Credit Suisse - Tal der Tränen ist durchschritten
Seite 56 von 68 Neuester Beitrag: 17.08.23 15:22 | ||||
Eröffnet am: | 20.07.09 16:40 | von: ExcessCash | Anzahl Beiträge: | 2.698 |
Neuester Beitrag: | 17.08.23 15:22 | von: stksat|22977. | Leser gesamt: | 831.887 |
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https://www.institutional-money.com/news/maerkte/...izer-bank-223075/
Trendwende. Vorher ach so schlecht, jetzt...:-)
https://www.nzz.ch/finanzen/...amerikanischen-konkurrenten-ld.1731206
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Zeitpunkt: 19.03.23 11:19
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 19.03.23 11:19
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https://de.marketscreener.com/boerse-nachrichten/...Banken--43241642/
Machst du etwa Zugeständnisse, wenn du zu etwas gedrängt wirst, aber das gar nicht selbst unbedingt brauchst?
Die Möglichkeit, dass diese Anleihe bei der Fusion einfach übernommen würde, ist deutlich höher als ein nettes Tenderangebot an Aktionäre.
A2R7HQ
es geht bloss noch um die rettung der passagiere..
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Zeitpunkt: 19.03.23 11:18
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 19.03.23 11:18
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..wenn offizielle stellen melden, es bestehe kein grund zur panik, dann sollte man sofort handeln.
Moderation
Zeitpunkt: 19.03.23 11:18
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 19.03.23 11:18
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https://news.sky.com/story/...g-giants-credit-suisse-and-ubs-12837876
Die UBS wird nur einen symbolischen Preis bezahlen und dann noch mal eine fette Garantie vom Staat haben wollen für die ganzen Risiken.
Die 50 Milliarden von der Schweizer Nationalbank sind ja auch schon verbraucht.
"Um jetzt die Märkte und Anleger zu beruhigen, hat die Schweizer Nationalbank (SNB) kürzlich der CS einen Notkredit von 50 Milliarden Schweizer Franken (gut 50 Milliarden Euro) gewährt. Damit wollte die SNB für Finanzstabilität sorgen und die CS mit Liquidität ausstatten. Doch das hat die Märkte nur kurz beruhigt. Bald zogen die Sparer weitere Einlagen ab und die CS-Aktien ging erneut auf Talfahrt."
https://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/...beitsplatzen-1032177278
https://www.swissinfo.ch/ger/...nn-von-situation-profitieren/48372634
letzte woche wurden bei der cs täglich 10 mrd abgezogen, die 50 mrd liquidität von der snb wurden also innerhalb einer einzigen arbeitswoche aufgebraucht. soviel zu dem thema..
Die SNB und die Aufsichtsbehörde Finma hätten ihren internationalen Amtskollegen mitgeteilt, dass eine Übernahme durch die UBS die einzige Möglichkeit sei, um einen Zusammenbruch des Vertrauens in die CS zu verhindern. Allein in der vergangen Woche seien während der Turbulenzen täglich mehr als 10 Milliarden Franken von Einlagen aus der CS abgeflossen.
https://www.tagesanzeiger.ch/...oerse-aktien-banken-cs-3-179152145510
Diese Kreise haben nur ein Interesse, ist ja klar.
Die Nationalbanken können unendlich Geld drucken und jede Unterstützung bieten (s. Bernanke, Geld aus dem Helikopter abwerfen). Gegen vernünftigen Zins und Rückzahlung wie bei UBS.
Dem Vernehmen nach sind ja genügend Mittel bei CS vorhanden nur nicht genügend flüssige. Dieses Problem ist wirklich leicht lösbar und es kostet die Steuerzahl mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit NICHTS
Also bitte Bundesrat und gegen die professionellen Panikmacher bei FINMA und SNB.
Dies rettet Arbeitsplätze. Remome der Schweiz und kostet den Steuerzahler vielweniger als all anderen Pläne !
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Zeitpunkt: 20.03.23 10:09
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 20.03.23 10:09
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die versuche einiger banklobbyisten, die schuld für nun den behörden in die schuhe zu schieben sind aber schon etwas gar billig und durchsichtig.....
die schuldigen für das versagen sind klar bei der cs zu suchen, bei der aktuellen führung und bei den ehemaligen führungskräften. nirgends sonst.
Die Folgen wären da noch wesentlich fataler bei einer unbegrenzten Erhöhung der Geldmenge - und das nur, um eine falsch geführte zu große Bank zu retten. Und dann wieder den "Shortsellern" die Schuld geben. Nenne doch gleich die bösen Market Maker gleich noch mit.
Nein, das hier ist ein fundamentaler Vertrauensverlust. Wenn 50 Milliarden nicht mal für drei Tage langen, ist hier alles, aber auch alles faul. Lieber ein Ende mt Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Das sind die Notenbanker der Schweiz ihrer Bevölkerung schuldig.
Die UBS soll für den Kauf der Credit Suisse eine Milliarde US-Dollar bieten, wie die «Financial Times» schreibt. Das wären gerade mal 25 Rappen pro Aktie. Am Freitag wurde die Aktie noch zu 1.86 Franken gehandelt.
Der Deal zwischen den beiden Banken soll bereits am Sonntagabend unterzeichnet werden.
https://www.blick.ch/wirtschaft/...-suisse-uebernahme-id18412661.html