Commerzbank AG TuBull 10.12.08 DAX 3950
Seite 8 von 12 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:22 | ||||
Eröffnet am: | 25.11.08 08:34 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 299 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:22 | von: Marinaiwkwa | Leser gesamt: | 37.102 |
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Richard Vosser, Analyst von J.P. Morgan Securities, stuft die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) unverändert mit "overweight" ein.
Bayer habe erste Ergebnisse der verlängerten EINSTEIN-Studie zum Gerinnungshemmer Xarelto bekannt gegeben.
Die Zuversicht im Hinblick auf die Sicherheit des Medikaments, sowohl bei Blutungen als auch bezüglich der Leberenzyme, sei gestärkt worden.
Für die wichtigen ROCKET AF und EINSTEIN-Studien im kommenden Jahr sei eine gute Grundlage gelegt worden.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von J.P. Morgan Securities für die Aktie von Bayer bei ihrer Einschätzung "overweight". (Analyse vom 23.11.09)
Börsenplatz Stuttgart
Last 2,81 15.000 Stk.
Kurszeit 02.12.2009 10:06:53 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 68.600
Tageshoch / -tief 3,11 2,81
Vortageskurs (01.12.) / Kursart 2,93 VA
Veränd. Vortag -0,12 -4,10%
DB2BGN
Andrew Benson, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) unverändert mit "buy" ein.
Das Vertrauen in das Thrombose-Mittel Xarelto nehme zu. Den Wert des Präparats sehe man bei mindestens 5,00 EUR pro Aktie. Das Umsatzpotenzial dürfte sich mindestens auf 1 Mrd. EUR belaufen.
Das kommende Jahr könnte Bayer zwar vor Herausforderungen stellen. In den Jahren danach seien jedoch deutliche Gewinnzuwächse möglich. Am Kursziel von 60 EUR werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Bayer. (Analyse vom 01.12.09)
Damian Brewer, Analyst von J.P. Morgan Securities, stuft die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) unverändert mit "overweight" ein.
Das Kursziel werde von 15,30 auf 16,20 EUR heraufgesetzt. Nach einem stark ausgefallenen Q3-Bericht sehe man weiteres Gewinnmomentum. Die Sparte DHL Express habe beispielsweise in der historisch betrachtet ruhigsten Saison eine eindrucksvolle EBIT-Marge von 5,2% erzielt.
Sowohl die finanzielle Ausstattung als auch die Marktposition seien stark. Vor Pensionsverpflichtungen könnte die Netto Cash-Position bis 2012 auf 2,75 Mrd. EUR anwachsen.
Aussagen zur Kapitalstruktur könnten der Aktie entscheidende Impulse geben. Bislang fehle es hier an einer klaren Strategie. Dies gelte auch im Hinblick auf die Dividendenpolitik. Größere Klarheit sollte der Aktie Unterstützung bieten, falls die Deutsche Post Investoren beruhigen könne, überschüssiges Kapital nicht in große Übernahmeziele investieren zu wollen.
Vor diesem Hintergrund lautet die Einschätzung der Analysten von J.P. Morgan Securities für die Aktie der Deutschen Post weiterhin "overweight". (Analyse vom 01.12.09)
Dominic Edridge, Analyst der UBS, stuft die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) unverändert mit "buy" ein.
Im Zuge einer Erhöhung der Gewinnprognosen werde das Kursziel von 14 auf 15 EUR heraufgesetzt. Die Schätzungen zum Ergebnis je Aktie seien für 2009 von 0,64 auf 0,66 EUR und für 2010 von 0,94 auf 0,96 EUR nach oben korrigiert worden. Es könnte noch weiteres Aufwärtspotenzial bestehen.
Die Drittquartalszahlen hätten gezeigt, dass die Deutsche Post in allen Geschäftsbereichen mit den Kostensenkungen gut vorankomme. DHL Express scheine in Zukunft echte Erträge generieren zu können.
Die Deutsche Post sei gut aufgestellt, um von einer gesamtwirtschaftlichen Erholung zu profitieren. Nach der Einigung mit den Mitarbeitern habe das Unternehmen die Möglichkeit im Briefgeschäft die Profitabilität zu stabilisieren, auch wenn es noch Herausforderungen gebe. Zusätzliche Einsparungen seien notwendig, doch die Gefahr weiterer Gewinneinbrüche sei weniger wahrscheinlich geworden. Die Konzentration könne nun vermehrt auf das zyklische Potenzial in anderen Segmenten gerichtet werden.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der UBS für die Aktie der Deutschen Post weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 16.11.09)
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,86 10.000 Stk.
Kurszeit 02.12.2009 10:30:31 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 60.000
Tageshoch / -tief 0,86 0,80
Vortageskurs (01.12.) / Kursart 0,35 VA
Veränd. Vortag +0,51 +145,71%
TBX0J2
1. Dezember 2009
Bonn - Die Deutsche Post hat heute in den frühen Morgenstunden wieder Nachtflüge zum Transport von Briefen aufgenommen. Grund: Der Transport über den Landweg hatte in der Vergangenheit zu verzögerten Zustellungen geführt. Die Post hatte ihr gesamtes Nachtflugpostnetz aus Kostengründen und wegen unausgelasteter Kapazitäten erst im Sommer dieses Jahres eingestellt.
Die Deutsche Post hat heute in den frühen Morgenstunden wieder Nachtflüge zum Transport von Briefen aufgenommen. Grund: Der Transport über den Landweg hatte in der Vergangenheit zu verzögerten Zustellungen geführt. Die Post hatte ihr gesamtes Nachtflugpostnetz aus Kostengründen und wegen unausgelasteter Kapazitäten erst im Sommer dieses Jahres eingestellt.
Der stattdessen gewählte Landtransport habe sich allerdings teilweise negativer auf die Laufzeiten ausgewirkt, als dies erwartet worden sei, sagte ein Post-Sprecher am Montag in Bonn. "Das hat unseren Qualitätsansprüchen nicht genügt."
Eingesetzt werden Flieger von Germanwings, Air Berlin und TUI.
01.12.2009
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Der Energiekonzern E.ON hat den Verkauf der Thüga AG abgeschlossen. Nach Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden sei der im Oktober vereinbarte Verkauf an das kommunale Erwerberkonsortium Integra/KOM9 vollzogen worden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
Die Thüga-Beteiligungen an der GASAG Berliner Gaswerke AG (37 Prozent), an der HEAG Südhessische Energie AG (40 Prozent), an den Stadtwerken Duisburg (20 Prozent) sowie an den Stadtwerken Karlsruhe (10 Prozent) waren nicht Bestandteil der Transaktion.
Der Barkaufpreis für die so verkleinerte Thüga AG beträgt rund 2,9 Milliarden Euro.
Der Analyst der SEB, Stipo Bralo, bewertet die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) mit dem Rating "buy".
Die Zahlen zum 3. Quartal des Düsseldorfer Energiekonzerns hätten bis auf den Umsatz im Rahmen der Erwartungen gelegen. Die Umsatzerlöse hätten sich aufgrund der geringeren Gasnachfrage und den rückläufigen Verkaufspreisen für Öl und Gas um 2% verringert. Der bereinigte operative Gewinn (adjusted EBIT) sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1% gesunken. Ohne Währungsumrechnungseffekte wäre das operative Ergebnis sogar besser als im Vorjahr ausgefallen.
Der Gewinn je Aktie sei um 96% auf 3,21 EUR geklettert. Das Effizienzsteigerungsprogramm "PerformtoWin" helfe auch weiterhin, die Ergebnisstruktur des Konzerns zu stärken. So sehe der Energieversorger für 2009 das adjustierte EBIT weiterhin auf dem hohen Vorjahresniveau. Beim bereinigten Konzernüberschuss rechne E.ON nun mit einem Minus von 3 bis 5% (statt bisher 5 bis 10%).
Das Ergebnis der Market Unit Central Europe, Energy Trading und Neue Märkte dürfte das Niveau des Vorjahres übersteigen. Das Effizienzsteigerungsprogramm "PerformtoWin" helfe auch weiterhin, dass die Gewinne sich trotz der rezessiven Konjunktureinflüsse zufriedenstellend entwickeln könnten. An der bisherigen Ausschüttungsquote von 50-60% des bereinigten Konzernüberschusse halte E.ON weiterhin fest.
E.ON sei allgemeinen Risiken der Konjunktur ausgesetzt. Es bestehe weiterhin die Gefahr des Nachfragerückgangs bei industriellen bzw. gewerblichen Kunden, die zunehmend ihre Produktion reduziert hätten und unter Umständen weiter kürzen würden. Das in- und ausländische Stromgeschäft sei einem verstärkten Wettbewerb ausgesetzt, was zu niedrigeren Margen führen könnte. E.ON Ruhrgas sehe sich im Gasbereich einem zunehmenden Wettbewerbsdruck ausgesetzt.
Der Energiekonzern habe den Ausblick für das Gesamtjahr 2009 erhöht und erwarte ein bereinigtes EBIT auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Die Analysten würden daher ihr Kursziel von 32 EUR bestätigen.
Die Analysten der SEB stufen die E.ON-Aktie mit "buy" ein. (Analyse vom 24.11.2009)
Der Analyst von Independent Research, Jens Hasselmeier, rät nach wie vor zum Akkumulieren der BASF-Aktie (ISIN DE0005151005/ WKN 515100).
Der Konzern habe die Verschiebung von Investitionen angekündigt, welche vor allem das Stammwerk in Ludwigshafen beträfen. Damit reagiere BASF nach Ansicht der Analysten auf die nach wie vor niedrige Nachfrage aus vielen Abnehmerbranchen und die unverändert unbefriedigende Kapazitätsauslastung. Dagegen würden sie für 2010 mit einer Verbesserung der Umsatz- und Ergebnissituation rechnen.
Die Analysten von Independent Research bleiben bei ihrem "akkumulieren"-Votum für die BASF-Aktie und passen das Kursziel von 43 auf 46 Euro an. (Analyse vom 01.12.2009) (01.12.2009/ac/a/d)
Die soeben vom US-Wirtschaftsministerium gemeldeten Auftragseingänge schlugen jedenfalls die Erwartungen - und das recht deutlich. Die Bestellungen kletterten im Oktober insgesamt um 0,6%. Der von Bloomberg ermittelte Konsens ging dagegen nur von Stagnation aus. Der Vormonat wurde auf plus 1,6% korrigiert, von: plus 0,9%. Mächtig Dampf also für die Rally und deutlich besser als der nachhinkende Dienstleistungsbereich. Laut Bloomberg ist das der 6. Anstieg in den vergangenen 7 Monaten.
Ex-Transportgüter (Autos, Flugzeuge) stiegen die Bestellungen um 0,5%. Der 5. Anstieg in 6 Monaten, so Bloomberg.
Die Analysten von Morgan Stanley erhöhen ihre Einschätzung für US-Fluggesellschaften auf „Attractive“. Laut den Finanzexperten habe sich das Liquiditätsrisiko bei den US-Fluggesellschaften deutlich reduziert, zusätzlich seien kurzfristig weiter positive Katalysatoren zu erwarten.
07.01.2010 - 14:31
In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 1.000 auf 434.000 gestiegen. Der Konsens sieht 439.000 Erstanträge vor.
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,58 300 Stk.
Kurszeit 07.01.2010 14:16:01 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 387.474
Tageshoch / -tief 1,60 1,13
Vortageskurs (06.01.) / Kursart 1,75 VA
Veränd. Vortag -0,17 -9,71%
AA17ZM
Börsenplatz Stuttgart
Last 2,16 10.000 Stk.
Kurszeit 07.01.2010 14:02:38 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 80.000
Tageshoch / -tief 2,16 1,86
Vortageskurs (06.01.) / Kursart 2,25G VA
Veränd. Vortag -0,09 -4,00%
DZ6WVD
Gleichzeitig sollen die Preise mit einer Inflationsrate um die ein Prozent weitgehend stabil bleiben.