Crash 2013!
Seite 78 von 91 Neuester Beitrag: 17.02.20 14:37 | ||||
Eröffnet am: | 25.11.12 16:16 | von: Geldmaschin. | Anzahl Beiträge: | 3.255 |
Neuester Beitrag: | 17.02.20 14:37 | von: teltiodfathef2. | Leser gesamt: | 324.741 |
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"Es ist aus Sicht der Bürger überhaupt noch nicht absehbar, was auf sie an finanziellen Belastungen zukommt, auch steuerlicher Art", sagte Bürkl. Auch die Euro-Krise, die im Wahlkampf stark in den Hintergrund gerückt war, könnte nun wieder mehr Aufmerksamkeit erhalten. In der aktuellen Umfrage schlägt sich dies noch nicht nieder - sie war bereits vor der Wahl abgeschlossen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/...d-seit-2007-a-924357.html
Auffällig Commerzbank Krise zurück??
Oder was bitte ist da los???
Gruss!
Auch bei erneubaren Energien brauchte man nicht zwingend Nachrichten, sondern einen gesunden Menschenverstand, ob die Zukunftsaussichten realistisch sind. Einige Firmen hatten ja schon Bewertungen, so dass die ganz Deutschland mit Solarplatten hätten zubauen müssen.
Und auch bei anderen Dingen ist es so. Für mich z.B. :
2007/2008:
- Bankenkrise, alles wird wertlos, so die Botschaft der Nachrichten auch noch in 2009 bis heute.
- Ich meine 2009 war ein hervorragender Einstiegszeitpunkt.
2011:
- Staatspleiten, wieder große Katastrophe in den Nachrichten. Alle werden Pleite gehen und alle müssen bezahlen.
- Einmal nachgedacht, wie groß war Griechenland noch einmal. Zweites mal nachgedacht, wie realistisch ist eine Pleite der DAX-Unternehmen? Fazit: Hevorragender Einstiegszeitpunkt.
Auch bei einzelnen Unternehmen lobt die Presse diese entweder in den Himmel und schlägt munter drauf ein.
Die gleichen Zeitschriften, die vor einigen Jahren Apple gelobt und auf die Konkurrenz eingeschlagen haben, schreiben jetzt, dass Apple seine Produktpalette erweitern muss und bla bla bla.
Was sagst du zu der aktuellen situation ?
Dazu ein paar Gedanken:
da du Aapl erwähnst:
Blackberry/Nokia/WindowsMobile8 am boden, Samsung/google stabil , ABER keine Innovation, nur grössere Displays
AAPL steht gut da, Markenimage bringt die Lemminge immernoch zum ausflippen
Ich würde theoretisch long gehen.
Europa:
Irland erholt sich, Griechenland/Italien/Frankreich/Spanien immernoch katastrophal aber stabil. Die Gefahren sind tief in den Bilanzen der Banken und AGs versteckt. Rettungspackete werden wieder von neuem geschnürt. Das FEDsche Gelddrucken endet ganz böse.
Weltweit haben Menschen mehr Geld, theoretisch müssten sie mehr Autos kaufen und sonstig konsumieren. Je mehr sie das tun desto weniger Ersparnisse haben sie, um so weniger Einlagendeckung haben die Banken, da viel Kapital durch den Konsum abwandert (Steuerflucht auf die Caymans, Niederlande etc)
Ich würde theoretisch komplett in Cash gehen bis April/Mai 2014.
Einziger Ansatz, wenn auch unmoralisch, in dieser Situation: Luxusgüter und Rüstungsindustrie.
Rohstoffe:
Gold/Silber nicht einschätzbar ob real bewertet oder gedrückt. REEs ziehen an, siehe AAPL und Spielkonsolenhersteller. Baltic Dry Index steigt.
Ich würde theoretisch ausgebombte REEs kaufen.
Ausdrücklich nur meine Meinung, keine Handelempfehlung.
Fakt aber wird sein : Beim Endde der Billig-Geldpolitik, wird das Kapital aus den Börsen gehen.
Kommt die Finanzkriese wieder auf, oder werden die fälligen Anleihen und Neukredite großzügig verteilt.
Kenne einige Zocker die Aktuell 80 - 90 % im Cash sind und nix unnötiges riskieren wollen.
Ich stehe weiterhin Short . Hab mich nur geärgert das vorgestern mein Put mit SL bei Coba rausgekegelt wurde :- ( heute wäre der Schein Top gewesen.
Sollte der Dax massiv fallen, werden viele Ihr Kapital raus ziehen und der Schwung beschleunigt sich. Zuletzt hat es bei 8100 gedreht.
Bei Apple habe ich in einem Forum definitiv beim Kurs von über 500 € gewarnt. Aktuell habe nerve ich ab und zu Tesla-Anleger mit Warnungen.
In beiden Fällen gehe ich nicht Short, da Übertreibungen mitunter sehr lange andauern können. Ich war mir bei Apple und bin mir bei Tesla aber sicher, dass die Kurse zu hoch sind/waren.
Und zur Eurokrise fällt mir immer nur ein altes Zitat von Kostolany ein:
Staatsbankrott? Bankenkrisen? Darauf gibt es nur eine Antwort: Viel Lärm um nichts! (André Kostolany)
Schon in den 80ern gab es Bankenkrisen. Und auch vorher und nachher gab es alle 5 Jahre eine Krise. Und die Eurokrise ist nicht gravierend ernster als vorherige Krisen, sie ist nur aktueller und deshalb werten wir sie anders.
Und alle Krisen wurden irgendwann behoben, und nach allen Krisen ging es wieder aufwärts.
Nur nicht mit dem Goldpreis, der ist nach 1980 dramatisch eingebrochen. Und das erwarte ich bei Gold auch immer noch.
aus.
Alle 7 Jahre ....
Der Aufwärtstrend ist mittlerweile weit über durchschnittlichem Vergleich.
Was passiert sollten Zinsen steigen??
Spätigstens dann werden Anleger wieder ans Festgeld denken
und Risikoinvets Aktien veräussern.
Quelle:godmode-trader.de
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...-692-mrd-euro,a3227498.html
Aktuell hat mein Rentenindikator ja tatsächlich das erste Warnsignal geliefert. Hier gab es in der Vergangenheit jeweils ein Signal, wenn ein Crash bevorstand.
Allerdings ist der Rentenindikator vom Timing her recht ungenau, somit gibt er mir nur eine grobe Warnung. In der Vergangenheit kam es in 6-12 Monaten später zu einem Börsencrash.
Und ich persönlich (Bauchgefühl) erwarte auch im Sommer 2014 den nächsten Crash. Danach erwarte ich aber wieder deutlich steigende Kurse und wieder vermehrt Kleinanleger an den Börsen, die sind aus meiner Sicht nämlich immer noch nicht wieder aktiv.
Eventuell sehen wir noch einen Anstieg nach einer konsolidierung in den nächsten Tagen.
Aber zum Kaufen ist es momentan zu spät zu teuer.
Ich warte auf den nächsten Zug habe satte Gewinne eingefahren und werde
mir diese nicht nehmen lassen.
Die besten Käufe und Kursgewinne hatte ich mit Käufen nach einer heftigen
Korrektur eingefahren.
17 Oktober in USA Schuldenobergrenze erreicht!??
Eurokrise/Steuererhöhungen....
...in Richtung 8800.....und dann Ruumms.....nächste oder übernächste Woche......komme zu den gleichen Resultaten wie Cokrovishe...
Ich behalte mein Depot nach wie vor in der jetzigen Form.
Ich habe allerdings auch das Problem, dass ich meine Einzeltitel aus Value-Gründen gekauft habe und meine Kostolany-Analyse eher dem Growth-Ansatz entspricht.
Bedeutet: Meine Value-Titel sind immer noch nicht so teuer, dass ich sie als überbewertet ansehen würde. Also werde ich diese Titel nicht verkaufen. Wenn z.B. Allianz und Münich Re um 30 % einsacken sollten, hätte ich eine Dividendenrendite von 6-7 %. Hier würde ich einen Crash aussitzen.
Meine sonstigen Positionen verkaufe ich erst bzw. sichere ich erst mit Stoppkursen ab, wenn meine Analysen eindeutigere Verkaufssignale generieren. So lange bleibe ich investiert. In der Hoffnung, dass meine Analysen auch bei fallenden Kursen funktionieren.
heiss laufen.
Quelle:Dmn
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2013/09/55836/
endlos zur Hand.
http://www.ariva.de/DX6SRT
Schönen Abend noch!
Ich sehe am Horizont kurzfristig eigentlich keinen Crash, habe aber etwas Sorge, ob sich 1987 wiederholen könnte.
Steigende Zinsen im Sommer führten im Oktober zu einem Tagescrash von über 20 %. Gerade in den Sommermonaten hatten wir auch steigende Anleihe-Zinsen.
Aber:
Im Oktober 1987 hatte z.B. der S&P einen Anstieg von über 200 % innerhalb von 5 Jahren hinter sich, er hatte sich also in 5 Jahren verdreifacht!
Im Oktober 1989 war der gesamt Kursverlust von 20 % wieder aufgeholt. Beim S&P übrigens exklusive Dividenden, also wurde der Kursverlust bereits früher wieder aufgefangen.
Lt. meinen Kostolany-Büchern muss in 1987 fast jeder investiert gewesen sein. Eine große Aktienbegeisterung sehe ich, jedenfalls in Deutschland, aktuell nicht.
Bei den Anleihezinsen muss man zudem eventuell etwas differenzierter gucken. Die Anleihe-Zinsen USA und BRD sind stark angestiegen, weil hier die Zinsen zuvor aber auch extrem niedrig waren. In anderen Staaten haben wir nach wie vor sehr niedrige Anleihezinsen.
Es bleibt aus meiner Sicht nur ein kleines Risiko, welche ich wohl aussitzen werden.
Kleiner Auszug:
CRASH VON 1987
Die Mutter aller Börsenpannen
Vor fast genau 25 Jahren brach die Börse ein. Der 19. Oktober ging als Schwarzer Montag in die Geschichte ein. Gelernt hat Börsenwelt daraus nicht. Die Risiken sind nicht geringer geworden - nur schneller.
Quelle:Handelsblatt.com
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...er-boersenpannen/7275944.html
Es gibt hierbei nur ein Problem, als langfristiger Anleger kann man dagegen kaum was machen.
Wenn es einen solchen Crash gibt, kann man sich kaum dagegen versichern.
- Stoppkurse bringen nichts, wenn die Börse 20 % an einen Tag fällt. Dann verkauft man für -20 %
- Verkaufen klingt interessant, kann langfristig aber ein Fehler sein. Warum? Weil man niemals genau die 20 % als Plus verbuchen kann, man wird zu früh verkaufen und zu spät wieder einsteigen. Und wenns ganz dumm läuft, kommt der Crash nicht.
- Puts usw.? Diese Versicherung wird häufig vorgeschlagen, aber langfristig halte ich davon nichts. Wenn ich damit anfange, würde ich wahrscheinlich irgendwann halbjährlich meine Kurse absichern. Und damit würde ich viel Geld verlieren.
Also bleibe ich dabei und werde erst verkaufen, wenn ein paar andere Indikatoren auch auf Rot springen.
Ich sehe das ganze aus einem anderen Blickwinkel,natürlich muss ich Dir in einigen Punkten recht geben.
z.B Crasht es an einem Tag 20%
Macht es eventuell keinen Sinn hier während der Korrektur aus und einzusteigen,jedoch hast Du Deine Positionen mit einem stop versehen bist Du eventuell fein raus und kannst
günstiger einsammeln.
Ich sichere meine Positionen in kritischen Phasen
mit put Kptionsscheinen ab.
Vorgestern auf Freenet put aufgelöst.
Eine Position eines Mittel-Oberklassenwagens mit einem
put zu 30% abgesichert für 4 Wochen.
Kosten ca.100€.
Bin weiter ca.60% cash!
Dax put besitze ich weiter denke jedoch
kommt die nächsten 4 Woche kein Störfeuer gehen wir zur Weihnachtsendrally
über und verschieben crash in 2014!
Bin vorbereitet mit hoher Cashposition
bin ich sehr flexibel.
Euch schönes WE😜