Commerzbank Comeback und die Zukunft ?
Macerto vielleicht kannst solche Kollegen rausschmeissen,
die hier über Pro7 schreiben.
Wir sind doch im Cobank Forum, oder ?
LG
Anton
Mit 23,5Mrd. kann er sich aber auch einen richtigen Fernsehsender kaufen!
für uns leidgeplagte aktionäre
http://www.youtube.com/...feature=player_detailpage&v=vcAN-Efb57I
LG
Roman
glaubste ich kann ned lesen .
" Pro7 wohin geht dein Weg 2010 " ..
das hast Du geschrieben.
Solld as Pro7 Cobank heissen oder was ?
LG
Anton
So, hoffe, euch Streithähne etwas abgelenkt zu haben
In diesem Sinne
Bye
Ich schreibe was die Eurohyp angeht den Staat noch immer nicht ab !!!
Unternehmensberichte heute, 09:42 AKTIEN-GLOBAL.DE
Commerzbank endgültig gerettet?Mit der gestrigen Meldung zum Stand der Rekapitaliserungspläne hat die Commerzbank selbst die Optimisten positiv überrascht. Dementsprechend kannte die Commerzbank-Aktie gestern kein Halten mehr, am Tagesende stand ein Plus von über 14 Prozent auf dem Kurszettel. Die Begeisterung hält auch heute an, die Aktie der Commerzbank ist zum Handelsstart mit einem Plus von 4,5 Prozent erneut der mit Abstand stärkste Wert im DAX.
Zu Recht. Denn die gestrige Meldung hatte es in sich. Demnach hat die Commerzbank schon bis Ende Dezember ihre Kapitallücke zu 60 Prozent geschlossen. Auch für die restlichen 2,3 Mrd. Euro hat die Bank einen Plan vorgelegt, der zwar nicht frei von Risiken ist, aber in Summe doch realistisch erscheint. Unter anderem sieht er den weiteren Abbau von risikobehafteten Vermögenswerten im Volumen von 17 Mrd. Euro sowie die Thesaurierung des angepeilten Jahresgewinns in Höhe von 1,2 Mrd. Euro vor.
In Summe würde die Bank damit auf ein Kernkapital von 6,3 Mrd. Euro bzw. auf eine komfortable Quote von 11 Prozent kommen. Mit anderen Worten: Der Plan enthält 1 Mrd. Euro Reserve, falls eine der geplanten Maßnahmen nicht den vollen Beitrag erbringen sollte oder falls die Umschuldung der griechischen Staatsanleihen doch noch eine höhere Belastung veursachen sollte als die bereits bilanziell berücksichtigten Abschreibungen.
Und sollte das nicht reichen, besteht immer noch die Möglichkeit, die Stille Einlage der Allianz in Kernkapital umzuwandeln und damit weitere 750 Mio. Euro zu beschaffen.
Nach heutigen Wissensstand scheint es also, dass die Commerzbank es geschafft hat. Sollte die Welt nicht untergehen, wird es die Commerzbank auch nicht. Die Kursreaktion zeigt, dass die meisten Börsianer das genauso sehen.
Autor: Dr. Adam Jakubowski
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Commerzbank könnte 7,52 Milliarden Euro stemmen
Commerzbank: Gute Nachrichten
Die guten Nachrichten scheinen für die Commerzbank nicht abzureißen und damit meine ich nicht, dass 104 ehemalige Investmentbanker der Dresdner Kleinwort (Unter diesen Namen führte die damalige Dresdner Bank ihr Investmentbanking mit Hauptsitz in London und Frankfurter Main.) lediglich 52 Millionen Euro an ausstehenden Boni einklagen (Das sind gerademal 500.000 Euro pro Banker, zugetraut hätte ich denen etwas mehr.) sondern viel mehr, dass sich Deutschland und Frankreich für eine Lockerung der Kapitalregeln für Banken einsetzen.
Bevor wir zu den Lockerungen der Kapitalregeln kommen, möchte ich kurz auf die aktuelle Lage in Griechenland eingehen. Am Samstag kam es ja zu einem Abbruch der Gespräche in Sachen Schuldenschnitt und künftigen Zinssatz für die neuen Anleihen. Am Sonntag wurde dann aber weiter verhandelt und heute soll es dann zu einer Einigung kommen. Gespannt schauen alle nach Griechenland sowie das EU-Finanztreffen in Brüssel. Aktuell wird von einem Schuldenschnitt in Höhe von 70 Prozent ausgegangen, der Aktienkurs der Commerzbank scheint davon gänzlich unbeeindruckt zu sein, vielleicht liegt es daran, dass viele sogar von 75 Prozent ausgegangen sind. Gerüchte deuten darauf hin, dass der Zins der neuen Anleihen bei etwas mehr als vier Prozent liegen wird. Anleger sollten heute die Geschehnisse in Griechenland ganz genau beobachten, davon hängt viel ab.
Die Bankenaufsicht hat in der Zwischenzeit die Pläne zur Stopfung der Kapitallücke wohl auch gesichtet und diese abgenickt. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf Aufsichtskreisen. Hier scheint es also vorerst keine bösen Überraschungen zugeben, vorausgesetzt die Kapitallücke wird nicht noch größer, da sich die Rahmenbedingungen verschlechtern könnten. In meinem letzten Beitrag habe ich errechnet, dass die Commerzbank mindestens 7,52 Milliarden Euro selbst stemmen könnte. Bei einer aktuellen Kapitallücke von 5,3 Milliarden Euro ist also noch viel Platz für sich ändernde Bedingungen vorhanden.
Die bis jetzt wohl interessanteste Meldung stammt von der Financial Times Deutschland, demnach planen Frankreich und Deutschland eine Erleichterung der Kapitalregeln für Banken mit einem Versicherungsgeschäft. Damit soll eine Kreditklemme verhindert werden. Weiter heißt es, dass einige BASEL III Vorschriften später umgesetzt werden sollen als ursprünglich angedacht war. Ab 2013 sollen eigentlich die Regeln eingehalten werden, nun soll beispielsweise die Verschuldungsquote erst 2018 veröffentlicht werden. Hier sollte man auch genau hinschauen und auf Details warten, denn die Auswirkungen auf die Commerzbank könnten schon nicht unerheblich sein.
Charttechnisch will ich mich erst wieder im Laufe der Woche zur Commerzbank äußern, denn heute hat Griechenland Vorrang. Mein Kursziel von 1,90 Euro bleibt weiterhin bestehen.
der zug verlässt den bahnhof, möchte ich mal sagen; bin gespannt und sehr optimistisch.
eure meinung: wie geht es weiter? was sind eure kursziele?
Wie ich schon sagte COBA hat die Kurve gekriegt, solange Italine nicht dazwischen funkt, werden wir locker 3 € noch in diesem quartal sehen. Ich behaupte mal einfach das Gröbste ist überstanden.
Ach noch was.....schönen gruß an unseren Dauerbasher Rico11 ;-)
Denke auch so sieht alles gut aus in denn nächsten 1 bis 3 Monaten wird die Aktie bei 2,80 bis 3 euro stehen.