Conergy vs. Solar Millenium: Solar im Umbruch
Jedoch zeigt das Beispiel Solarworld wie ein deutsches PV-Unternehmen trotz der sehr starken China-Konkurrenz überleben kann und auch gute Gewinne generieren kann. Man nimmt einiges an Geld in die Hand für Forschung und Entwicklung (Solarworld hat 90 Wissenschaftler und Conergy gerade mal vielleicht drei nach meiner Einschätzung) und Solarworld baut seine Fertigung immer weiter aus (da ist bei Conergy schon seit zwei Jahren totale Fehlanzeige) und Solarworld hat in Deutschland, in den USA und in Südkorea Produktionsstätten. Somit ist Solarworld in den USA inkl. Kanada und Mexiko, in Europa und in Asien recht gut aufgestellt.
Für mich ist aber die Solarworld-Aktie mit einem 2011er KGV von 12,6 und einem Multiple EV/EBIT von knapp 10 schlicht und schweige zu teuer. Ich setze derzeit bei Solar auf Jinko Solar.
du meinst also tatsächlich,dass dies und die usa schon im 9 euro kurs drin ist?
Bei Conergy gab es in den letzten zwei Jahren leider nichts zum Shorten, denn sonst hätte ich einige tausend Euros mehr.
und Solarworld hat in Deutschland, in den USA und in Südkorea Produktionsstätten. Somit ist Solarworld in den USA inkl. Kanada und Mexiko, in Europa und in Asien recht gut aufgestellt.
Korrigiere dich ja nur ungern, aber "hatte Produktionsstätten in Südkorea" trifft es wohl besser!
Guckst du: www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-06/...nd-in-den-usa-016.htm
Die SolarWorld AG fokussiert sich auf ihre Produktionsstandorte in Deutschland und in den USA
DGAP-News: SolarWorld AG / Schlagwort(e): Sonstiges Die SolarWorld AG fokussiert sich auf ihre Produktionsstandorte in Deutschland und in den USA
29.06.2011 / 17:11
Die SolarWorld AG fokussiert sich bei ihrem weiteren Wachstum auf ihre Produktionsstandorte in Deutschland und in den USA. Ihre Anteile an der Joint-Venture-Fertigung in Südkorea wurden am heutigen Tag gewinnbringend verkauft. Damit entscheidet sich der deutsche Hersteller von Premium-Solarstrommodulen gezielt für die Produktion an Standorten mit höchsten Qualitäts-, Umwelt- und Sozialstandards. Die Kapazitäten des Konzerns in Freiberg/Sachsen und in den amerikanischen Produktionsstandorten Camarillo/Kalifornien und Hillsboro/Oregon werden aktuell erweitert. Ende des Jahres werden die Modulfertigungen dort zusammen auf mehr als ein Gigawatt Produktionskapazität hochgefahren sein......
von
Cindy Bach
Liebe Leserin, lieber Leser,
geht es einer Firma finanziell schlecht, dann wird des Öfteren laut nach dem "weißen Ritter" gerufen. Doch statt mit Schimmel und Schwert, soll dieser am besten mit Geld und bestenfalls noch mit einem Sanierungskonzept kommen. Auch in Hamburg wartet angeblich derzeit jemand auf einen weißen Ritter, der Geld mitbringt - dafür bietet Solarkonzern Conergy Know-how und einen interessanten Standort im EU-Wirtschaftsaufschwungland Nummer eins - doch leider eben auch ein seit langem defizitäres Geschäft. Nichts desto trotz halten sich am Markt die Spekulationen, dass sogar mehrere chinesische Investoren in Hamburg angeklopft haben sollen.Angeblich gäbe es bereits seit einigen Monaten Gespräche mit asiatischen, insbesondere chinesischen Unternehmen. Bestätigt haben sich diese Spekulationen bisher nicht. Zwar war in letzter Zeit vermehrt von chinesischen Unternehmen der Solarbranche zu lesen, die nach einer verstärkten Präsenz auf dem deutschen Markt suchen. Doch im Zusammenhang mit Conergy ist noch kein Name gefallen. Zwar hatte Ende Juni der Solarwafer-Spezialist LDK offiziell bekundet, auf der Suche nach Zukäufen in Europa zu sein. Doch LDK nannte keine Namen. Sicher ist man sich der grandios günstigen Bewertungen vieler deutscher Solarkonzerne bewusst. Und für diese "Spotpreise" bekäme man neben einer ganze Menge "technologisches Know-How" und obendrein noch das Siegel "Made in Germany". Doch im Falle von Conergy wäre eben auch ein Sanierungskonzept von Nöten.Verhältnis Schulden zu Eigenkapital 614%Denn bei den Nordlichtern sind die "finanziellen Sorgenfalten" tief. Der Zwischenbericht zum ersten Geschäftsquartal zeigt die Misere (original Wortlaut): "Der Conergy-Konzern verfügte zum 31. März 2011 über Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente in Höhe von 22,9 Mio. Euro. Gleichzeitig beliefen sich die Finanzschulden auf 334,4 Mio. Euro im Vergleich zu 291,6 Mio. Euro zum Ende des Geschäftsjahres 2010. Die Nettoverschuldun
Es macht mittlerweise Sinn Solar Millennium mit Conergy zu vergleichen.
Ich rufe dazu auf, diesen Vergleich zu systematisieren, denn ich bin überzeugt davon, dass man aus den Fehlern von Conergy lernen kann und habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Solar Millennium wieder auf den richtigen Pfad findet.
Das der Gehrke nicht abgesprungen ist, halte ich dabei für ein gutes Zeichen. Aber ähnlich wie bei Conergy, die ja mittlerweise Schadensersatz in Millionenhöhe von ihren Ex-Vorständen einklagen, sehe ich die absolute Notwendigkeit, den Kuhn zum Rücktritt zu zwingen.
OHNE EINEN PERSONELLEN NEUANFANG GIBT ES KEIN SAUBERES IMAGE: UND OHNE EIN SAUBERES IMAGE GIBT ES KEINE ZUKUNFT FÜR SOLAR MILLENNIUM
aber wenn jetzt auch noch das EIB Darlehen wackelt, dann ist Solar Millennium insolvent.
Das Zeitfenster um das Vertrauen der Anleger wieder zu gewinnen durch einen personellen Neuanfang ohne den Kuhn hat sich so gut wie geschlossen.
Ich sehe eigentlich nur noch eine institionelle Lösung oder eine Insolvenz oder eine institionelle Lösung über eine Insolvenz.
Mit der 100prozentigen Rüchnahme der SM INvest- Anteile ist der Gehrke für mich auch schon raus, obwohl es heißt, dass er weihterhin dem AR beratend zur Seite stehen wolle.
Es wird ganz eng.
Wenn du es schaffst überzeugend eine einzige Gemeinsamkeit zu bringen, bekommst du von mir beiein ganzes "INTERESSANT" posting. Aber sachlich bitte.
http://www.eib.org/projects/pipeline/2010/20100343.htm
http://www.eib.org/projects/pipeline/notice/index.htm?lang=-de
genau diesen Finanzierungsvertrag mit anderen Investoren, den sehe ich im Moment eben nicht. Solar Millennium hat sein Gesicht verloren und das ist nicht nur in Asien das Schlimmste, was einem passieren kann. Die Kombination aus strafarechtlichen Vorwürfen gegen den AR und die gescheiterten US-Projekte sind ein Todesurteil, wenn sich nciht ein rettender Engel vor der Insolvenz findet.
Es fragt sich nur, warum ein rettender Engel vor der Insolvenz bei Solar Millennium einsteigen sollte, wenn er die Filetstücke dieser Firma über eine Insolvenz viel billiger bekommen kann. Der Kapitalmarkt ist brutal. Das ist nun einmal so.
Wer meine bisherigen postings zu Solar Millennium kennt, der weiß, dass mir diese Worte nicht leicht fallen. Da ich kein Daytrader, sondern Überzeugungstäter bin. Ich habe mich Gott sei Dank bei 10,-€ von der Aktie verabschiedet und ich werde einen Teufel tun, diese Aktie zwischen Todeswehen und erneut aufkeimenden Hoffnungsschimmern zu traden. Es gibt genug alternative Fimen, die nach wie vor in der Lage sind CSP-Projekte erfolgreich umzusetzen. Es schaffen eben nicht alle den großen Sprung.
Die Evolutionstheorie lässt sich auch auf das Wirtschaftsleben übertragen. Nur die Stärksten und die die am besten an die Marktbedingungen angepasst sind, werden überleben.
Sehe allerdings keinen Punkt, zu dem Solar Millennium ihr Gesicht verloren haben könnte. Weder sind die US-Projekte gescheitert, noch kratzt ein strafrechtlicher Vorwurf am Image. Die US-Projekte werden dem Markt angepasst, vereinfacht und in der Werthaltigkeit gesteigert. Ebenso wurde nie die Aussage getroffen, Solar Millennium könnte CSP-Projekte nicht mehr umsetzen oder die US-Projekte nicht mehr finanzieren. Ganz im Gegenteil. Sie haben ja ausdrücklich gesagt, dass sie CSP in Blythe problemlos umsetzen könnten, nur mit PV ist es seit einigen Monaten deutlich lukrativert. Das ist ein Unterschied.
Und was die Vorwürfe anbelangt ziehe ich es vor eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten. Nämlich erst ermitteln, dann verhandeln und dann verurteilen. Dass die Gesellschaft erst hängt und dann fragt ist klar. Das schüren ja auch gerne die Medien. Aber mal erhlich. Was haben solche Menschen schon zu sagen? Egal wie laut sie schreien. Letzendlich gar nichts.
Viel Erfolg und bis bald
Während Solar Millennium nichts anderes übrig bleibt als den Schwanz einzuziehen, geben andere richtig Gas in Sachen CSP:
http://www.pv-magazine.com/news/details/beitrag/...pproval_100001515/
und zwar in den USA!!!
Ich habe eine Wut im Bauch. Das ist kaum auszuhalten
Wenn die Kalifornier wirklich nur Peaker brauchen, die die Spitzenlast der Mittagszeit abdecken, um die Klimananlagen der Privathaushalte mit Strom zu versorgen, dann könnte der Schuss für die dortigen Energieversorger schnell nach hinten los gehen. Denn diese Klimaanlagen könnte jeder einzelne Haushalt mit PV Dachanlagen leicht selbst mit Strom versorgen. (J.R. - Werbung für Solarworld lässt grüßen). Die Preisdegression bei den PV-Modulen wird diese Entwicklung recht schnell in Gang bringen.
Wirklich visionär ist da die Entwicklung in Australien, wo man jetzt übrigens mit Hilfe von GE und First Solar eine Photovolatikanlage (80 ha) bauen will, wobei der Strom zur Meerwasserentsalzung genutzt werden soll. Siehe entsprechenden link:
Solar Millennium hätte sich nie auf dieser Peaker- Ideologie der amerikanischen Versorger einlassen dürfen. Hättte man beharrlich den entscheidenden Vorteil der Solarthermie ausgenutzt, nämlich die Grundlastfähigkeit der CSP - Kraftwerke, die mit Salzspeicher betrieben werden, und wenn man als kapitalschwächstes Unternehmen am Markt ein bißchen bescheidener bei der Dimensionierung des Blythe-Kraftwerks gewesen wäre, dann wäre es nie zu diesem Eklat gekommen.
Utz Claassen behauptete, er hätte ...
"... in Erfahrung bringen müssen, dass das Unternehmen von der in den Medien kommunizierten Markt- und Technologieführerschaft weit entfernt ist und keine Ressourcen hat, diesen Mangel zu beheben"
Zitat Utz Claassen lt. SZ vom 26.08.
Das mag zu dem Zeitpunkt als Utz Claassen dies behauptete noch nicht so offensichtlich gewesen sein. Als regelmäßiger Leser von CSP today kann ich dieser Aussage aus heutiger Perspektive nur zustimmen.
Hier nur ein Beispiel, wie sehr der Markt als auch die Technologie dem Wandel unterworfen ist:
http://social.csptoday.com/industry-insight/...&utm_content=58653
O.K Solar Millennium hat den Salzspeicher eingeführt und hat damit für ein oder zwei Jahre tatsächlich die Marktführerschaft inne gehabt. Aber wenn man betrachtet, was jetzt alles an Innovationen den CSP Markt überschwemmt, kann man Utz Claassen insoweit recht geben, dass Solar Millennium diesem Innovationsschub nicht gewachsen ist und es auch vor dem Zusammenbruch nicht gewesen ist.
Die darwinistische Evolutionstheorie lässt sich auch auf den technologischen Wandel anwenden. Nur die Stärksten und die, die am besten an die Marktbedingungen angepasst sind, werden überleben.
Es sieht so aus, als wenn Solar Millieniium ncht dazugehört.
Nein, die Achillesverse der ganzen Technik ist meines Erachtens das HTF (Heat Transfer Fluid) Das Oel als Wärmemedium in den Absorberrohren hat einige gravierende Nachteile.
1. Das HTF macht etwa 5 % der initialen Investitionskosten aus
2. Das Oel muß regelmäig ausgetauscht werden, da es bei hohen Temperaturen altert und dabei z.B.
Wasserstoff freisetzt.
3. Das Oel ist brennbar mit entsprechenden Risiken und Kosten (Versicherungen)
4. Das Oel kann nur bis etwa 450 Grad erhitzt werden und liegt damit deutlich unter den Wirklungsgraden,
die mit Wasserdampf oder Sazllösungen erreicht werden kann.
5. Das Oel erzwingt eine aufwändige Technik zur Übertragung der Energie mittlels Wärmetauschern.
Die Solarthermie hat noch diverse andere Kinderkrankheiten, die sie derzeit im Wettbewerb mit der Photovolaik schlecht aussehen lässt. All diese Probleme werden in einigen Jahren gelöst sein, allerdings und da bin ich mir ziemlich sicher .... o h n e S o l a r M i l l e n n i u m.
http://www.sonnenseite.com/...rdampfung+und+Speicherung,5,a18727.html
Würde mich zusätzlich interessieren bei welchem Unternehmen z.B. die Neuerungen des HelioTrough bereits "Industriestandard" sind. Das ist meiner Kenntnis noch nicht mal beim Hersteller IML, DLR und Solar Millennium der Fall.
Ebenso beim Skal-ET. Sicherlich hat Solar Millennium 2003 mit dem Skal-ET, dem Nachfolger des EuroTrough Standards gesetzt. Aber auch heute noch (s. Dez. 2010) wird dessen Kollektordesign unter Lizenz der Technologietöchter der Solar Millennium in anderen Kraftwerken verbaut wird. Beispeilsweise im Astexol-2 des spanischen Generalunternehmers Elecnor und in einem weiteren 50 MW Kraftwerk in der Nähe von Moron de la Frontera vom spanischen Generalunternehmen Union Temporal de Empresas.
zu 1: Haben sie weitergehende Informationen zu den Investitionskosten des HTF? Würde mich bei Gelegenheit interessieren. Das DoE, SolarPaces und Flagsol gliedern die Kosten nach dem kompletten HTF System auf und nicht nur nach dem Öl. Z.B. differenzieren die nach den eingesetzten Temperaturen (Z.B. SEGS I ca 400 °C, SEGS VI ca. 500 °C), dem Kollektordesign und dem Öl (z.B. im SEGS VI: VP-1, im Trough 100: hitec xl, im Trough 400: Advanced) an sich, um die Kosten zu definieren. Zudem stellen die das in $/kW dar.
zu 2: Das Öl muss lt. Solar Millennium aufgrund der Wasserstoffausscheidung nicht ausgetauscht werden. Dafür gibt es Abscheider im HTF-Kreislauf. Zumindest bei Andasol. Auch "altert" das Öl, ein Diphenylbiphenylether, nicht. Allerdings ist es tatsächlich so, dass im Laufe der Jahrzehnte "Öl" nachgefüllt werden muss.
zu 4: Das Öl kann unter bestimmten Voraussetzungen verdampft und unter Druck sogar auf bis zu 500°C erhitzt werden. Das gilt aber nur für die neueren Systeme. Diese Limitierung macht es aber z.B. für den SolarTower unbrauchbar, der bei viel höheren Temperaturen arbeitet. Allerdings steht auch hier die Forschung nicht still.
zu 5: Ob der Wärmetauscher jetzt so ein gravierendes Problem der Solarthermis ist, würde ich dahingestellt lassen. Hauptsächlich aus dem Grund, dass das ein Teil des konventionellen Kraftwerkskomplexes ist, den jedes Dampfkraftwerk hat. Aufwändig ist die Technologie eigentlich nicht, aber natürlich nicht vor Wirkungsgradverlusten gefeit.
Salz als HTF würde ich noch ein paar Jahre geben. Bekannter Maßen hat Solar Millennium zusammen mit dem DLR ja vor einigen Monaten in Spanien ein Forschungskraftwerk an Netz gehen lassen, das Salz im HTF-Kreislauf im Betrieb erforschen soll.
Hinsichtlich des Wettbewerbes möchte ich wiedersprechen. Solarthermie und PV kommen nicht nur aus zwei verschiedenen Branchen oder sind zwei verschiedene Technologien, sondern decken auch zwei ganz unterschiedliche Nachfragen auf dem Markt ab. Insoweit ergibt sich für mich aktuell keine Wettbewerbssituation. Das kann aber in einigen Jahren sicher anders aussehen.
Ein Gesichtspunkt mehr, dass die Implementierung einer PV-Abteilung 2010, Vorstellung der Strategie im Mai 2011 das Kerngeschäft um PV zu ergänzen hierzu vorausschauend gewesen sein könnte.
Ein Wachstumsmarkt mit viel Bewegung.
Beide Seiten kann ich jeweils extrem gut nachempfinden...
Was schmerzt, ist das Herz und das verlorene Geld, first mover - aber tröste Dich, ich bin zumeist deutlich tiefer ausgestiegen, bis auf 'ne (jetzt wertmäßig lächerlich) kleine Rest Position.
Ja, was die Technik - Chancen der company angeht, da bin ich voll bei Dir, public affairs !!
Doch der Markt spielt gerade die Kehr-Seite der Sonnenscheibe - nämlich den stinkenden Augias-Stall: Erst wenn hier wirklich tabula rasa 'gekehrt bzw. gespült' wurde (Scadden müßte eigentlich demnächst kommen), kann ich hier wieder sorgenfrei anlegen.
Find ich bewundernswert, sich so kraftvoll gegen den Markt stellen zu können. Für dieses hohe Risiko war ich für unsere Verhältnisse leider zu hoch investiert...
Egal wie es ausgeht, es bleibt spannender als jeder Krimi und ich wünsche allen Beteiligten (weiterhin) gute Nerven und viel Erfolg !!!
wie ich bereits gesagt habe, ist das Thema Solar Millenium für mich durch und dabei bleibt es auch. Trotzdem habe ich das Bedürfnis mal wieder eine Info ins Forum zu stellen bezüglich des Technologiewettrennens, welches um die verschiedenen CSP-Technologien entbrannt ist.
Hier der link aus CSP-Today:
http://uk.csptoday.com/fc_csp_pvlz//...amp;p=1&cID=0&cValue=1
Wenn man das alles so liest, dann kann ich nur meinen Leitspruch nochmals wiederholen:
Die darwinsche Evolutionstheorie lässt sich auch auf den technologischen Fortschritt anwenden. Nur die Stärksten und die, die am besten an die Marktbedingungen angepasst sind, werden überleben.
first mover