Crash 2013!
Seite 67 von 91 Neuester Beitrag: 17.02.20 14:37 | ||||
Eröffnet am: | 25.11.12 16:16 | von: Geldmaschin. | Anzahl Beiträge: | 3.255 |
Neuester Beitrag: | 17.02.20 14:37 | von: teltiodfathef2. | Leser gesamt: | 324.917 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 154 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 64 | 65 | 66 | | 68 | 69 | 70 | ... 91 > |
Aber bitte nicht vor Bundestagswahl!
Da braut sich einiges zusammen,die Katze lassen sie erst nach der
Wahl aus dem Sack.
Quelle:Dmn
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2013/08/53909/
mein Dax put ist Zerti ohne Ko , also hab ich Zeit zum aussitzen und nachkaufen :- )
Schau mal z.B. Hausnenenkosten Strom/Gas/Wasser/Müll
diese Kosten explodieren im Gegensatz zum Einkommen.
Das einzigste was eigentlich billiger
wird sind Elektroartikel aufgrund vortschreitender Technik.
Gruss!😜
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...an-schwung-a-916462.html
Charttechnisch nun wieder vor Verkaufsignal.
Grafik wurde hier vor einigen Tage eingestellt.
.........Zugleich aber erwartet die Fed, dass die Inflationsrate auf mittlere Sicht wieder steigen werde.........
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...anleger-aufatmen-12316039.html
eigentlich im Aufgabeaufschlag immer teurer.
Wird dieser Schein zu einer bestimmten Zeit/Kurs erneut angepasst.
Spread heruntergesetzt,denn die 0,10€ existieren schon seit
7€ und somit hat sich der Ausgabeaufschlag zum heutigen Kurs knapp
verdoppelt!
Danke im Voraus!
Geht der Kurs gegen den Schein, kann der Spread bis auf wenige ct. schmelzen.
Heute zur Eröffnung und gegen 12.00 Uhr war der Spread unter 5 ct. lt. L+S
Besteht allerdings Risiko auf Totalverlust ohne SL
Ich habe den Schein noch niemals anderst als 10 cent
Aufschlag gesehen.
Gruss!
http://www.ariva.de/DX6SRT/chart
Der Gebert Indikator steht aktuell noch auf Buy/Halten, aber die Inflationsrate ist in Deutschland auf dem Niveau vom Vorjahr. Gebert beruft sich allerdings auf die Euro-Inflationsraten, hier ist noch genug Spielraum zum Vorjahr.
Ab dem 01. November - April gibt der Gebert-Indikator einen Zusatzpunkt. Dann hat er 3 von 4 Punkten.
Ein Verkaufssignal könnte er aus meiner Sicht in 2014 in den Monaten Mai - Oktober generieren.
Das entspricht auch meinen Erwartungen bei meinen Analysen. Ich kann die Crash-Signale zwar noch nicht greifen oder sehen, aber irgendetwas brodelt da auf Sicht von 1-2 Jahren.
Der Newsletter Trendfolger warnt aktuell immer noch vor einem Crash. In einem Gastbeitrag wird vor einer Korrektur bis mindestens Ende Oktober gewarnt.
Meiner Meinung nach widersprechen sich hier nicht einmal die Ansichten vom Gebert-Indikator, von meinen Analysen oder vom Trendfolger.
Hier spielt es wohl mehr eine Rolle, auf welchen Zeitraum man spekuliert und für welche Kurssprünge man bereits für einen Einstieg und Ausstieg als relevant ansieht.
Meine persönliche Meinung ist hier, dass ich bei einer Gefahr von 5-10 % Kursverlust nicht mein Depot auflöse. Und mit Stoppkursen arbeite ich sowieso nie, davon halte ich gar nichts.
Ich habe z.B. mein aktuelles Depot nach dem Crash 2011 aufgebaut, ich denke 70-80 % der Positionen habe ich da gekauft. Das entspricht einem Kursgewinn von 40-50 % beim DAX im gleichen Zeitraum.
Und ich bezweifle, dass viele aktive Trader nach Gebühren und Steuern besser wegkommen.
ein ATH anlaufen.
Somit hätte man eine schöne short möglichkeit.
Schade verschiebt sich weiter.
Ich dichere mein Depot teilweise mit stop bzw.
shortpositionen ab an riskanten charttechnischen Marken.
Teilweise gehe ich auch in cash um nach der Korrektur liquide
zu sein.
Es kommt zum einen auf EK und Steuersituation an zum anderen auf Anlagehorizont
und Vermögen.
Euch jedenfalls das Beste!
.......
Erneut steigende Zinsen, in Deutschland ebenso wie in den USA, dürfen ein Übriges tun, um die Nervosität der Marktteilnehmer anzuheizen. Und das wieder in den negativen Bereich gerutschte Momentum des DAX dürfte die kurzfristigen Trader nun sukzessive auf die Short-Seite locken. Das Risiko, dass der DAX nun ähnlich abrupt und deutlich nach unten wegsackt wie am Donnerstag die US-Aktienindizes, nimmt somit immer mehr zu. Wir würden daher dazu raten, den Stoppkurs für laufende Long-Positionen, den wir zuletzt knapp unterhalb der 20-Tage-Linie bei 8.315 Punkten auf Schlusskursbasis angesiedelt hatten, jetzt sicherheitshalber in einen Stop-Loss bei 8.300 Punkten zu verwandeln, der die Positionen automatisch glattstellt und so die aufgelaufenen Gewinne sichert, wenn der DAX das Verlaufstief des Donnerstags unterschreiten sollte. Der Einstieg auf der Short-Seite sollte indes trotzdem erst erfolgen, wenn diese Handelsspanne der letzten vier Wochen mit Schlusskursen unter 8.215 Punkten auch tatsächlich nach unten verlassen wurde.
http://www.ariva.de/news/kolumnen/...Es-wird-brandgefaehrlich-4749788
Hallo Geldmaschine,
ich habe nur die Meinung, dass die meisten kurzfristigen Trader auf lange Sicht keinen guten Schnitt machen. Maximal vielleicht 20 % aller Trader.
Die Werbung der Banken geht natürlich in die andere Richtung, den Brokern kann nichts besseres passieren, als dass die Kunden kurzfristig handeln und dabei Gebühren bezahlen. Nicht umsonst wird auf Finanzseiten so viel Werbung für Zertifikate und Optionsscheine gemacht.
Es soll jetzt nicht so rauskommen, als wenn ich den Tradern Gewinne nicht gönne. Ich meine vielmehr, dass viele Anleger mehr Geduld mitbringen sollten, weil sie dann besser performen.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...haeuble-angibt-12533836.html
umsonst gibt es das Sprichwort hin und her macht Taschen leer!
Gruss!
Der Aktionär!
Ob Leuchel/Soros/Oder Faber Stimmen mehren sich so langsam.
Quelle:Der Aktionär.de
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...mep1335-20001439.htm
Ich will nicht behaupten, dass kein Crash kommen kann. Ich weiß es nicht, ich bin ja nicht Jesus.
Aber zu den genannten Namen:
- Leuchel: Wie schon erwähnt jedes Jahr eine Crash-Warnung. Unter anderem in Jahren mit niedrigen DAX-Ständen wie in 2004, 2009 und 2010.
- Soros: Habe ich letztens schon einen netten Bericht drüber gelesen, dass Soros gar nicht mehr so erfolgreich an der Börse ist und viele Wetten schief gehen. Er profitiert noch immer von seiner grandiosen Wette gegen den Pfund. Aber danach ist er sehr "menschlich" geworden. Und bei ihm vermute ich auch immer eine gewisse Politik hinter seinen Äußerungen.
Faber: Ja, der macht mir schon eher Sorgen. Der hat schon mehrere Crash vorhergesehen und gleichzeitig nach einem Crash diesen als Kaufzeitpunkt erkannt. Aber auch von Faber findet man in Jahren wie 2004 Warnungen vor den Risiken der Börse.
Der Aktionär: Von dieser Zeitschrift halte ich gar nichts, waren mit ihren Reißer-Tipps sicherlich mit dafür verantwortlich, dass beim Neuen Markt viele Sparer viel Geld verloren haben. Wobei die kleinen Sparer natürlich insgesamt selbst verantwortlich sind!