nicht beendet. Und sie können nicht sagen, wie lange das noch dauert.
Wir wissen daher auch nicht, was da jetzt überhaupt kommen muss, aber wir wissen, wenn externe Werte existieren, sind wir die Anspruchsberechtigten.
Nebenbei befinden wir uns noch in der Meldephase der Empfänger der letzten Ausschüttung. Diese Phase ist jetzt Mitte Juli beendet, wonach das restlich verbliebene Wasserfallgeld im August in wohltätigen Spenden verteilt werden soll. Das wären dann die letzten "Zuckungen" vom WMILT, wobei ich von denen noch einen anständigen Schlussreport erwarte... von den Summen der nicht zustellbaren Empfänger, die Spendenhöhe und auch vom LIBOR-Stand. Erst wenn die letzten Handlungen beendet sind, die die Reorganisation betreffen (und dazu gehört auch die Berufung von Alice Griffin), kann sich der WMILT fertig auflösen. Das hängt also letztlich von der ausstehenden Berufung ab und der evtl. noch bestehenden Beteiligung im LIBOR Prozess.
In meinen Augen ist auch vorher kein Abschluss der Konkursverwaltung durch die FDIC möglich. Denn ohne definitiv beendete Prozesse innerhalb des Verfahrens, gibt es auch keinen Abschluss.
Ebenso ist für mich klar, dass Werte bei Treuhändern auch nicht freigegeben werden dürfen, wenn offiziell kein SICHERES Ende der Konkursverwaltung vorliegt.
Nicht nur die bekannten offenen Sachen spielen da eine Rolle. Was ist denn mit der fehlerhaften Übergabe der WMB an JPMC? WMI-Trusts wurden von JPMC komplett übernommen, obwohl sie das nicht durften. Da besteht Klärungsbedarf, der direkt die FDIC als Vermittler des WMB-Transfers betrifft!
Unklarheiten, nachdem eine Konkursverwaltung beendet wurde, wäre ein absolutes No-Go.
Und ich weiß nicht, was da alles noch so unklar in den Schubladen der FDIC herumliegt...
Unklarheiten gibt es also noch genug.
Was davon allerdings noch externe Werte bindet? ...wer weiß das schon?
Die Köpfe hängen lassen oder den Mut verlieren? Wieso? Es ist überhaupt nichts Negatives passiert.
Wir befinden uns genau da, wo wir immer hin wollten (ohne es zu Beginn der Reorganisation genau gewusst zu haben. Wir stehen vor den letzten "Handlungen", die alles Weitere offenbaren werden.
Dass sich das zieht, wie geschmolzener Mozzarella, ist zwar unangenehm, aber diese Prozesse haben wir nicht in der Hand... wie schon so oft.
LG
union
Heisst das Du hast darin evtl andere CUISIPs entdeckt die z.B. von den Wamu Prefs (K+P) sind ?
Ich habe mit einem schnellen Blick darauf gar nichts dieser Art entdeckt, aber vielleicht verstehe ich das Dokument auch zu wenig :-)
So wurde es in den US Boards kommuniziert.
Der WMILT schrieb in seiner Veröffentlichung dazu, dass
um den 10.05.2020 der WMILT die "unzustellbaren Parteien (uP)" veröffentlichen wird.
Dann werden die Namen dieser uPs 30 Tage lang veröffentlicht... also bis zum 10.06.2020
30 Tage später... also um den 10.07.2020 verfallen die Gelder derjenigen uP's, die sich bis dahin nicht gemeldet haben.
Weitere 30 Tage später... also um den 10.08.2020 wird das dann vorhandene Restgeld gemeinnützig gespendet.
Ob die Tage noch exakt so stimmen bzw. eingehalten werden, weiß ich nicht genau. Aber so war zumindest die angegebene Reihenfolge.
LG
union
Re: None 0
Post #
628592
of 628596
FDIC COMPLAINT FILED: Over the paste months I have filed many complaints with the FDIC that included copies to almost every Chairperson along with other FDIC such as Office of the Ombudsman.
After many emails with Office of Ombudsman I received this today:
Dear ME:
I wanted to touch base with you to let you know I am completing my review and will be discussing with my supervisor.
I hope to have a final response to you by Thursday.
Thank you for your patience, and have a great weekend.
Sincerely,
Roberta Valdez
Sr. Ombudsman Specialist
It will be interesting if he gets any of my questions answers from his contacts. Will let you know. IMO
I listed many facts and requested answer to questions.
Desired Resolution
What action by the FDIC would resolve this matter to your satisfaction?
PLEASE ANSWER MY QUESTIONS?
• When will WMB class 17 Bank Bond holders get paid? This is an obligation of JPM & FDIC and whoever is delaying this must receive a daily damage fee. Note: All other classes and creditors have been paid except for class 17 – it is ether FDIC or JPM that has failed to compete this requirement.
• When will FDIC complete Libor Lawsuit claims against JPM and other banks that have caused to World so much harm? It is well known the big banks rigged the market for their greed – they must pay! Is this causing the delay?
• Has JPMC made its final payment or is this holding the receivership from closing? Is there any punitive punishment against those that are delaying the closing? I have calculated that JPMC and FDIC has looted or stolen over 72 billion in assets from WMI – this needs to be repaid!
• Is FDIC holding any of the Estate Assets that were in Safe Harbor, Legal Isolation, or have they been distributed to the DST, Delaware Statutory Trust awaiting distribution?
Re: None 0
Post #
628599
of 628614
Fdic ombudsman reply’s to my email regarding libor Dismassal of certain banks.
On June 5, 2020 the FDIC filed an application to dismiss claims by 19 of the 39 FDIC-receiverships in a USD LIBOR case pending in the High Court of Justice, Chancery Division, in London, England captioned FDIC as Receiver for Amcore Bank, N.A., and others v. Barclays Bank PLC, and others, No. FL-2017-000002 (EWHC (Ch.)). On June 26, 2020 the FDIC filed notices of dismissal and stipulations of dismissal on behalf of the same 19 receiverships in the Federal District Court for the Southern District of New York in a case captioned FDIC as Receiver for Amcore Bank, N.A. v. Bank of America Corp., No. 14-cv-1757 (S.D.N.Y.). The 19 receiverships being dismissed are set forth in the public filings and the dismissal does not impact the damages claims of the remaining 20 receiverships. Washington Mutual is one of the 20 receiverships remaining in the litigation. As the litigation is ongoing, the FDIC declines to comment further.
Thank you,
Roberta Valdez
Sr. Ombudsman Specialist
FDIC | Office of the Ombudsman
Zeitpunkt: 12.07.20 19:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Glaubt an Folgemdes: Die FDIC, JPM, Anwälte......werden nie Ruhe bekommen, solange die Stammaktionäre nicht ansprechend abgefunden werden.
Je mehr Zeit sie sich lassen, desto enger die Schlinge und desto teurer wird es, das wissen sie!
An die Oberfläche wird Alles angeschwemmt....die Frage ist nur wann
So echten Druck baut ja keiner auf (meine Meinung), insofern sehe ich nicht, dass die Gegenseite unter Druck steht.
Wie sieht es eigentlich mit Verjährung aus?