Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...
"AUTOR
Max Mescher
Max saß irgendwann häufiger in einem Flugzeug als in einer Straßenbahn, und kam so nicht umhin sich immer mehr mit den Themen rund um das Sammeln von Meilen, sowie den besten Flug- und Reisedeals zu beschäftigen. Auf reisetopia teilt er mit euch die neusten Deals und wichtigsten Tipps!"
https://reisetopia.de/news/eurowings-flotte-a320neo/
Ob der Autor mit seiner Meinung zur Bildung einer eigenen Meinung zitierwürdig ist, muss jeder selbst entscheiden. Der Autor selbst zitiert seine Quellen im o.g. Artikel recht schwammig: "wie eine Sprecherin von Eurowings gegenüber aero.de erklärt haben soll"... Sprecherin ohne Namenserwähnung und "erklärt haben soll"-Formulierung sind für mich jedenfalls keine Quellenangaben, die ich zitieren würde und hier im Forum als "Nachrichten" platzieren würde. Vielleicht ist Max Mescher auch nur ein Hobby-Autor so wie wir hier alle... Aber das ist nur meine Meinung.
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Zeitpunkt: 16.10.21 19:23
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Zeitpunkt: 16.10.21 19:23
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Moderation
Zeitpunkt: 18.10.21 10:03
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Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Zeitpunkt: 18.10.21 10:03
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Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Mit posts auf ariva den Kurs eines MDax-Wertes bewegen? Faszinierende Vorstellung...
"Wenn Lufthansa seine Staatsschulden zurückzahlt, hat das doch nichts mit Brüssel oder Wien zu tun. Die Fluggesellschaften müssen natürlich ihre eigenen Kredite zurückzahlen!"
Stichwort Konzernbilanz...
"Die meisten negativen Nachrichten sind doch längst im Kurs eskomptiert."
Ist das so?
Alle (also inklusive Kleinanleger), die regelmäßig mit dem Kauf und Verkauf von Aktien beschäftigt sind, sollten sich eigenständige Gedanken zur Bewertung börsennotierter Unternehmen machen als zentralen Bestandteil jeder einzelnen Kauf- und Verkaufsüberlegung. Operable Handlungsanweisungen lassen sich in der entsprechenden Literatur finden, z.B. hier:
https://www.amazon.de/...werten-Theoretische-Grundlagen/dp/3642211690
https://www.aero.de/news-41044/...o-schliesst-das-Kapitel-MD-11F.html
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...iarden-euro/27702700.html
Lufthansa offen für Partnerschaft mit Alitalia-Nachfolger
Frankfurt, 15.10.2021
Reuters , Heidi Rohde
hei/Reuters Frankfurt – Die Deutsche Lufthansa hat Interesse an einer geschäftlichen Kooperation mit der neu gestarteten italienischen Airline Ita . „Die Lufthansa ist offen für eine kommerzielle Partnerschaft mit Ita“, sagte ein Lufthansa-Sprecher der Nachrichtenagentur Reuters. Die Nachfolge-Gesellschaft der chronisch defizitären staatlichen Alitalia hatte erklärt, nach neuen Partnern Ausschau zu halten und neben Air France-KLM und der US-Airline Delta auch die Lufthansa genannt. „Ich bin offen, mit jedem zu verhandeln“, sagte der neue Ita-Chef Alfredo Altavilla zum Start des Flugbetriebs. In der Branche sind Allianzen zum gemeinsamen Betrieb von Flugrouten üblich. Alitalia gehörte zum Sky Team, während Lufthansa Mitglied der Star Alliance ist. Ita wolle im kommenden Jahr einer Allianz beitreten, erklärte Altavilla.
Bevor die Coronakrise die Luftfahrtbranche zu Boden zwang, hatte die italienische Regierung bereits mehr als ein Jahr versucht, einen Käufer für die unter Zwangsverwaltung gestellte Alitalia zu finden. Dabei war wiederholt von einem Interesse der Lufthansa die Rede gewesen. Konzernchef Carsten Spohr hatte stets darauf hingewiesen, dass Europas größte Fluggesellschaft nur an einer grundlegend sanierten Alitalia Interesse haben könnte. Der starke gewerkschaftliche Organisationsgrad hatte dies jedoch immer unmöglich gemacht.
https://www.boersen-zeitung.de/...34da23a-2db7-11ec-a381-7bc6f1096187
Japan Airlines setzt bei ihrer Boeing 787-Flotte auch weiterhin auf die technische und logistische Unterstützung durch die Lufthansa Technik und hat den bestehenden Total Component Support-Vertrag mit dem MRO-Anbieter verlängert.
15.10.2021
INDUSTRIE - NEWS
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Die Lufthansa Technik unterstützt den 787-Flugbetrieb der Japan Airlines mit MRO-Dienstleistungen im Rahmen eines Total-Component-Support-Vertrags. © Japan Airlines
Japan Airlines betreibt die Boeing 787 Dreamliner seit 2012. Die Flotte der Fluggesellschaft umfasst 53 Exemplare des Dreamliners: 28 Boeing 787-8 und 25 Widebodies der größeren Version 787-9. Die Lufthansa Technik unterstützt Japan Airlines schon seit Jahren beim Betrieb der Flugzeuge durch ein Total Component Support (TCS)-Abkommen für die 787-Flotte der Airline. Die Vereinbarung umfasst eine Vielzahl von Komponenten für die Boeing 787-Flotte. Zu den Leistungen, die Lufthansa Technik erbringt, gehören Wartung, Zuverlässigkeitsüberwachung, Programme zur Steigerung der Zuverlässigkeit sowie logistische Dienstleistungen. Nun haben die beiden Parteien ihre Vereinbarung für fünf weitere Jahre verlängert.
TCS-Betreuung seit gut zehn Jahren
Kojiro Yamashita, Senior Vice President of Procurement bei Japan Airlines, sagte: „Wir haben einen Vertrag mit Lufthansa Technik als einem Partner unterzeichnet, der den Wert teilt und respektiert, den JAL seinen Kunden bietet, nämlich einen sicheren und stabilen Betrieb. Gleichzeitig achtet JAL das Engagement von Lufthansa Technik für eine fortschrittliche und qualitativ hochwertige Instandhaltung. JAL ist überzeugt, dass dieser Vertrag unsere starke Partnerschaft auch in Zukunft erhalten wird.“
Thomas Böttger, der Senior Vice President Corporate Sales Asia Pacific bei Lufthansa Technik, sagte: „Wir sind sehr stolz und fühlen uns geehrt, unsere Dienstleistungen mit umfassenden Wartungs-, Reparatur- und Überholungslösungen für die Boeing 787-Flotte von Japan Airlines zu erweitern. Wir werden sehr eng und partnerschaftlich zusammenarbeiten, um auch weiterhin höchste Sicherheit und Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Ich bin überzeugt, dass wir die schwierigen Zeiten, die wir derzeit durchleben, überwinden und unsere Zusammenarbeit in Zukunft weiter vertiefen werden.“
https://aerobuzz.de/luftverkehr-news/...s-vertrag-mit-japan-airlines/
"Die Reiselust nach der Pandemie steigt ins unermessliche, könnte jedoch bei Reisen mit der Lufthansa schnell wieder gestoppt werden. Die Unzufriedenheit unter den Passagieren steigt nämlich – die Lufthansa will nun kurzfristig durchgreifen.
Flugzeuge standen am Boden, Flughäfen haben zwischenzeitlich nur eine handvoll Passagiere abfertigen dürfen. Der Schrei der Branche nach mehr Passagieren ging wohl kaum ungehört an uns vorbei. Nun sind die Passagiere wieder zurück – neue Probleme mit ihnen aber genauso. Die Lufthansa kann den Wünschen der Passagiere kaum noch nachkommen, sodass selbst Carsten Spohr Fehler zugestehen und dagegen vorgehen muss, wie unter anderem das Handelsblatt berichtet.
Mehr Personal in vielen Bereichen
Die Impfungen zeigen weltweit ihren erhofften Erfolg – von Einschränkungen ist schon länger keine Rede mehr. Das spiegelt sich auch in den Einreisebestimmungen der jeweiligen Länder wider. Die Nachfrage zu Urlaubsreisen steigt. Auch die größte deutsche Fluggesellschaft – die Lufthansa – bekommt diesen Aufschwung zu spüren. Die Flughäfen und Flugzeuge füllen sich. Die Airline selbst kann in der Luft mit größeren Flugzeugen und höheren Frequenzen dagegen steuern. Am Boden zeichnet sich jedoch das eine oder andere kleinere, aber auch durchaus größere Problem ab. Während Vielflieger dieses Jahr auf ihre Kosten kommen, sind es vor allem die klassischen Urlaubsreisenden, die sich diesen Problemen ausgesetzt sehen.
Um eine Urlaubsreise überhaupt erst antreten zu können, setzen viele Passagiere auf die Umbuchung damaliger Reisen oder die Einlösung von Gutscheinen, die im Rahmen der Corona-Pandemie gewährt wurden. Problem damals wie heute: Das Service-Center der Lufthansa ist nur schwer zu erreichen. Passagiere müssen sich über Stunden in der Hotline gedulden, ehe ein Mitarbeiter erreichbar ist – sollte das überhaupt der Fall sein. Auch Carsten Spohr hat diesen Missstand entdeckt und will nun gegensteuern. Bislang arbeiten circa 1.600 Mitarbeiter in den verschiedenen Callcentern der Lufthansa. Diese sollen nun von 500 weiteren Arbeitskräften Unterstützung erhalten, um der Flut an Anrufen und Anfragen gerecht werden zu können. Zudem soll die Umbuchung auch für die Passagiere vereinfacht werden. Zukünftig soll dies problemlos über die App möglich sein.
Ein weiteres Problem: Die langen Check-in-Zeiten. Bedingt durch die Kontrolle der benötigten Nachweise und Dokumente kommt es momentan zu stundenlangen Wartezeiten an deutschen Flughäfen. Paradebeispiel ist dafür der Berliner Hauptstadtflughafen BER. Die Lufthansa hat deshalb zuletzt empfohlen, bereits vier Stunden vor Abflug zu erscheinen. Gleichzeitig will die Airline das Personal am Check-in von 12 auf 18 Mitarbeitern in den Stoßzeiten aufstocken. Doch die langen Wartezeiten sind längst kein Berliner Problem mehr. Der Branchenverband IATA hat eine Studie veröffentlicht und genau vor diesen Umstand gewarnt. Daher erscheint es nicht überraschend, dass die Zufriedenheit der Passagiere branchenweit abnimmt.
Fazit zu den Problemen der Lufthansa
Dass die Corona-Pandemie einmal ihr Ende finden dürfte, sollte wohl jedem klar gewesen sein. Die steigenden Passagierzahlen führen jedoch zu Überforderung bei Airlines und Flughäfen gleichermaßen. Besonders betroffen scheint die Lufthansa zu sein. Die Unzufriedenheit unter den Passagieren steigt an. Carsten Spohr will dagegen steuern, indem mehr Personal zur Verfügung gestellt wird. Darauf ein Schnaps – der mittlerweile auch in der Economy Class auf der Langstrecke der Lufthansa kostenpflichtig ist."
https://reisetopia.de/news/corona-probleme-lufthansa/
Die Reiselust nach der Pandemie steigt ins unermessliche, könnte jedoch bei Reisen mit der Lufthansa schnell wieder gestoppt werden. Die Unzufriedenheit unter den Passagieren steigt nämlich – die Lufthansa will nun kurzfristig durchgreifen.
Flugzeuge standen am Boden, Flughäfen haben zwischenzeitlich nur eine handvoll Passagiere abfertigen dürfen. Der Schrei der Branche nach mehr Passagieren ging wohl kaum ungehört an uns vorbei. Nun sind die Passagiere wieder zurück – neue Probleme mit ihnen aber genauso. Die Lufthansa kann den Wünschen der Passagiere kaum noch nachkommen, sodass selbst Carsten Spohr Fehler zugestehen und dagegen vorgehen muss, wie unter anderem das Handelsblatt berichtet
reisetopia.de/news/corona-probleme-lufthansa/
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/...ufthansa-101.html
Passen Preis/Leistung und wenn die Gesamtreisezeit per Zug nicht länger dauert als die mit Flugzeug inklusive An- und Abfahrt sowie warten/Check-in/Security, dann fahre ich in der Bahn bequemer und umweltfreundlicher. Was ist an der Sprinter-Alternative also "ekelhaft" oder "lächerlich"?