Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...
https://www.lufthansagroup.com/de/newsroom/...et-am-kapitalmarkt.html
da steht Laufzeit, Zinssatz und Stückelung.......UND WO IST DER REST?
https://investor-relations.lufthansagroup.com/de/...ing/anleihen.html
NICHTS . wo ist der Prospekt?
Waren es Wandelanleihen? Senior oder Nachrang?.....Warum keine Info für Kleinanleger die zeichnen könnten?
von David | Vor 2 Stunden
Lufthansa will ab dem kommenden September alle Ziele von vor der Krise wieder anfliegen, jedoch mit niedrigeren Frequenzen.
Momentan ist die Coronakrise noch allgegenwärtig und auch die Luftfahrtbranche hat sich bei weitem nicht davon erholt. Trotzdem blickt die Lufthansa positiv in die Zukunft und reaktiviert täglich neue Flugzeuge. Auch deswegen will die Kranichairline ab dem September wieder das gesamte Streckennetz von vor der Pandemie anbieten, allerdings mit Einschränkungen, wie unter anderem der fvw berichtet.
Wird die Lufthansa bald wieder auf Vorkrisenniveau fliegen?
Auch wenn in der letzten Zeit die Inzidenzzahlen in Deutschland stark zurückgegangen sind, können wir noch nicht von einem Ende der Corona-Pandemie reden. Obwohl die Luftfahrtbranche noch einige Zeit benötigen wird, bis man wieder zu 100 Prozent auf dem Vorkrisenniveau ist, blickt die Lufthansa bereits optimistisch in die nächsten Monate und will das Streckennetz ab September wieder so weit hochgefahren haben, dass man alle Ziele wieder anfliegen wird. Aufgrund des Risikos der Infizierung und der bestehenden Einreisebestimmungen werden die Ziele jedoch in einer selteneren Frequenz angeflogen, als es noch vor der Krise der Fall war.
Wir haben entschieden, dass wir bis September nahezu alle Flugziele wieder anbieten.
Heiko Reitz, Netzplaner der Lufthansa AG
Zwar steigt die Nachfrage nach den Geschäftsreisen langsam wieder an, allerdings hat sich die Lufthansa, wie auch andere Netzwerk-Carrier, diesen Sommer auf Urlaubsreisen spezialisiert. So wurde beispielsweise das erste Mal die griechische Insel Mykonos angeflogen.
Lufthansa Airbus A380
Ab September soll das gesamte Streckennetz der Lufthansa bedient werden. Dann auch wieder mit der A380?
Um dafür auch genügend Fluggeräte zur Verfügung zu haben, wurde gestern die Reaktivierung von zunächst drei Boeing 747-400 Jumbo-Jets verkündet. Zwar ist unklar, ob noch weitere folgen werden, wenn die Nachfrage aber so ansteigen wird wie momentan, wird dies sicher der Fall sein.
So läuft aktuell auch der größte First und Business Class Partner Sale der Lufthansa, bei dem Ihr ab mehreren Flughäfen in Europa zu zahlreichen Zielen in der Welt fliegen könnt.
Fazit zur Bedienung des Streckennetzes der Lufthansa
Die Lufthansa hat bekannt gegeben, dass man bis zum September dieses Jahres das gesamte Streckennetz von vor der Coronakrise bedienen will. Aufgrund der dennoch verhältnismäßig geringen Nachfrage wird die Frequenz allerdings deutlich niedriger sein als zuvor. So werden beispielsweise Ziele nicht mehr mehrmals, sondern einmal täglich angeflogen. Jedoch plant die Lufthansa auch hier die Frequenzen sukzessiv hochzufahren, wenn die Nachfrage weiterhin ansteigen sollte.
https://reisetopia.de/news/lufthansa-streckennetz/
Irgendwie muss das der Grund sein - weil so naiv ist kein CEO....oder?
Naja 2 xA350 hat er auch zusätzlich kurzfristig geleast.
Und wie are das im Geschäftsbericht 2020, welcher am 04. März 21 veröffentlicht wurde?
Quelle wurde gelinkt - WIr gehen von fallenden Kerosinpreisen aus......
"Jet Fuel+1.90%189.90Q2/21 (Ø)+22.80%174.40
ARA Spot Price in US-¢/Gal. (21.06.21)"
Zumindest war da die Glaskugel vom LH Managment stark eingetrübt
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/...tml?targetContentType=news
Luxemburg von Inzidenz 10 auf 155 in 2 Wochen, SPanien, Niederlande, Protugal, Zypern.........
USA macht nicht auf die nächsten WOchen für EU Bürger
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...78-bc0c-db7d38bfc12c
Moderation
Zeitpunkt: 09.07.21 13:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - irreführende Auslegung der Quelle
Zeitpunkt: 09.07.21 13:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - irreführende Auslegung der Quelle
Gerade erst hat Lufthansa ihre Langstrecken-Orders bei Airbus und Boeing aufgestockt. Dennoch legt sie nun mit einem weiteren A350 nach. Dieses Mal allerdings geleast.
Zurück zu 45 Jets:
Lufthansas gar nicht mal so neue Airbus-A350-Order
Die deutsche Fluglinie kündigte im Mai eine Bestellung von fünf Airbus A350 an. Tatsächlich bekommt sie aber nur zwei zusätzliche Jets - und auch dabei handelt es sich lediglich um eine Rückkehr.
https://www.aerotelegraph.com/...-nicht-mal-so-neue-airbus-a350-order
das LH 42% der Flüge anbietet zu 2019?
Die dann einen schlechteren Loadfactor haben werden weil nut 33% der Passagiere zu 2019 vorhanden waren?
Oder das es von 42% auf fast 100% im September gehen SOLL? ( weil das hast du ja 3 mal gepostet )
Nur die nächsten 2 Tage erwartet man aus Berlin das Spanien wieder hochgestuft wird.
USA macht nicht auf die nächsten WOchen......Asien geht der Punk ab mit Delta.
DAs ist aber eine sehr rosige Glaskugel, das im September alles vürüber sein soll
https://www.aero.de/news-40214/...ar-eine-Nacht-und-Nebel-Aktion.html
Eurowings kündigt Nordeuropa-Routen an
br 9. Juli 2021, 14:35 Uhr
Eurowings wird im kommenden Winter Routen von Düsseldorf und Stuttgart nach Nordeuropa auflegen. Laut Mitteilung startet die Lufthansa-Tochter Anfang Dezember von Düsseldorf nach Tromsø und Rovaniem. Stuttgart verbindet Eurowings mit Kiruna und Luleå.
Der Sommereffekt und niedrige Corona-Inzidenzen der letzten Wochen führen zu einer Belebung des Eurocontrol-Luftraums - sogar in Ländern, die weiter mit der Pandemie zu kämpfen haben. Auffallend ist die schwache Erholung von British Airways
Verdi-Chefin warnt Lufthansa davor, den Bogen beim Sparen an Personalkosten nicht zu überspannen
Business Insider Deutschland
12:52, 09 Jul 2021
Christine Behle. Christine Behle. picture alliance/dpa-Zentralbild | Soeren Stache
Christine Behle, Verdi-Bundesvorständin und Aufsichtsrätin bei Lufthansa, will die geplante Kapitalerhöhung bei der Airline unterstützen. Die wirtschaftliche Lage sei weiter angespannt.
Die Gewerkschafterin mahnte, dass das Management der Airline den Bogen beim Sparen der Personalkosten nicht überspannen solle.
Der Anteil der Personalkosten liege bereits bei weniger als 20 Prozent der Gesamtkosten, so Behle.
Mehr Artikel auf Business Insider findet ihr hier
Die Gewerkschaft Verdi sieht die Lufthansa weiter in einer angespannten Lage. Zugleich machte Bundesvorständin und Lufthansa-Aufsichtsrätin Christine Behle ihre Unterstützung für die geplante Kapitalerhöhung deutlich
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...sten-nicht-uebertreiben/
https://www.tagesschau.de/inland/mallorca-risikogebiet-101.html
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...m-20090101-210709-99-323742
Neuer Lufthansa-CFO macht Strecke
Von Thomas Holzamer
Erfolg für Lufthansas neuen CFO Remco Steenbergen: Der Finanzchef hat für die Kranichairline eine weitere Milliarde an frischem Investorengeld eingeworben. Damit schafft sich Lufthansa einen finanziellen Puffer für die möglichen Folgen der Delta-Variante.
Die langsame Rückkehr zum regulären Flugbetrieb, die geplante Rückzahlung der Staatshilfen und die Unwägbarkeiten der Delta-Variante des Coronavirus, die sich weltweit auf dem Vormarsch befindet: Es ist eine ordentliche Schlechtwetterfront, durch die der neue Lufthansa-CFO Remco Steenbergen fliegen muss. Doch trotz der schlechten Sicht macht der erst seit Jahresbeginn amtierende Finanzchef aktuell dennoch Strecke und sichert der gebeutelten Lufthansa eine weitere Milliarde Euro frisches Investorengeld.
Dafür hat Steenbergen erneut den Kapitalmarkt angezapft und zwei Anleihen über je 500 Millionen Euro aufgelegt. Für die erste Tranche mit einer Laufzeit bis 2024 bekommen die Investoren 2 Prozent Zinsen, die zweite läuft bis 2029 und wird mit 3,5 Prozent verzinst. Damit fährt die Airline deutlich günstiger, als wenn sie weitere Mittel aus den bewilligten Hilfskrediten des Bundes ziehen würde. Den Großteil der Staatshilfen in Höhe von 6,8 Milliarden Euro hat die Lufthansa bisher nicht beansprucht. Für diese Gelder wäre ein Staffelzins von 4 bis 9,5 Prozent fällig. Da kommt die Airline am Kapitalmarkt deutlich günstiger weg.
Lufthansa will Staatshilfen bald zurückzahlen
Mit der neuen Milliardenemission dürften die Fremdkapitalmanöver der Airline zunächst einmal beendet sein. Nun rückt die im Raum stehende große Kapitalerhöhung ins Blickfeld. Mit deren Hilfe könnte Konzernchef Carsten Spohr sein Ziel erreichen, noch vor der Bundestagswahl Ende September die Staatshilfen zurückzuzahlen.
Aktuell steht in der Lufthansa-Bilanz eine stille Einlage des Bunds, die ein Volumen von 1 Milliarde Euro erreicht. Für 300 Millionen Euro hatte der Bund auch Aktien gezeichnet und hält damit aktuell rund 20 Prozent des Lufthansa-Kapitals. Da die Lufthansa nur eine Eigenkapitalquote von 5 Prozent hat, ließen sich die Eigenkapitalinstrumente des Bunds wohl eher nicht über neues Fremdkapital refinanzieren. Dies diente bislang auch nur der Tilgung eines KfW-Darlehens über 1 Milliarde Euro.
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Lufthansa
Gewinnwarnungen, ein Streik nach dem nächsten, ein groß angelegter Konzernumbau – und jetzt auch noch das Coronavirus: Die Lufthansa ist im Krisenmodus. Wie die größte deutsche Airline um...
„Operation Blanche“ bei Kapitalerhöhung
Dank der teilweisen Wiederaufnahme des Flugbetriebs zeigen auf operativer Ebene nun auch die Restrukturierungsmaßen erste Wirkung. So ist es der Airline im ersten Quartal gelungen, im Vergleich zu Q4 2020 den Abfluss liquider Mittel zu halbieren und die Fixkosten um 35 Prozent zu senken. Mit dem schrittweisen Wiederhochfahren der Flugverbindungen dürfte sich der Cash Burn weiter verringern – sofern der Vormarsch der Delta-Variante diese Pläne nicht durchkreuzt. Die zusätzliche Liquidität aus den beiden neuen Anleihen verschafft der Lufthansa an dieser Stelle jedoch einen finanziellen Sicherheitspuffer.
Bei der Kapitalerhöhung, mit der Unternehmenskenner Anfang September rechnen, ist noch offen, wie sich der Bund verhalten wird. Im Raum steht eine „Operation blanche“: Wählt der Bund diesen Weg, würde der Bund einen Teil seiner Bezugsrechte verkaufen und den Erlös in die Zeichnung neuer Aktien reinvestieren. So würde der Anteil des Bundes zwar leicht verwässert werden, Berlin müsste aber kein weiteres Kapital in die Lufthansa pumpen.
thomas.holzamer[at]finance-magazin.de
https://www.finance-magazin.de/finanzierungen/...rengeld-ein-2082831/
Poste liber mal die Bedingungen der 2 neuen 500 Mio ANleihen.
und frage dich warum der Kleinanleger keine beziehen durfte bei den Konditionen?
AUch der Unfug den die Medien schreiben, das LH die Staatshilfen zurückzahlen will
ACHJA und die AKtien beim WSF sind keine STaatshilfe?
DIe will SPohr nicht zurückzahlen ,, weil die Kosten ihn keine Boni
Lufthansa Group sichert sich erfolgreich weitere Liquidität am Kapitalmarkt
- Zweite Unternehmensanleihe in 2021 in Höhe von 1 Milliarde Euro begeben - Die Platzierung mit zwei Laufzeiten über drei und acht Jahre ergänzt das Fälligkeitenprofil der Lufthansa Group
Die Deutsche Lufthansa AG hat erneut erfolgreich eine Anleihe mit einem Gesamtvolumen von 1 Milliarde Euro begeben. Die Anleihe mit einer Stückelung von 100.000 Euro wurde in zwei Tranchen mit einer Laufzeit von drei beziehungsweise acht Jahren mit einem Volumen zu je 500 Millionen Euro platziert: Die Tranche mit einer Laufzeit bis 2024 wird mit 2,0 Prozent pro Jahr verzinst, die Tranche mit einer Laufzeit bis 2029 mit 3,5 Prozent.
Mit der Platzierung der letzten Unternehmensanleihe im Februar 2021 konnte der Konzern bereits die Refinanzierung aller im Jahr 2021 fälligen Finanzverbindlichkeiten sicherstellen und hat darüber hinaus den KfW-Kredit in Höhe von 1 Milliarde Euro vorzeitig zurückgezahlt. Die nun aufgenommenen langfristigen Mittel werden zur weiteren Stärkung der Liquidität der Lufthansa Group genutzt.
„Die wiederholt erfolgreiche Platzierung einer Unternehmensanleihe bestätigt erneut unseren Zugang zu einer Vielfalt von vorteilhaften Finanzierungsinstrumenten. Die beiden Tranchen über drei und acht Jahre passen bestmöglich in unser Fälligkeitenprofil. Darüber hinaus können wir uns am Kapitalmarkt im Vergleich zu den Stabilisierungsmaßnahmen günstiger finanzieren. Wir arbeiten weiter konsequent an unseren Restrukturierungsmaßnahmen, um die staatlichen Stabilisierungsmaßnahmen so schnell wie möglich zurückzuführen.“, sagt Remco Steenbergen, Finanzvorstand der Deutschen Lufthansa AG.
Zum 31. März verfügte der Konzern über liquide Mittel in Höhe von 10,6 Milliarden Euro (einschließlich nicht abgerufener Mittel aus den Stabilisierungspaketen in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Belgien). Lufthansa hatte bis zu diesem Zeitpunkt rund 2,5 Milliarden Euro der staatlichen Stabilisierungsmaßnahmen in Höhe von insgesamt bis zu 9 Milliarden Euro genutzt.
Über die heutige Anleiheemission hinaus trifft die Lufthansa Group weiter Vorbereitungen für eine Kapitalerhöhung. Die Nettoerlöse einer Kapitalerhöhung würden insbesondere zur Rückzahlung von Stabilisierungsmaßnahmen des Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) und zur Wiederherstellung einer nachhaltigen und langfristig effizienten Kapitalstruktur beitragen. Vorstand und Aufsichtsrat haben noch keine Entscheidung über den Umfang und den Zeitpunkt einer möglichen Kapitalerhöhung getroffen. Zudem bedarf es hierfür der Zustimmung durch den WSF.
https://investor-relations.lufthansagroup.com/de/...kapitalmarkt.html
Moderation
Zeitpunkt: 10.07.21 14:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Zeitpunkt: 10.07.21 14:48
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LH ist eine börsenotierte AG!!!
Anleihen müssen Prospekte herausgegeben werden vor Zeichnung - WO SIND DIESE?
WO steht in der IR Info der LH Was für eine Art von ANleihe gezeichnet wurde?
DIE MELDUNGEN SPRECHEN IN VERGANGENHEITSFORM!!!!
https://investor-relations.lufthansagroup.com/de/...ing/anleihen.html
HIER FEHLEN EINDEUTIG DIE INFOS!!!
NUR DIE INFO STEHT NIRGENDS
SIEHT IRGENDWIE NACH ANLEIHE "UNTER DER HAND" AUS
WARUM WURDEN DIE ANLEIHEN NICHT FÜR PRIVATPERSONEN ZUR ZEICHNUNG FREI GEGEBEN?
Die Kleinanleger sollen anscheinen mal schön die KE zeichnen, wo Sie dann 5 cent Divi in 2025 erhalten und wenn es schief geht mit Schutzschirmverfahren ist das Geld weg
DIe ANleiheninhaber bekommen 3,5% und wenn es zum Schutzschirmverfahren kommen sollte - gibt es auch mehr als für AKtien
https://www.sueddeutsche.de/politik/...reise-kerosin-steuer-1.5342887
Hinweis an die Moderation: Es besteht keine Urheberrechtsverletzung durch diesen Post, der Link wurde regelkonform eingefügt. Die Lufthansa als europäische Airline wäre bei einer europäischen Lösung der Kerosinsteuer gegenüber außereuropäischen Airlines betroffen/benachteiligt, weshalb dieser Beitrag einen Bezug zu unserer Lufthansa hat. Recht herzlichen Dank.
https://www.aero.de/news-40220/...en-Sonderpraemie-fuer-Ausstieg.html