Comeback der Deutschen Telekom
Zitat solarparc:
P.S.Eigentlich wäre das Aufgabe der Vorstände und Manager und nicht der Aktionäre ;-)
Du postest hier nur Anti-Telekom, bitte erzähle uns nicht, dass du noch Aktien von diesem Verein besitzt!
10:25 25.07.07
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Telekom-Geschäftskundensparte T-Systems stellt für ein weiteres Unternehmen die SAP-Anwendungen und ist damit jetzt nach eigenen Angaben der weltweit größte Anbieter dieser Betriebssoftware. Das schweizerische Luftfahrtunternehmen Jet Aviation habe seine gesamten SAP-Systeme für fünf Jahre an T-Systems ausgelagert, teilte die Tochter der Deutschen Telekom AG am Mittwoch mit.
Damit nutzten jetzt insgesamt eine Million Anwender die SAP-Plattform von T-Systems, was sie zum Weltmarktführer in diesem Bereich mache. Das IT-Unternehmen übernimmt für Jet Aviation den Betrieb der SAP-Infrastruktur in Europa und Amerika sowie im Mittleren und Fernen Osten. Die Luftfahrtgesellschaft plant mit SAP die gesamten Unternehmensressourcen vom Controlling über die Beschaffung bis zu Wartung, Reparatur und Ausstattung von Flugzeugen.
Webseite: http://www.t-systems.com
DJG/stm/jhe
(END) Dow Jones Newswires
July 25, 2007 03:51 ET (07:51 GMT)
Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.
Für die DTAG ist das schon ne andere Welt...
also: posting 504 wirklich ernst gemeint ?
Die Beteiligungen des Bundes gehen immer weiter zurück. Neben der Privatisierung der Bahn gibt es aktuell einige kleinere Gesellschaften, bei denen der Bund die Veräußerung oder die weitere Reduzierung der Beteiligung plant: die Flughäfen Köln/Bonn und München, der Duisburger Hafen, die osthannoversche Eisenbahnen AG, die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH und das Gästehaus Petersberg bei Bonn.
Die erste Teilprivatisierung einer mittelbaren Bundesbeteiligung war 1956 die der Preussag AG als Tochtergesellschaft der Veba AG. Wenige Jahre später, 1961, reduzierte der Bund im Zuge eines Börsengangs seine Beteiligung an der Volkswagen AG auf 20 Prozent. Diesen Anteil verkaufte er 1988. 20 Prozent sind bis heute im Besitz des Landes Niedersachsen.
1965 begann die Privatisierung des Chemiekonzerns Veba, die erst 1987 abgeschlossen wurde. Zwölf Jahre später fusionierte das Unternehmen mit der einst ebenfalls staatlichen Viag zu E.on. Die ehedem staatliche Lufthansa wurde ab 1987 privatisiert, indem sich der Bund an einer Kapitalerhöhung nicht beteiligte. Zum Börsengang 1997 verkaufte der Bund sein bis dahin verbliebenes 35,7-Prozent-Paket.
1989 wurde das Stahl- und Technologieunternehmen Salzgitter AG privatisiert. Eine ähnliche Dimension wie die Privatisierung der Deutschen Bahn AG hatte der Börsengang der Deutschen Bundespost 1996, der späteren Telekom. Die als Volksaktie angepriesene Telekom-Aktie entwickelte sich jedoch nicht zufriedenstellend. Erfolgreicher lief die Privatisierung des ehemaligen Telekom-Schwesterunternehmens Deutsche Post AG, die 1999 begann. 1998 trennte sich der Bund zudem von dem Raststättenbetreiber Tank & Rast.
http://www.abendblatt.de/daten/2007/07/25/775239.html
HA
Telekom ENDLICH in den Chinesischen
Markt einsteigen will! Gratulation!
Mehr als 500 Millionen Chinesen telefonieren mobil
Boom hält wegen geringer Marktdurchdringung weiter an
Der chinesische Mobilfunkmarkt wächst rasant: Im Juni nutzten erstmals über 500 Millionen Chinesen Handys. Damit übertraf die Wachstumsrate die Prognose der Regierung. Die beiden Betreiber China Mobile und China Unicom gewannen im ersten Halbjahr 40,6 Millionen Nutzer und haben nun 501,7 Millionen Kunden, teilte ein Sprecher der chinesischen Regulierungsbehörde der Nachrichtenagentur Bloomberg mit.
Wirtschaftswachstum
Diese Expansion ist zum einen auf das rapide Wirtschaftswachstum zurückzuführen. Chinas Volkswirtschaft legte im zweiten Quartal binnen Jahresfrist um 11,9 Prozent zu, damit wuchsen auch die Einkommen der Privathaushalte. Zum anderen gestattete die Regierung den Netzbetreibern, neue Abrechnungssysteme einzuführen und Gebühren für ankommende Telefonate zu streichen. Lim Kok Boon von der Investmentbank Fortis Private Banking in Singapore erwartet, dass der Boom anhält: "Die Marktdurchdringung ist noch gering im Vergleich zu höher entwickelten Ländern."(APA)
http://derstandard.at/?url=/?id=2971298
--> Außerdem laufen angeblich noch Gesrpäche zwischen T-Systems und
ProSieben! IBM und Siemens sind aber auch noch im Gespräch...
Wenn ich an China denke, denke ich vornehmlich erstmal an KOSTEN KOSTEN KOSTEN ...
:(
http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=181029&ID_NEWS=50947367
Fazit:
Kurs hat stark nachgegeben!
Kursphantasie durch Einsparungen Dank Service-Tochter!
Übernahmephantasie durch T-Mobile USA!
http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=181029&ID_NEWS=50947367
Telekom im Wettbewerb um Großkunden eine Niedrigpreisstrategie vor. 'Wir sind
zum Teil sehr überrascht über das aggressive Preisangebot unseres Wettbewerbers.
Wir werden nicht jede Preisrunde mitmachen', sagte BT-Deutschlandchef Jan
Geldmacher der 'Financial Times Deutschland' (Donnerstagausgabe).
Er hält das Preisniveau der Telekom-Großkundensparte T-Systems für nicht
profitabel. Die Krise bei T-Systems könne sich auf die gesamte Branche
auswirken. 'Krisen führen bei Unternehmen zu irrationalen Reaktionen', sagte
Geldmacher. Die Deutsche Telekom sucht für T-Systems einen Partner, um das
internationale Geschäft zu stärken. Da sich die Gespräche mit möglichen Partnern
hinziehen, wird das Neukundengeschäft nach Angaben aus Konzernkreisen belastet.
BT ist in Deutschland fast ausschließlich im Geschäft mit Firmenkunden tätig,
mit Abstand größter Anbieter hierzulande ist die Telekom. BT profitiere von der
unsicheren Zukunft des Branchenprimus, sagte Geldmacher. 'Viele Kunden überlegen
derzeit, den Anbieter zu wechseln. Wir können uns in diesem Umfeld als global
auftretender Anbieter positionieren', sagte Geldmacher. So habe sich der Konzern
gemeinsam mit den Partnern Fujitsu Services und Siemens einen 400 Millionen Euro
schweren Auftrag für die deutsche IT-Tochter der Allianz, AGIS, sichern
können./mur/sk
http://aktien.onvista.de/...ilter.html?ID_OSI=181029&ID_NEWS=51016393
Euro wert! http://www.ariva.de/bt%20group%20plc%20shares%20ls%201.15-aktie
Das Geschäft scheint also zu laufen ;-) Der
Kurs ging in den letzten Monaten ab wie Sau!
Wenn die BT Group so gut läuft, wieso klappts
dann nicht bei T-Systems? Und wieso vergibt
die Allianz Aufträge an BT, anstatt an T-Systems?
Nicht besonders patriotisch, oder?
"So habe sich der Konzern
gemeinsam mit den Partnern Fujitsu Services und Siemens einen 400 Millionen Euro
schweren Auftrag für die deutsche IT-Tochter der Allianz, AGIS, sichern
können./mur/sk
http://aktien.onvista.de/...ilter.html?ID_OSI=181029&ID_NEWS=51016393
Wenn die Restrukturierung, die viel Geld kostet, bei =2 nicht klappt,
könnte der erste Telekom-Konkurrent vielleicht bald dicht machen, oder?
http://ftd.de/technik/it_telekommunikation/...s%20Branche/231238.html
O2 sucht mit Kampfpreisen Anschluss an die Branche
von Volker Müller (München)
Mit teilweise drastisch gesenkten Preisen versucht der Mobilfunker O2, wieder Anschluss an die Branchenentwicklung zu finden. Minutenpakete werden um fast 30 Prozent billiger.
Zudem bietet das Münchner Unternehmen von Mitte August an einen Pauschaltarif für Telefonate in alle deutschen Netze für 68 Euro - das ist ein Viertel günstiger als Wettbewerbsangebote und unterbietet auch den Tarif der Telekom-Billigmarke Congstar.
Seit Monaten ist O2 stark unter Druck. Die spanische Telefónica, seit Jahresbeginn 2006 Eigentümer, zeigt sich unzufrieden mit den schwachen Ergebnissen der deutschen Tochter. Der nach Kunden kleinste Netzbetreiber hängt mit einer Marge von knapp 22 Prozent vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) mindestens 13 Prozentpunkte hinter den Wettbewerbern zurück. Das hatte im Juni den langjährigen Firmenchef Rudolf Gröger den Job gekostet.
Schuld waren zuletzt eher unattraktive Preise, ineffiziente Verwaltungsstrukturen, ein misslungener Start im DSL-Geschäft, eine leistungsschwache IT sowie ein unvollständiger Netzausbau, der zu hohen Mietkosten für Fremdnetze führt. "Die Margen werden auch in den kommenden Quartalen unter Druck bleiben", sagte Branchenexperte Dan Bieler vom Marktforscher IDC. O2 müsse zunächst das Netz und die IT neu strukturieren und weiter in die Werbung investieren, um das Neukundengeschäft nicht zu gefährden und den Wechsel von bisherigen Kunden zu anderen Anbietern zu reduzieren.
Ausbauen will O2 seine Kombiangebote für Mobilfunk und Internetzugänge (DSL), kündigte Marketing-Geschäftsführer Lutz Schüler an. Schwäche zeigt O2 weiterhin bei Geschäftskunden. Die Hoffnung, durch die Verschmelzung mit Telefónica in Deutschland einen deutlichen Sprung nach vorn zu machen, hätte sich bislang nicht erfüllt, urteilt Bieler.
Erst am Montag hatte O2 verkündet, bis Mitte 2008 etwa 700 der noch 4700 Arbeitsplätze zu streichen. Den Betroffenen sollen Abfindungen angeboten werden. Der neue Unternehmenschef Jamie Smith Basterra will so 110 Mio. Euro jährlich sparen.
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/26365
Donnerstag, den 26.07.07 08:17
Stiftung Warentest: IPTV schwächelt
Fernsehen per DSL-Leitung ist laut Stiftung Warentest noch lange nicht ausgereift. So dauere der Wechsel zwischen Programmen etwa zwischen viereinhalb und sechs Sekunden, berichtete die Stiftung vorab aus der August-Ausgabe ihres Magazins "Test".
Dabei wurden so genannte "Triple Play"-Angebote getestet, bei denen Fernsehen, Telefon und Internet über eine einzige DSL-Leitung laufen. So hätten vor allem die DSL-Fernseh-Angebot der Deutschen Telekom und der zu Telecom Italia gehörenden Marke Alice einen "unfertigen Eindruck" gemacht, hieß es. Bei Alice TV sei es gelegentlich zu Bildstörungen und zu Ausfällen einzelner Sender gekommen. Der für den Empfang des Fernsehens nötige Receiver habe nur langsam auf die Fernbedienung reagiert.
Problemlos habe dagegen der Abruf von Filmen funktioniert. Diese seien aber meist teurer als Filme bei der Videothek vor Ort. Die Triple-Play-Angebote von Kabel-Anbietern wiederum verfügten über ein gutes Fernsehprogramm, zeigten aber deutliche Schwächen beim Telefonieren. Bei keinem der Anbieter seien alle Testanrufe angekommen.
Chaotische Bestellvorgänge
Bei Bestellung und Einrichtung der Triple-Play-Angebote habe es außerdem chaotische Zustände gegeben. So seien Bestellungen verloren gegangen, teilweise habe es Monate gedauert, bis ein Anschluss geschaltet worden sei. Erst im Juni hatte die "Stiftung Warentest" den unzureichenden Service und lange Wartezeiten bei den meisten DSL-Anbietern bemängelt.
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/14/0,3672,5577838,00.html
http://www.xdial.de/arch/2007/kw30/s26669.html
Fast täglich kommen news! Bis Dienstag müssen alle Investoren
ihre Angebote für T-Systems abgeben! Bis zu 1 Milliarde will
die Telekom durch den Verkauf erlösen! BT Group ist über 41 Mrd. wert!
T-Systems stellt Weichen für umweltfreundlichen ...
11:31 26.07.07
T-Systems stellt Weichen für umweltfreundlichen Rechenzentrumsbetrieb
/ Weltweit erster Dauertest mit einer Biogas-Brennstoffzelle
Frankfurt (ots) - München, 26. Juli 2007 - Als erstes Unternehmen
weltweit testet T-Systems dauerhaft eine biogas-betriebene
Brennstoffzelle für den Einsatz im Rechenzentrum. Die
umweltfreundliche Technologie wird Teile seines Münchener
Rechenzentrums mit Strom versorgen und kühlen. Die Brennstoffzelle
erzeugt ihre Energie aus gereinigtem Biogas. Die dafür notwendigen
Futterpflanzen stammen aus dem Münchner Umland.
"Bayern ist stolz darauf, dass die europaweit erste stationäre
Brennstoffzelle auf Basis von Biomethan hier im Münchener
Rechenzentrum von T-Systems ihren Betrieb aufnimmt", sagte Bayerns
Wirtschaftsstaatssekretär Hans Spitzner bei der Einweihung der
Anlage. "Die Kombination aus dem hocheffizienten Energiewandler
Brennstoffzelle und dem umweltfreundlichen, CO2-neutralen
Energieträger Biomethan markiert einen weiteren Meilenstein in der
Energietechnik. Das Projekt unterstreicht, dass wir ein
Technologiestandort von Weltrang sind."
Bislang beziehen Rechenzentren ihren Strom aus dem Netz.
Notstromaggregate überbrücken mögliche Ausfälle. Die Brennstoffzelle
ist der erste Schritt zu einem Rechenzentrum, das unabhängig vom
öffentlichen Stromnetz funktioniert, gleichzeitig umweltschonende,
erneuerbare Energie nutzt und so dem Klimawandel Rechnung trägt.
Die weltweit erste Anlage dieser Art ist ein gemeinsames
Forschungsprojekt der Telekom-Töchter T-Systems und Power & Air
Solutions sowie deren Kooperationspartnern Voigt & Haeffner und CFC
Solutions. Eine Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft
und Technologie wurde beantragt.
Originaltext: T-Systems
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=31564
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_31564.rss2
Pressekontakt:
T-Systems
Media Relations
Telefon: +49(0)69 665 31-126
Fax: +49(0)69 665 31-139
E-Mail: presse@t-systems.com
Internet: www.t-systems.de
http://www.newsropa.de/...1&tx_ttnews%5BbackPid%5D=7&cHash=f5d39c5592
Wieder 1000 Arbeitsplätze in Mitteldeutschland bedroht
Telekom Ausverkauf geht weiter
Magdeburg, 26.07.2007 - Der Ausverkauf bei der Telekom AG geht weiter. Schon wieder soll eine zentrale Niederlassung des Konzerns ausgegliedert werden. Wie ver.di aus internen Informationsquellen erfahren hat, geht es dieses Mal um die „Kundenniederlassung Spezial“. Sie hat ihren Sitz in Halle und Standorte in der gesamten Bundesrepublik. In Sachsen sind das Leipzig, Dresden und Chemnitz, in Sachsen-Anhalt Halle und in Thüringen Gera und Nordhausen mit insgesamt über 1000 Beschäftigten. Rund 3300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bundesweit in den Callcentern der Kun-denniederlassung Spezial tätig.
Nach Informationen der Gewerkschaft soll die gesamte Nieder-lassung bereits zum 1. September 2007 in die Telekomgesellschaft Vivento-Customer-Services (VCS) ausgegliedert werden. „Unsere Erfahrungen zeigen, das ist der erste Schritt zum endgültigen Rausverkauf aus dem Konzern“, befürchtet Hans-Joachim Fischer, ver.di Landesfachbereichsleiter Telekommunikation. „Das bedeutet einen weiteren gravierenden Rückzug der Telekom aus der Region.“
In einer Sondersitzung der Gewerkschaft am heutigen Mittwoch sprach Fischer deshalb von einem „skandalösen Geschäftsge-bahren auf dem Rücken der Beschäftigten und deren Familien“. Der Vertauensverlust der Belegschaft in den Konzernvorstand sei ohnehin bereits riesig, „jetzt setzt die Unternehmensführung noch einen drauf.“
ver.di berät derzeit die nächsten Schritte. Unter anderem wolle man die Landesregierungen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zum raschen Einschalten auffordern. Schließlich gehe es um Tausend zukunftsfähige gut tarifierte Arbeitsplätze in einer Region mit hoher Arbeitslosigkeit.
Kontakt:
Cathleen Kreiner
Tel. 0371-690 34 50
Mobil: 0160-97 80 18 57
Donnerstag, 26.07.2007 e-Pressemappen A-Z
MDKK Mitteldeutsche Kommunikations- und Kongressgesellschaft
MeinungenPartner
vom Obermann hört man auch nichts mehr
wärend des Steiks war er ja fast täglich zu hören , mit den Worten das bei einem niedrigen Kurs die gefahr einer Übernahme besteht
wenn der Dax nach sehr langer
Steilfahrt nach oben wieder mal
ein paar Pünktchen abgibt. Damit
ergeben sich immer gute Einstiegs-
gelegenheiten. Klar ist auch, dass
in dieser Zeit vor allem Werte fallen,
die im Vorfeld stark zugelegt haben:
Zum Beispiel MAN, Siemens, SAP, etc.
Was ich aber nicht verstehe??? Was hat
die Telekom da zu suchen? Im Gegensatz
zu den anderen Dax-Werten ging es bei
der Telekom NICHT hoch! Trotzdem ist
sie jett ganz vorne mit dabei, bei den
FALLENDEN Werten! Suuuuper! Ganz toll!
Eigentlich sind schlechte Zahlen (9.8.)
im Kurs schon drinnen! Sollten wir weniger
als 55 Milliarden wert sein, ist die DTAG
ganz schnell ein billiges Übernahmeziel!
Bin gespannt auf nächste Woche! Es stehen an:
-News zum T-Systems-Verkauf
-News zur Vermarktung des iPhone
-News zu Spekulationen zu den Quartalszahlen (9.8.)
-News zu neuen Aufträgen (Australien, China)
-News zu den Sommerurlaubsplänen von Rene Obermann
Wird er für ein paar Milliönchen auf seiner Yacht in Monte Carlo relaxen oder eine kleine Weltreise nach Russland, China und Indien machen um mit neuen Investoren zu reden!
Man sollte alle Telekom-Vorstände
und Angestellten in Zukunft NUR
noch mit Telekom-Aktien bezahlen!
Festgelegt wird der Kurs am Beginn des Jahres!
Zum Beispiel 10 Euro. Entsprechend bekommt jeder
Mitarbeiter, egal ob Manager, Chef oder Sesselpupser,
sein Gehalt in Aktien ausbezahlt! Statt 3000 Euro brutto
gibts dann eben 300 Aktien! So spart sich die Telekom
Milliarden und endlich wären Verantwortliche mal an
der Zukunft ihres Unternehmens interessiert! Anders gehts nicht!
Wer in den letzten Tagen short
war, konnte FETTE Gewinne machen!
Nun sind wir bei 12,50 Euro angekommen!
Was für super Chancen sich hier ergeben!
Bei 12,50 liegt eine dicke Unterstützung.
Könnte sein, dass wir hier stark aufprallen
und kurzfristig nach oben schießen! In den
USA halten sich AT&T extrem stark! Auch
Telecom Italia geht nach oben! Einige Tele-
kommunikationsunternehmen zeigen also Stärke!
Möglich, dass wir kurzfristig wieder bullish
werden! Was für August gilt, werden wir sehen,
wenn die Zahlen draußen sind. Ruhig wird der
Kurs also bestimmt nicht bleiben ;-) Werde
kurzfristig mal long gehen. Danach sind eher
Puts wieder aussichtsreich, oder was meint ihr?
Call oder Put bei 12,50 Euro?
Dax 10 000 - keine UtopieLange kämpfte der Index mit der Höchstmarke aus dem Jahr 2000. Nachdem er sie knackte, sollte sich die Rallye fortsetzen.
Er hat es geschafft. In seinem siebten Anlauf auf das Allzeithoch aus dem Jahr 2000 gelang dem Dax am 13. Juli der Sprung über die Marke von 8136 Punkten. Die Sorgen über steigende Zinsen, hohen Ölpreis und Probleme bei US-Immobilienkrediten waren kurzzeitig vergessen. Auf dem Frankfurter Parkett brachen die Händler in spontanen Jubel aus. Wenige Minuten später erreichte der Index mit 8151,57 Zählern einen neuen Rekordstand.
Wobei - war der Vergleich mit dem sieben Jahre alten Wert überhaupt sinnvoll? Der Dax hat in den vergangenen Jahren schließlich ein neues Gesicht bekommen: Sieben Unternehmen wie die Dresdner Bank oder Degussa sind nicht mehr mit von der Partie, während andere wie die Deutsche Post oder Continental hinzukamen.
Den größten Einfluss auf den Index nahm freilich ein Konzern, der immer noch an Bord ist: die Deutsche Telekom. Wie stark die Auswirkungen des Absturzes dieser Aktie waren, zeigt ein einfacher Dreisatz. Der aktuelle Börsenwert des Index beträgt rund 960 Milliarden Euro. Davon entfallen rund 59 Milliarden Euro auf den Ex-Monopolisten – satte 255 Milliarden weniger als im März 2003. Würde die Aktie, wie viele andere Titel auch, in der Nähe ihres Allzeithochs notieren, läge die Marktkapitalisierung des Dax bei mehr als 1200 Milliarden Euro. Ein Stand von 10 240 Punkten.
Noch wichtiger als die Frage, wann der Dax eine neue Höchstmarke erreicht, war aber die, was dann geschieht. Für Gottfried Heller, Chef der Fiduka Depotverwaltung, ist die Antwort glasklar: „10 000 Punkte sollte der Dax locker schaffen.“ Die Historie spricht dafür, dass Heller recht behält. Wann immer der Index in der Vergangenheit alte Höchstmarken durchbrach, dauerte seine Aufwärtsbewegung weiter an.
Als der Index etwa nach dem Börsencrash 1987 im Jahr 1990 ein neues Hoch erklomm, legte das Barometer noch einen Zahn zu und stieg um weitere 25 Prozent. Oder nach dem Kursrutsch durch die Russland- Krise im Jahr 1998: Nachdem der Dax seine Scharte ausgewetzt hatte, kletterte er um weitere 32 Prozent – auf das bis vor Kurzem geltende Allzeithoch.
von Jochen Mörsch
capital.de, 20.07.2007
Telekom: Kleine Geschäftskunden im Visier
Von: sv
Die Deutsche Telekom baut eigene Vertriebsstrukturen für kleinere Geschäftskunden auf – Positionierung als ITK-Komplettanbieter – Channel-Konflikte wahrscheinlich
Vertriebsoffensive bei der Telekom: Um neue Geschäftskunden aus dem „VSE-Segment“ (Very Small Enterprises) zu gewinnen und zu binden, baut der Konzern eigene Vertriebsstrukturen auf. Bislang erfolgte die Betreuung dieser Gruppe, zu der unter anderem Selbstständige und Firmen aller Branchen mit bis zu neun Mitarbeitern zählen, über den Privatkundenvertrieb – und das „nicht immer in optimaler Weise“, wie die Telekom einräumte.
Nun will sich das Unternehmen den kleineren Geschäftskunden ganz bewusst als Komplettanbieter präsentieren, weshalb das VSE-Portfolio alle Business-relevanten Festnetz- und Mobilfunkprodukte sowie IT-Lösungen und -Dienstleistungen umfasst: „Wir wollen unsere Anschlüsse aufwerten und kleinen Geschäftskunden alles aus einer Hand anbieten“, so Ingo Pansegrau, Leiter Vertrieb Mittelstand. „Bislang haben wir diese Angebote nicht fokussiert genug präsentiert.“
Der Ausbau der Vertriebsaktivitäten erfolgt in mehreren Schritten: So wird das Gebiet der Bundesrepublik in knapp 400 Regionen unterteilt, in denen jeweils ein Vertriebsexperte der Telekom VSE-Kunden mit besonders hohen Anforderungen an TK und IT persönlich betreut. Des Weiteren soll die Zahl der T-Punkte, in denen kleinere Geschäftskunden beraten werden, von 100 auf rund 300 erhöht werden. Ferner gebe es spezielle Schulungen für Callcenter-Mitarbeiter.
In einem letzten Schritt soll schließlich auch der indirekte Vertrieb gestärkt werden, wobei die ohnehin bestehenden Channel-Konflikte durch den Ausbau der Aktivitäten im Direktvertrieb eher noch an Schärfe gewinnen dürften. Immerhin will die Telekom konkret ihr Betreuerteam für den indirekten Vertrieb in diesem Bereich von 25 auf 50 Mann aufstocken. Ansonsten hieß es nur, dass man die Zusammenarbeit mit Partnern, die entsprechende Lösungen für diese Kundengruppe vermarkten, „erweitern“ wolle.
http://www.telecom-handel.de/...tnews%5BbackPid%5D=7&cHash=7833010e36
For the fourth consecutive year, the wireless carrier's struggle to satisfy subscribers is evident in a J.D. Power ranking of mobile service providers
by Jenna Goudreau
Once again, Sprint Nextel (S) finds itself at the bottom of the wireless provider heap when it comes to customer service. For the fourth time running, Sprint Nextel received the lowest ranking among the largest mobile-phone service providers in a semi-annual study of customer care by J.D. Power & Associates.
The showing reflects Sprint Nextel's perennial struggles to keep customers from switching to rival providers, a tendency that has contributed to slumping sales and rising churn rates, or the average number of subscribers who defect each month (see BusinessWeek.com, 5/2/07, "A Tough Slog for Sprint"). Sprint didn't do itself any public-relations favors recently when it sent letters to a heap of customers to inform them that they're being dumped for contacting customer service too often (see BusinessWeek.com, 7/5/07, "Sprint to Customers: You Are Fired").
Unsurprising Ratings
Sprint Nextel customer Sean Fitzgerald said he wasn't surprised his carrier finished last in the J.D. Power study. "I've talked to many friends who've complained about not getting great service there," he says, noting that he had to contact the company multiple times because of billing errors that surfaced during the Sprint Nextel merger, completed in 2005. He says there were inaccurate charges on his bill five months in a row. Fitzgerald wouldn't be swayed to switch to another provider, however; he lives and works in an area of the northeastern U.S. where Sprint connectivity, he says, is "stellar."
J.D. Power, which like BusinessWeek.com is owned by The McGraw-Hill Companies (MHP), assigned Sprint Nextel two out of five so-called Power Circle ratings. That's based on feedback from more than 10,500 customers in the past year on such matters as phone assistance, contact made in wireless retail stores, and connections online. J.D. Power measured the efficiency and hold-time duration of processing issues, and how often the customer had to repeat requests.
Sprint Nextel is working to improve its Web site and automated response system. "We know that customer service is a challenge for us," says Sprint Nextel spokeswoman Roni Singleton. "We want to assure [our subscribers] that we are working really hard to enhance their customer care experience. We really are committed. We've certainly enhanced certain tools for customers, like self-service tools, so they can get the answers to their questions quicker."
Top of the Heap
At the top of the rankings for the sixth-straight time was Deutsche Telekom's (DT) T-Mobile USA. The provider received five Power Circle ratings. Rounding out the list: Alltel (AT), AT&T (T), and Verizon Wireless (a joint venture of Verizon (VZ) and Vodafone (VOD)), all received 3 ratings and were deemed "about average" by J.D. Power.
According to the report, of the 40% of wireless customers who contacted their providers this year, 43% made billing inquiries and more than half of those were attributed to incorrect charges. The study also found that most service questions are made via telephone, with the average hold time just over three minutes. "Obviously any contact that you have with your carrier will impact your experience with that carrier," says Rich Ellrodt, senior director of telecom and technology research at J.D. Power. "I can tell you that people who are satisfied with the service are less likely to switch."
http://www.businessweek.com/technology/content/...tm?campaign_id=yhoo