Commerzbank 803200 kaufen !!!
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 17.08.13 23:08 | ||||
Eröffnet am: | 07.10.02 11:46 | von: newtrader20. | Anzahl Beiträge: | 78 |
Neuester Beitrag: | 17.08.13 23:08 | von: bundespost | Leser gesamt: | 28.970 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
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(ca. 50 Millionen Stücke !!), kann man sich mit etwas Phantasie vorstellen,
daß wir hier in den nächsten Tagen zweistellig explodieren.
Tagesvolumen bei der Commerzbank liegt so bei ca.3 - 5 Mill Stücke.
Bei ca. 50 Mill. leerverkauften Aktien müßte hier bald die Post abgehen und
zwar Richtung Norden !
ist die derzeitige Chance im Dax. Wenn wir heute oder spätestens morgen mal
ins Plus drehen, sehen wir die Coba wieder deutlich über 6 !
Schöne Grüße an die Leerverkäufer !
Die Commerzbank betreibt auch einen Eigenhandel und über genügend Mittel dürften
die sicherlich verfügen.
Bei den offenen Stücken wirds bald richtig abgehen !
Strong Buy - unter 6 spottbillig !
Wenn manche schon Panikattacken bekom men und dort Ihr Geld abheben, müßte
der Kursanstieg nur noch eine Frage von Stunden sein.
Sieht gut aus und nicht vergessen - die Shorties schwitzen schon !
MFG NT
... und morgen kommt der Weihnachtsmann!
faule kredite ohne ende... plopp, plopp, plopp
und pleite ist man
geht sogar ohne derivatehandel, dass kommt aber noch dazu...
mfg altmeister
gehört natürlich auch ein bisschen Stimmungsmache.
Analyse: Japan ist weit weg – noch
Von CHRISTIAN POTTHOFF, Handelsblatt
Deutschlands Großbanken stecken in der tiefsten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Der Zusammenfall von Konjunkturflaute und Börsencrash spielt der Branche übel mit. Die Gewinne brechen weg, einige Institute rutschten zuletzt operativ sogar in die roten Zahlen.
Commerzbank-Chef: Keine Kapitalerhöhung (07.10.)
Analysten: Kursverluste bei Commerzbank-Aktie überzogen (07.10.)
Commerzbank prüft Klage gegen Merrill Lynch (07.10.)
JP Morgan Chase streicht 4 000 Stellen (07.10.)
Druck auf die Banken erhöht sich (07.10.)
Commerzbank für Citibank derzeit kein Thema (04.10.)
Leider ist dieses an sich schon triste Panorama, gepaart mit der hochgradigen Nervosität der Finanzmärkte, auch ein idealer Nährboden für Gerüchte der gefährlichen Art. So mutiert in ominösen Marktkreisen eine – in der Tat vorhandene-– Ertragskrise plötzlich in eine Liquiditäts- oder Bonitätskrise. Opfer solcher Spekulationen ist derzeit die Commerzbank. Die schwächste der heimischen Großbanken musste sich jetzt Unterstellungen über hohe Verluste im Geschäft mit Kreditderivaten erwehren. weisen. Zuvor waren sogar Spekulationen über Liquiditätsprobleme in die Welt gesetzt worden. Zwar sehen weder die internationalen Ratingagenturen noch andere seriöse Analysten Anzeichen für eine solche Katastrophe. Aber trotz energischer Dementis der Bank reichte schon das Aufkeimen der Gerüchte, um Aktien und Anleihen des Instituts auf Talfahrt zu schicken.
Andere, vornehmlich angelsächsische Analysten sehen sogar Deutschlands Bankenwelt insgesamt auf dem Weg, demnächst in japanische Verhältnisse zu schlittern. Dort steckt nicht nur ein Institut, sondern das komplette Finanzsystem in einer Dauerkrise. Dies ist der Hauptgrund dafür, dass die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt seit Jahren darniederliegt. Kein Wunder also, dass die deutsche Finanzwelt den Vergleich mit Japan erbost zurückweist. Zu Recht, denn das hiesige Bankensystem ist von japanischen Verhältnissen weit entfernt. Die Finanzkrise dort wurde durch das Platzen einer gewaltigen Immobilienblase ausgelöst. Seitdem sitzen die Banken auf derart hohen Bergen von faulen Krediten, wie sie in Deutschland trotz der aktuellen Pleitewelle nicht einmal ansatzweise vorstellbar sind.
Dennoch muss alleine die Tatsache, dass Gerüchte à la Commerzbank überhaupt in Umlauf kommen, in Frankfurt alle Alarmglocken schrillen lassen. Auch wenn sich die Spekulationen im Einzelfall als falsch oder vielleicht sogar böswillig erweisen – gedeihen können sie nur vor dem Hintergrund der miserablen Ertragslage der deutschen Banken. Deren Grundproblem sind ihre im europäischen Vergleich viel zu hohen Kosten. Jetzt rächt sich, dass die Manager in den Frankfurter Glaspalästen diese altbekannte Weisheit zu lange verdrängt haben. In den neunziger Jahren konnten Sondereinflüsse die Malaise noch halbwegs kaschieren. Wiedervereinigung und Börsenboom verhalfen zu üppigen Erträgen. Erst seit dem abrupten Ende der Aktienhausse versuchen die Banken, mit einem massiven Stellenabbau ihre Kosten in den Griff zu kriegen. Doch stecken sie mittlerweile so tief im Schlamassel, dass diese Schritte zu kurz greifen könnten. Vermutlich muss auch über eine weitere Marktbereinigung mittels Übernahmen und Fusionen – möglichst auch im Lager der Sparkassen und Genossenschaftsbanken – nachgedacht werden. Denn nur ein solides Maß an Ertragskraft der deutschen Finanzdienstleister garantiert, dass sich Vergleiche mit Japan auch künftig als Schimäre erweisen.
HANDELSBLATT, Montag, 07. Oktober 2002, 19:02 Uhr
internationalen Ratingagenturen noch andere seriöse Analysten Anzeichen für eine
solche Katastrophe."
Mal wieder wie immer, diejenigen die noch schnell raus wollen/müssen von den Insidern, erzählen erstmal, alles sei in Ordnung und keine Gefahr im Verzug.
Haben wir doch mittlerweile oft genug erlebt, wie das abläuft. Und die Verarschten sind am Ende wieder die Kleinaktionäre, die ja gebraucht werden, um die abgestossenen Papiere der Großen aufzunehmen.
Pieter
zu kommen, gestern war ein kleiner Sell-Off - ca. 50 Mill Stücke auf Xetra !
Ist noch jemand dabei ?
MFG NT
Gesamtmarkt nun endlich abkoppelt.
Mal sehen, ob ich richtig liege.
MFG NT
habe manchmal auch eingebungen die exakt so eintreffen leider nicht jeden tag.
sind 2000 stücke bei 5,32 sindse weg.
und wen sie auf 6 steigen freue ich mich für dich .
ärgern tue ich mich über aufgegangene trades nicht.
viel glück!
mfg altmeister
liegen - Coba zieht schon etwas an !
Könnten jetzt gleich Gewinnmitnahmen einsetzen !
MFG NT
da wird aber ganzschön nach oben übertrieben.
kurziel coba auf 24 monate 0,25cent.
mfg altmeister