Countdown zur Klima-Katastrophe läuft
Peking - Die Gletscher der tibetischen Hochebene schmelzen immer schneller. Zudem schreite die Verwüstung der als sensibles Barometer für das Weltklima geltenden Region voran, die Schneefallgrenzen stiegen und die Feuchtgebiete nähmen ab, berichtete die chinesische Volkszeitung am Freitag unter Berufung auf eine neue geologische Studie.
In den vergangenen 30 Jahren seien die Gletscher in der Region jährlich um über 130 Quadratkilometer zurückgegangen, schreibt das Blatt.
Bis 2050 würden sich die Gletschermassen bei gleichbleibendem Rückgang um ein Drittel, bis 2090 um die Hälfte reduzieren. Zudem führe die Gletscherschmelze zu sinkenden Wasservorkommen. (AFP)
Das läuft genauso ab wie man das schon beim Thema Rauchen erlebt hat.
Wir wissen heute, daß es hier von der Tabakindustrie bezahlte Studien gab die in der Diskussion ums Rauchen bewußt Falschaussagen gemacht haben um die Profite der Tabakindustrie durch mögliche Gesetzesänderungen nicht zu gefährden.
Obwohl also jedem einigermaßen informierten Menschen klar war, daß Rauchen schädlich ist haben sich durch diese perverse Taktik der bezahlten Falschstudien jahrzehntelang die Tabakfirmen um ihre Verantwortung gedrückt und das Rauchen schöngeredet.
Auf die gleiche Weise scheint nun die Ölindustrie die für jeden aufmerksamen Menschen offensichttliche Klimaänderung aufgrund der Verbrennung der fossilen Energieträger zu verschleiern. Und bedient sich dabei der selben Seilschaften wie beim Rauchen.
Da es auch hier an Board User gibt die bewußt die Klimaänderung herunterspielen bzw. in Frage stellen wie z.B. den Artikel von 2500 Wissenschaftlern in # 65, und dazu noch falsche Berechnungen zur Diskredetion einstellen, fragt man sich ob diese auch auf der Gehaltsliste dieser Industrie stehen.
Hier der Report:
http://thefraserdomain.typepad.com/energy/2007/01/...ha.html#comments
UCS Asserts That ExxonMobil is Clouding Understanding of Climate Change to Delay Action on the Issue
A new report, Smoke, Mirrors & Hot Air, from the Union of Concerned Scientists asserts that ExxonMobil has adopted the tobacco industry's disinformation tactics, as well as some of the same organizations and personnel, to cloud the scientific understanding of climate change and delay action on the issue. According to the report, ExxonMobil has funneled nearly $16 million between 1998 and 2005 to a network of 43 advocacy organizations that seek to confuse the public on global warming science.
"When one looks closely, ExxonMobil's underhanded strategy is as clear and indisputable as the scientific research it's meant to discredit," said Seth Shulman, an investigative journalist who wrote the UCS report. "The paper trail shows that, to serve its corporate interests, ExxonMobil has built a vast echo chamber of seemingly independent groups with the express purpose of spreading disinformation about global warming."
The report details how the oil company, like the tobacco industry in previous decades, has
* raised doubts about even the most indisputable scientific evidence
* funded an array of front organizations to create the appearance of a broad platform for a tight-knit group of vocal climate change contrarians who misrepresent peer-reviewed scientific findings
* attempted to portray its opposition to action as a positive quest for "sound science" rather than business self-interest
* used its access to the Bush administration to block federal policies and shape government communications on global warming
The report documents that, despite the scientific consensus about the fundamental understanding that global warming is caused by carbon dioxide and other heat-trapping emissions, Exxon- Mobil has funneled about $16 million between 1998 and 2005 to a network of ideological and advocacy organizations that manufacture uncertainty on the issue. Many of these organizations have an overlapping—sometimes identical— collection of spokespeople serving as staff, board members, and scientific advisors. By publishing and republishing the non-peer-reviewed works of a small group of scientific spokespeople, Exxon- Mobil-funded organizations have propped up and amplified work that has been discredited by reputable climate scientists.
"ExxonMobil needs to be held accountable for its cynical disinformation campaign on global warming," said Alden Meyer, the Union of Concerned Scientists' Director of Strategy and Policy. "Consumers, shareholders and Congress should let the company know loud and clear that its behavior on this issue is unacceptable and must change."
Warmer Winter, kaputtes Klima
Ein Winter ohne Frost, Berge ohne Schnee - Deutschland erlebt gerade die eigene Zukunft. Nach uns die Wüste! Wie lange können wir uns diesen Lebensstil noch leisten, den Bleifuß auf der Autobahn, die Flugreisen zum Billigpreis?
Letzten Winter hat auch keiner gefragt, ob jetzt ne neue Eiszeit kommt, weil die Schneemassen in Bayern Hallendächer zum Einsturz gebracht haben und woanders tausende von Menschen bis zu einer Woche ohne Strom auskommen mussten.
Die Schneekatastrophe in Norddeutschland ist auch noch keine dreißig Jahre her.
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
http://www.welt.de/data/2007/01/17/1179967.html?prx=1
Die These eines renommierten Frankfurter Urzeitforschers hat es in sich: Demnach führte vor etwa 2,5 Millionen Jahren ein Klimaschock zur Menschwerdung und zur Erfindung der Werkzeuge. "Nussknacker-Menschen" seien die biologische Variante zur Lösung der Umweltprobleme gewesen.
Hamburg - Dass es ausgerechnet Errungenschaften der Zivilisation sein könnten, die der Welt einen dramatischen Klimawandel bescheren, beinhaltet für den Frankfurter Urzeitforscher Friedemann Schrenk (50) eine ironische Komponente. Denn seiner Ansicht nach war es vor etwa 2,5 Millionen Jahren genau umgekehrt: Ein Klimaschock führte zur Menschwerdung und begründete die technisch-kulturelle Evolution. Diese These vertrat der renommierte Paläoanthropologe im Hamburger Planetarium in der Vortragsreihe „Mensch, Kosmos, Transzendenz“.
Die Eiszeit auf der Nordhalbkugel der Erde habe Afrika damals eine einige hunderttausend Jahre währende Trockenzeit beschert, sagte Schrenk. Die Vegetation ging zurück, der tropische Regenwald schmolz etwa auf seine heutige Größe. Das Nahrungsangebot habe sich verändert und sei viel härter geworden. In dieser Zeit liege der Ursprung der Gattung Homo, sagte der Forscher.
Mächtige Kaumuskeln und riesengroße Zähne
Fossilienfunde würden darauf hindeuten, dass die Evolution auf die Umweltprobleme in zweierlei Weise reagiert habe. Zum einen entstand die Hominiden-Gattung der so genannten „Australopithecinen“: Robuste Vormenschen mit mächtigen Kaumuskeln und riesengroßen Zähnen, mit denen sie die harten Pflanzen zermalmen konnten. Diese „Nussknacker-Menschen“ seien die „biologische Variante“ zur Lösung der Umweltprobleme gewesen.
Die zweite Variante war Schrenk zufolge die Erfindung der Werkzeuge und der Technik, die „kulturelle Evolution“. Die Gattung „Homo rudolfensis“ begann damit, die harte Nahrung zunächst mit Steinhämmern zu zertrümmern – und darüber zu kommunizieren. Dies sei der frühe Beginn der „externen Info-Speicherung“ gewesen.
Technisch-kulturelle Evolution hat sich durchgesetzt
Rund eine Million Jahre lang hätten beide Varianten nebeneinander existiert, und zunächst habe sich die Werkzeugkultur nur sehr schleppend entwickelt. In der Folge aber habe sich die technisch-kulturelle Evolution durchgesetzt, bis zum heutigen „Homo sapiens“.
Schrenk räumte ein, dass die Paläoanthropologie als historische Wissenschaft vor allem von Hypothesen und Interpretationen lebe. Auch die Fossilienfunde böten nur Fragmente: 99,999 Prozent dessen, was je gelebt habe, sei nicht fossiliert. Daher gebe es „kein richtig oder falsch“, sondern nur Wahrscheinlichkeiten. Einig seien sich die Wissenschaftler aber darüber, dass die „Wiege der Menschheit“ in Afrika gelegen habe.
Die Vortragsreihe „Mensch, Kosmos, Transzendenz“ wird gemeinsam mit der Hamburger Udo Keller-Stiftung „forum humanum“ veranstaltet.
WELT.de/EPD
Artikel erschienen am 17.01.2007
Gruß BarCode
Unser Land könnte 10 mal so viel Windkrafträder verkraften ,
wie jetzt installiert
sind .
Dann wären wir schon bei 40 Prozent!
Wenn ich auf unsere drei Rädchen in Freiburg schaue dann drehen die sich immer erzeugen für 15000 Haushalte den Strom!
Die NASA zeichnet ein widersprüchliches Bild der Dezember-Temperaturen: Wärme in Europa und Nordamerika, tiefe Temperaturen in Afrika und Vorderasien. Bezogen auf den Klimawandel wird deutlich: Der Blick auf das Dezember-Wetter in Deutschland ist subjektiv.
Von Wolfgang W. Merkel
Artikel erschienen am 17.01.2007
Hinsichtlich des Klimawandels werden Jahr für Jahr Rekorde gemessen:
Der Herbst 2006 war der wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, der Januar ist auf dem besten Weg zum Rekord-Monat...
Deine Frage "Warum würfelt man eigentlich immer regionale Wetterphänomene und langfristige Klimaentwicklungen durcheinander?" ist falsch, sie müsste vielmehr lauten:
"Warum ignorieren eigentlich manche hartnäckig langfristige Klimaentwicklungen?"
Und denen, die gerne ihren Mitmenschen ein schlechtes Gewissen einreden, weil es ihnen gut tut, ein paar Schuldpakete zu verteilen - lustvolle Selbstgeißelung inkl. - kommt so eine als hausbacken definierte Katastrophe eh immer recht...
Globale Klimaveränderungen und singuläre Wetterlagen haben zwar überhaupt nix miteinander zu tun - weshalb auch der Weltartikel ins Leere zielt -, aber es ist einfach zu schön, mit jedem vergossenen Schweißtröpfchen schon an einer globalen Katastrophe teilhaben zu können...
Gruß BarCode
200 Stundenkilometer/H über die BAB rauschen
können
oder besser könnten.
Wie dieses Ereignis in einer langfristigen Klimaentwicklung einzuordnen ist, ist eine ganz andere Frage.
Eigentlich sollte doch eine neue Eiszeit in Mittel- und Nordeuropa bevorstehen - natürlich auch wegen dem bösen Menschen und sinen Billig-Flugtickets.
Kommt eine neue Eiszeit?
Die Debatte, ob uns eine neue Eiszeit bevorsteht, wird bereits seit Jahrzehnten diskutiert. Schon Ende der 70-er und Anfang der 80-er zerbrachen sich die Wissenschaftler den Kopf darüber, ob die damals sehr kalten Winter ein Anzeichen für das Hereinbrechen einer neuen Eiszeit seien. Neuste Erkenntnisse jedoch lassen vermuten, dass der Klimawandel das Gleichgewicht der Meeresströme verändert, und das könnte die Temperaturen auch bei uns schon bald in den Keller fallen lassen.
Warum gerade England und Westeuropa am stärksten gefährdet wären, liegt auf der Hand, denn das Klima wird hier hauptsächlich vom Golfstrom geprägt. Aber für unser Klima ist nicht nur der Golfstrom, sondern noch eine Reihe weiterer wichtiger Meeresströme verantwortlich. Der NAMOC (North Atlanic Meridional Overturning Circulation) ist der Gegenpart zum Golfstrom und ein wichtiger Teil eines komplexen Systems, welches das Klima weltweit beeinflusst. Er transportiert kältere Wassermassen an die Küsten Grönlands und Kanadas und sorgt so für ein ausgeglichenes Kreislaufverhältnis. Schwächt sich der Golfstrom weiterhin ab, wie es bereits seit einigen Jahren zu beobachten ist, gerät der gesamte Kreislauf in Gefahr. Schuld daran ist vor allem das Schmelzen des arktischen Eises und damit der ständige Zufluss neuer kalter Wassermassen in den Nordatlantik.
Damit der Golfstrom auch weiterhin warme Wassermassen in Richtung Nordatlantik bewegt, muss ein vergleichbarer ähnlich intensiver Austausch mit kalten Wassermassen erfolgen, die den Atlantik in entgegengesetzter Richtung passieren. Doch genau dieser Strom kalter Wassermassen hat sich in den letzten Jahrzehnten abgeschwächt, so neueste Erkenntnisse Schottischer und Norwegischer Forscher, die den Abfluss kalter Wassermassen zwischen Schottland und Grönland seit Jahrzehnten beobachten. Ihren Ergebnissen zufolge hat der Abfluss der kalten Meeresströme seit 1950 um 20% nachgelassen. Daraus lässt sich zurückschließen, in welchem Ausmaß auch der Golfstrom bereits nachgelassen hat. Was ein Nachlassen des Golfstroms bedeuten kann, wissen wir aus den Erkenntnissen der Erdgeschichte: Vor 20.000 Jahren, am Höhepunkt der letzten Eiszeit, hatte der Golfstrom nur zwei Drittel seines heutigen Ausmaßes, und halb Europa war von Eismassen bedeckt. VE
http://www.pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id792.htm
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
noch nie vor,dass bis zum 17.1-noch keine Schneeflocke gefallen ist.
sind und wieviel sich in den letzten Jahren halbiert haben.
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
wir auch nicht mehr aufhalten-
Und ich sag euch auch warum-
Weil die Leute die im Moment das Sagen haben schon längst bei den Würmern sind
wie ich sicher aauch wenn es richtig ungemütlich wird.
Nach mir dir Sinflut,so ist es halt.
Nein das ist nicht die Antarktis, sondern die Kieler Förde 1979.
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
*ggg*
vielleicht dringt Sie dann endlich
in die bis jetzt unterbelichteten Regionen vor.
Von einem Gleichgewicht bei einem so chaotischem System wie dem Wetter/Klima zu sprechen, ist unwissenschaftlich.
Unbestritten ist eine gewisse Erhöhung der Durchschnittstemperatur in den letzten Jahren, aber weder ist geklärt, inwieweit bzw. welche Größe der Einfluss des Menschen dabei darstellt, noch ist man sich über die Auswirkungen im klaren.
Was man ja daran sieht, das ein Teil der Wissenschaftler eine neue Eiszeit kommmen sieht, ein anderer Teil tropische Temperaturen in Europa - das sagt doch alles.
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Und die sind bekanntlich langsam-
Quelle Meteosat Schweiz
Die globale Erwärmung trifft auch die Schweiz
<!-- Main Content --><!-- Main Content --><!--content 1167813181652--><!-- text 1167813181656-->Wie wird sich unser Klima zukünftig ändern? Werden wir uns auf häufigere Überschwemmungen, Stürme, Hitzewellen und warme, schneearme Winter einstellen müssen? Dass es eine globale Erwärmung seit Beginn der Aufzeichnungen in den 1860er Jahren von 0.6°C gegeben hat, die zum Grossteil durch menschliche Aktivitäten verursacht wurde, ist mittlerweile unbestritten. Die 1990er Jahre waren die wärmste Dekade des 20. Jahrhunderts, 1998 das weltweit wärmste Jahr. In der Schweiz war es im jährlichen Mittel 1994 am wärmsten. Bemerkenswert ist auch, dass es in den letzten 30 Jahren eine grosse Anzahl von extremen Wetterereignissen wie Überflutungen und Dürren gegeben hat. Laut der Meteorologischen Weltorganisation (WMO) hat sich die Anzahl der wetterbedingten Katastrophen in den vergangenen 10 Jahren verdoppelt.<!-- /text/ --><!-- text 1167813181676-->
Klimawandel
Auch in der Schweiz werden erste mögliche Auswirkungen eines Klimawandels messbar. So ziehen sich beispielsweise die Gletscher im Schweizer Alpenraum mehrheitlich zurück. Die sehr lange Messreihe vom Morteratschgletscher (Oberengadin, Graubünden) zeigt dies auf eindrückliche Weise. Vor allem wird auch sehr gut sichtbar, wie drastisch sich der Hitzesommer 2003 auf den Rückzug des Gletschers auswirkte.<!-- /text/ --><!-- image 1167813181683-->
Die Gletscherdaten können bezogen werden unter:
Schweizer Gletscher-Messnetz<!-- /image/ --><!-- text 1167813181701-->Nicht nur in der Gletscher-, auch in der Pflanzenwelt hat der Klimawandel messbare Spuren hinterlassen. Die Vegetationsperiode hat sich in den letzten 50 Jahren bei einer Anzahl von untersuchten Pflanzen verlängert, indem das Wachstum im Frühling im Mittel um etwa 11 Tage früher einsetzt.<!-- /text/ --><!-- text 1167813181708-->Um zuverlässige Prognosen zum Klimawandel stellen zu können, sind grosse Forschungsanstrengungen nötig. Auch die Schweiz ist mit dem im Jahr 2001 lancierten Nationalen Forschungsschwerpunkt NCCR-Climate (National Centre of Competence in Research - Climate) an der Klimaforschung massgeblich beteiligt. Im Rahmen dieses Schwerpunktes wird bei MeteoSchweiz, dem Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, unter anderem untersucht, inwieweit das Klima auf kürzeren Zeitskalen vorhersagbar ist. Ziel sind saisonale Klimaprognosen, mit deren Hilfe sich Aussagen über die im Mittel zu erwartende Temperatur oder Niederschlagsmenge für verschiedene Regionen der Erde machen liessen.
National Centre of Competence in Research - Climate
MeteoSchweiz Beitrag zum NCCR-Climate I
MeteoSchweiz Beitrag zum NCCR-Climate II
<!-- /text/ --><!-- text 1167813181730-->
Klimamodelle
Die heutigen computergestützten Klimamodelle können die beobachtete Erwärmung nur dann simulieren, wenn sie neben den natürlichen Ursachen einer Erwärmung auch die Zunahme der menschengemachten Treibhausgase berücksichtigen. Das wichtigste Treibhausgas, Kohlendioxid, hat seit Beginn der Industrialisierung 1750 um immerhin rund 30% zugenommen und wird, solange international die Massnahmen zur CO2-Reduktion noch nicht greifen, auch zukünftig weiter ansteigen. Verschiedene Szenarien sehen eine globale Temperaturzunahme von 1.4 bis 5.8 °C für den Zeitraum von 1990 bis 2100 voraus. Gleichzeitig wird ein markanter Anstieg des Meeresspiegels befürchtet.<!-- /text/ --><!-- image 1167813181737--> <!-- /image/ -->
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.