Credit Suisse - Tal der Tränen ist durchschritten

> https://www.ariva.de/forum/...urchschritten-381890?page=30#jumppos770

"Short Hedge Fund Capitulation": Yesterday's Short Squeeze Was The Biggest In 8 Years, Surpassing Even Jan 2021
https://www.zerohedge.com/markets/...gest-8-years-surpassing-even-jan

https://www.marketbeat.com/stocks/NYSE/CS/short-interest/
https://www.marketbeat.com/instant-alerts/...-data-report-2023-01-27/  

Der Autor des " Swiss Secrets" -Lecks wird wegen Wirtschaftsspionage angeklagt. Nach einer Beschwerde der Credit Suisse eröffnete die  Staatsanwaltschaft des Bundes (MPC) eine Untersuchung wegen « Wirtschaftsnachrichtendienst, Verletzung des Geschäftsgeheimnisses und Verletzung des Bankgeheimnisses ». Da das erste Vergehen als " politisches Vergehen " galt, musste die Staatsanwaltschaft die Zustimmung des  Bundesrates einholen  , um dieses Verfahren einzuleiten.
https://gothamcity.ch/2023/02/01/...ier-la-source-des-suisse-secrets/  

Die Schweizer Großbank erwartet für ihre Investmentbanking-Tochter im laufenden Jahr eine Erholung der Erträge auf zwei Milliarden Dollar.

06.02.2023 - 19:35 Uhr
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...ml?nlayer=Newsticker_1985586
New York Die Credit Suisse wirbt Dokumenten zufolge mit einem ehrgeizigen Wachstumskurs um Investoren für die vor der Abspaltung stehende Investmentbanking-Tochter First Boston (CSFB).

Nach einem Einbruch der Geschäfte im vergangenen Jahr erwartet die
Schweizer Großbank für 2023 eine Erholung der Erträge um 43 Prozent auf zwei Milliarden Dollar, wie aus einer der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Marketing-Präsentation für Investoren von Januar hervorgeht. Derzufolge brachen die Erträge im vergangenen Jahr um rund 70 Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar ein.

Der gesamte Transaktions-Markt hatte sich 2022 abgekühlt und dürfte Bankern zufolge auch Anfang des laufenden Jahres nicht in die Gänge kommen. Bis 2027 sollen die Einnahmen von CSFB bei stabilen Kosten dann auf 2,7 Milliarden Dollar klettern. Längerfristig seien bis zu 3,5 Milliarden Dollar drin.

Analysten rechnen damit, dass die unter einer Reihe von Fehlschlägen leidende Bank am Donnerstag für 2022 einen Verlust von über sieben Milliarden Franken ausweisen dürfte.

Um das Steuer herumzureißen, leitete der neue Konzernchef Ulrich Körner im Oktober einen tiefgreifenden Umbau ein. Dieser sieht neben einem Schwerpunkt auf der Vermögensverwaltung für Reiche und Superreiche auch einen Ausstieg aus Teilen des Investmentbankings vor. Dieses soll unter anderem in CSFB überführt werden. Credit Suisse belebte dafür die Marke First Boston, in die sie sich 1988 eingekauft hatte.

CSFB soll zur „Super-Boutique“ werden

Im Oktober teilte Credit Suisse mit, dass CSFB als unabhängige Kapitalmarkt- und Beratungsbank mit Hauptsitz in New York betrieben werden solle. In den Dokumenten äußerte sich der Konzern nun detaillierter zur Positionierung der Geschäfts in einem bereits hart umkämpften Investmentbanking-Markt.

Gemäß der Präsentation soll CSFB zu einer „Super-Boutique“ werden, fokussierter als Großbanken, aber breiter aufgestellt als Beratungsunternehmen, die keine Dienstleistungen wie Finanzierungen anbieten. CSFB werde eine Einheit schaffen, die sich auf die Finanzierung von Übernahmen konzentriere sowie eine Einheit, die Anleihen platziere und ausgewählte Kunden finanziere.

Die Marketing-Präsentation enthielt auch Eckdaten für eine bereits angekündigte Kapitalerhöhung in Höhe von 500 Millionen Dollar. Demnach will das Institut das Geld über eine fünfjährige Wandelanleihe mit einer Verzinsung von sechs Prozent aufnehmen. Das Kapital werde von der Muttergesellschaft und nicht von der CSFB aufgebracht, und die Investoren müssten die Anleihen dann in CSFB-Aktien wandeln.

Die Bank erklärte im Oktober, sie habe bereits eine Zusage über 500 Millionen Dollar von einem Investor, nannte diesen aber nicht. Reuters konnte nicht in Erfahrung bringen, warum die Bank neue Investoren sucht, wenn sie bereits eine Zusage für diese Summe von jemandem hatte.

Credit Suisse strebe einen Börsengang von CSFB im Jahr 2024 oder 2025 an, erklärte eine mit der Situation vertraute Person. Die Bank lehnte eine Stellungnahme ab.

Zum Chef von CSFB wurde der frühere Credit-Suisse-Verwaltungsrat Michael Klein ernannt. Die Nachrichtenagentur „Bloomberg“ hatte vergangenen Monat berichtet, dass Credit Suisse auf eine Übernahme von Kleins Beratungsboutique Klein Group zusteuere. Den Unterlagen zufolge werde der erwartete Kauf CSFB stärken.

Zahlreiche erfahrene Banker hatten Credit Suisse in den vergangenen Jahren verlassen. Um „erstklassige Beratungstalente zu halten und zu rekrutieren“ sollen sie sich an CSFB beteiligen können. Zehn der elf Mitglieder der Geschäftsleitung hätten ihre Karriere bei First Boston oder Donaldson, Lufkin & Jenrette (DLJ) begonnen. DLJ war ein anderes Wall-Street-Haus, das Credit Suisse im Jahr 2000 übernommen hatte.

CSFB gehe davon aus, dass sie als Nicht-Bank reguliert werde, was ihr der Präsentation zufolge einen „Vorteil bei der Vergütung“ verschaffen dürfte.  

 

...da hören sich die eigenen Worte zur Lage und der Zukunftsaussichten aber wirklich nicht gut an.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...d03a09442244b77903d

Keine Handels-oder Handlungsempfehlung - nur meine Meinung  

Ja eh,… ist aber keine Überraschung

Jetzt liegt aber einiges am Tisch , KE, Verlust,…
und die Sanierung muss jetzt greifen, wenn es gelingt , dann gibt es mindestens einen verdoppler, ausgehend derzeitigen Kurs

Natürlich hoch spekulativ  

 

 

trotzdem, denn ich glaube von jetzt an gehts bergauf
 

was ist mit ihrer schwizer Bank los?
he he  

sein Konto
und
der Aktionär schaut mit dem Ofenrohr in die Alpen
schämt ihr euch goar ned?  

Das der Kurs so reagiert war vorauszusehen,
Zahlen und Erträge waren doch alles bekannt,viel Lärm um nichts!
Kaufen wenn die Kanonen donnern, oder von der Seitenlinie zuschauen.


 

haut der Leerverkäufer gleich den Lukas
 

 

können, also von daher. Lieber kurz und schmerzlos als ne ewige sanierung  

ja, ich hätte auch einen grösseren verlust erwartet. ich finds gar nicht so schlimm.

schlimm finde ich bloss den abfluss von kundenvermögen, der muss unbedingt gestoppt werden. ansonsten droht eine spirale: mehr abzüge ergibt neue verluste ergibt mehr abzüge...  

es nicht wundern wenn die zwei arabischen Anker Aktionäre kräftig zugekauft haben. Meldung dazu dürfte stützen...  

immer das Gleiche  

das Gedankenspiel: Die haben für Ihren Einstige deutlich mehr bezahlt als das aktuelle Niveau. Wieso sollte hier nciht weiter aufgestockt werden?

Aktuell: Teh Saudi National Bank: 9,88%, Qatar Investment: 6,8%

Allen weiterhin viel Erfolg  

die parallele zur deutschen bank ist sehr passend, manni. aber bei der cs ist die situation doch noch etwas dramatischer als bei der db vor ein paar jahren. eins sollte bei der cs allen klar sein, diese sanierung muss klappen.

weil plan b wäre dann übernahme durch einen konkurrenten. das ist die letzte chance für die cs, um noch die kurve zu kriegen.  

wie mein Geld verbraten wird....werde niemals mehr die 9,- sehen..---eher Totalverlust ,wäre ein nettes Auto. Jetzt eher ein Fahrrad noch!
:-((

Das war heftig! Was kommt jetzt?
https://www.finanznachrichten.de/...ar-heftig-was-kommt-jetzt-486.htm  

Die Credit Suisse und Taurus gehen eine strategische Partnerschaft ein

Die Credit Suisse geht eine strategische Partnerschaft mit Taurus ein, dem führenden Anbieter von Digital-Assets-Infrastruktur für Finanzinstitute in Europa. Damit bekräftigt die Bank ihr Ziel, sich im Bereich digitale Vermögenswerte als bevorzugte Partnerin für Privat-, Firmen- und institutionelle Kunden zu etablieren.

https://www.credit-suisse.com/about-us-news/de/...nership-202302.html  

Will Credit Suisse Follow The Successful Footsteps Of Deutsche Bank?
   Secret formula of Deutsche Bank's highly successful turnaround story.
   Credit Suisse's strategic updates (plan) resemble Deutsche's 2019 plan.
   Reiterate Deutsche Bank's Buy rating, and explain why Credit Suisse earns a watchlist spot.
https://seekingalpha.com/article/...se-follow-footsteps-deutsche-bank  

Credit Suisse taps Deutsche Bank MD to offload bad assets: Tom Nyiro, the banker in question, has joined Credit Suisse this month from Deutsche Bank to be part of the bank’s Capital Release Unit (CRU), a “non-core unit” of the bank with the responsibility to “release capital through the wind-down of non-strategic, low return and higher risk businesses.”
https://www.efinancialcareers-gulf.com/news/2023/...sse-restructuring