Commerzbank wird von Betrügern genutzt - versagt

jedoch bei der Strafverfolgung, indem die Polizei und die Geschädigten im Stich gelassen werden.
Die Abteilung "Geldwäsche" in Berlin ist konkret zuständig und verantwortlich, wenn es um Strafanzeigen bzw. Anfragen durch die Dienststellen der Polizei im kompletten Bundesgebiet geht. Vom Tower in Frankfurt werden die Polizeibeamten an Berlin verwiesen, müssen anschließend  alle relevanten Unterlagen per FAX nach Berlin senden. Dort bleiben die Unterlagen liegen.
Regelmäßige Anfragen der Polizei bleiben einfach unbeantwortet. Man vertröstet die Beamten.

Auf der Website der Commerzbank wird jedoch damit geworben, dass die Bank konsequent bei der Verfolgung von Strattaten mitwirken wolle, da dies zum Image der Commerzbank gehöre.
Das Einlösen dieser Versprechen scheint der Commerzbank allerdings sehr schwer zu fallen.
Konkret, bei Kontoeröffnungen mit gefälschten Ausweisen und Identifikationen, die den Ausgangspunkt für betrügerische Straftaten einnehmen.
Auch bei der deutsche Direktbank N26 können ohne Mühe betrügerische und gefälschte Konten angelegt werden. Doch das die Commerzbank hier so leichtfertig ihren guten Ruf  auf Spiel setzt, und Betrügern eine Plattform für kriminelle Aktionen bietet, entbehrte zuvor jeglicher Vorstellungskraft!

einfach mal suchen
Brief von der Staatsanwaltschaft Muenchen ( Maerz 2019 )

Die Commerzbank gibt auch keine Daten raus, wenn du betroffen bist ! Die Bank sagt, DU hast etwas falsch gemacht .
Hatte damals Glueck, dass die Frau vor Gericht die Sache gestanden hat .
Die Commerzbank informiert nicht und so schaust Du nicht schlecht, wenn Post von der Staatsanwaltschaft im Kasten ist.

Wenn es Verdachtsmomente gibt bzw. Beweise vorliegen, wird jeder Staatsanwalt reagieren!  

reagiert, nachdem zwei Polizeidienststellen aus verschiedenen Bundesländern und vermutlich auch die Staatsanwaltschaft ermittelt haben. Vom anderen Geschädigten in Baden-Württemberg habe ich die ermittelten Ergebnisse nun auch bekommen.
Das Unglaubliche - es handelt sich um eine reguläre Kontoinhaberin, die vermutlich für diesen Betrug, der mit Emailhacking gestartet wurde, ihr Konto zur Verfügung stellte.
Strafrechtlich wird sie nun sowieso belangt werden. Wenn Sie das Geld noch hat, könnte sie sich wenigstens die zivilrechtlichen Kosten sparen. Wenn sie das Geld überhaupt noch hat.
Ganz schön naiv, für irgendeinen Typen den Kopf hinzuhalten.  

wenn ich den Brief finde, schicke ich Ihn dir gerne.
die Chancen stehen schlecht, da die Antwort ( bei mir ) lt Staatsanwaltschaft war
......die Beschuldigte konnte glaubhaft machen, dass Sie selber ein Opfer war ............ bis zur weiteren Klaerung ............

bei uns ist die Sache nur durch die interne Kontrolle der Bank aufgefallen, Sie hatte wohl versucht mit einer Auszahlung ( bar ) Geld zu verschieben

kann aber nur spekulieren, da die CoBa mauert

schaft konfrontiert!  
Die Kontoinhaberin macht's nun genau so, wie oben beschrieben. Im Telefonat stellte sie sich dumm.
Sprach davon im Oktober das Konto eröffnet zu haben. Im November habe sie das Konto dann wieder geschlossen. Zuvor habe sie natürlich ihre schriftlichen TAN's erhalten, und verwahre diese und die Kontokarte sicher verwahrt bei sich im Tresor.
Seltsam:   Schriftliche TAN's gibt es jedoch seit Oktober nicht mehr!
Kurios:  Wie unsicher muss die Commerzbank sein, wenn die Kontoinhaberin versichert, dass sie gewissenhaft all ihre Unterlagen verwahre?  
Auffällig: Die Kontoinhaberin wollte sich seit Tagen bei mir melden, nachdem sie das mit der Commerzbank geklärt habe. Bis heute kam kein Anruf.
Fazit:  Ein klarer Fall für die Staatsanwaltschaft
By the way:  Meine Hausbank, die auch zur Cashgroup gehört, hat ein Nachprüfverfahren bei der Commerzbank gestellt. Mal sehen, ob dies weitere Erkenntnisse bringt.
Für's Bankenwesen und das bargeldlose Zahlverfahren ist's jedenfalls keine vertrauenserweckende Geschichte!  So viel ich weiß, setzt sich bisher nur eine Partei für den Erhalt des Bargeldes ein!