++ Cobracrest - der Skandal geht weiter! ++
Seite 10 von 15 Neuester Beitrag: 21.12.07 18:43 | ||||
Eröffnet am: | 24.09.06 13:05 | von: Chartsurfer | Anzahl Beiträge: | 367 |
Neuester Beitrag: | 21.12.07 18:43 | von: auriel | Leser gesamt: | 111.896 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 28 | |
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Du hast doch am 7.7.2006 wiederholt zum Rebound geblasen und kräftig zugegriffen ... 15 k zu 0.24 ... das macht -80% seit deinem Kauf - den Kursgewinn von 100% der letzten Tage eingerechnet.
Also, was willst du uns eigentlich erzählen??
Hier ist jedem klar, dass Börse nicht nur eine Einbahnstraße ist ... und dass es 100% Gewinnchancen geben kann, wenn man zum RICHTIGEN Zeitpunkt kauft. Wie man diesen Zeitpunkt eben NICHT erwischt, dafür bist du lebendes und vollmundiges Beispiel! Aber wie ich lese, kannst du dir die Verluste ja leisten ;-)
Du schreibst: "... wenn man seit 18 Monaten immer wieder Einführungen und Markteintritte und was weiss ich vermeldet was sich dann nicht bestätigt, ist die Glaubwürdigkeit mehr als nur angeschlagen."
Mir fehlt völlig das "Verständnis" für einen der größten börsennotierten "Lügenvereine" aller Zeiten!!
Es gibt hier keine "Schwierigkeiten", die die besagten Markteinführungen verzögern - aus meiner Sicht (und das habe ich hier schon zig mal gesagt, weil es so offensichtlich ist) ist es CC eben NIE um die Einführung irgendeines Produktes gegangen! Alles Blendgranaten, die EINZIG dazu dienen, die Aktionäre und die Öffentlichkeit "münchhausenartig" an der Nase herum zu führen, um an der Börse durch "manipulierte" Kurse Kasse zu machen.
Leider bis heute ohne rechtliche Konsequenzen - aber ich gebe die Hoffnung nicht auf!!
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©alles nur meine Meinung
Zumindestens dürfte Cobracrest in den vergangenen Tagen mal wieder soviel Aktien abgeladen haben dass das Überleben für die nächsten Monate gesichert ist.
Warum?
Na ja, dein Statement war mal wieder ein absoluter Kracher! Zitat:
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Mme.Eugenie
15.01.07 08:13
"Name soll geändert werden
finde ich eine ganz gute Idee. Weil der Name CC so ein schlechtes Image hat. Antrag auf HV dazu sei eingegangen. ..."
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Der böse Wolf heißt demnächst Rotkäppchen!
Kim Jong-il heißt bald Dalai-Lama!
Kurssturz heißt demnächst Negativanstieg!
HAHAHAHAHAHA!!!
Mensch, Mme., die DDR gibts nicht mehr ... also kann man auch nicht mehr einfach Müll zu Gold machen, indem man dem Müll einen neuen Namen gibt!
Wann geht das endlich in eure Köpfe?
Es gibt KEIN operatives Geschäft! Es gibt KEINE Produkte am Markt! Es gibt KEIN produzierendes Unternehmen! CC ist eine PR- und BLA BLA-Bude, deren einziger Unternehmenszweck das Werfen von Blendgranaten ist, in deren Nebelschwaden nur der bereits verblendete noch Geschäftsideen zu erkennen vermag!!!
Ach übrigens, als ich meinen Karstadt-Kauf hier im Februar 06 veröffentlichte, wurde mir von smex erklärt, wie riskant das doch sei, und wie schlecht das Unternehmen aufgestellt sei ;-)
Schnell mal 30 Prozent mit der Aktie eines Unternehmens verdienen, das übernommen werden soll? Klingt verlockend, kann aber ganz miese Abzocke sein. Jüngster Fall: Cobracrest
von Jens Castner, Alex Ruckdäschel
Nicht zustellbar. Ein UPS-Zettel mit dem Vermerk "Empfänger unter der angegebenen Adresse nicht zu ermitteln", ist beinahe alles, was Udo Kleiner (Name geändert) von seinem Engagement bei Cobracrest geblieben ist. Fast 40.000 Euro hatte der Anleger aus Düsseldorf in die Firma investiert, die Energydrinks, Diätpillen und rauchfreie Zigaretten herstellt. In weniger als einem halben Jahr schmolz die Summe auf etwa 2000 Euro zusammen.
Weiter... 10000 Cobracrest-Aktien hatte er für knapp vier Euro gekauft, nachdem eine US-Investmentgesellschaft namens Carlyle International ein Übernahmeangebot vorgelegt hatte. 5,23 Euro in Bar war der New Yorker Firma jede Cobracrest-Aktie angeblich wert – mehr als das Doppelte des Vortageskurses von 2,49 Euro. Wer seine Cobracrest-Papiere in Anteilsscheine von Carlyle International tauschen würde, sollte gar Aktien im Wert von 7,03 Euro bekommen. "Ich dachte: So einfach kannst du an der Börse nie wieder 30 Prozent Gewinn einsacken", erzählt Kleiner. Denkste! Die Aktie fiel vom nächsten Tag an wie ein Stein. Zuletzt notierte sie bei 23 Cent. Wie vielen anderen Anlegern auch, wurde Kleiner erst später klar, dass der vermeintliche Aufkäufer nicht die renommierte Carlyle Group war, die mehr als 35 Milliarden Dollar an Anlegergeldern verwaltet, sondern ein Luftschloss.
Die Namensgleichheit war wohl kein Zufall. "Diesen Effekt nimmt man gerne mit", sagt der auf Anlegerschutz spezialisierte Münchner Rechtsanwalt Klaus Rotter. Er rät, bei extremen Aufschlägen auf den Börsenkurs "genau zu prüfen, wer hinter dem Übernahmeangebot steckt". Denn Cobracrest ist keineswegs ein Einzelfall (siehe Charts). Um sicherzugehen, dass er die Barabfindung von 5,23 Euro auch erhält, hatte Udo Kleiner seine Umtauschunterlagen per UPS-Expresssendung in die USA geschickt. Doch unter der angegebenen Adresse 590 Madison Avenue existiert kein Unternehmen namens Carlyle International. Noch nicht einmal einen Alibi-Briefkasten gibt es dort. Nachfragen unserer Redaktion beim Portier ergaben, dass "zumindest so lange ich hier arbeite, keine Firma dieses Namens hier ansässig war". Der Mann macht den Job seit drei Jahren. Während Kleiners Unterlagen auf dem Weg in die USA waren, untersagte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) die Übernahme – allerdings nur zum Teil. Am Barabfindungsangebot hatten die Börsenhüter nichts auszusetzen, lediglich die Aktientauschkomponente wurde verboten, weil Carlyle International keinen Wertpapierprospekt hinterlegt hatte.
In der entsprechenden Adhoc-Mitteilung von Cobracrest wird mit keiner Silbe erwähnt, dass das Barangebot weiterhin hätte gültig bleiben müssen. Dort heißt es lediglich, die Bafin habe die Abwicklung des Übernahmevertrages "praktisch unmöglich gemacht". Hier soll, so mutmaßt der geprellte Anleger Kleiner, "der Bafin der schwarze Peter zugeschoben werden". Da Cobracrest nicht im amtlichen Handel, sondern nur im Freiverkehr notiert ist, "können wir mangels Zuständigkeit nicht die Barabfindungskomponente des Angebots zu prüfen", erklärt Bafin-Sprecherin Anja Neukötter. "Die Untersagung des öffentlichen Aktientauschangebots erfolgte auf Grundlage des Wertpapierprospektgesetzes." Der Anlegerschutz greift im Freiverkehr kaum. Im Prinzip kann jeder mit Übernahmeangeboten Kurse hochtreiben und dann einfach keine oder fehlerhafte Unterlagen einreichen. Die Bafin muss das Übernahmengebot in der Folge zurückweisen.
Ein Nachspiel wird der Fall Cobracrest trotzdem haben: Wegen des Verdachts auf Marktmanipulation läuft ein Untersuchungsverfahren. Doch selbst wenn diejenigen ermittelt werden, die den Kurs getrieben haben, heißt das nicht automatisch, dass Anleger automatisch Schadenersatz bekommen. "Investoren müssten zivilrechtlich klagen", so Bafin-Sprecherin Neukötter.
Nur gegen wen? Carlyle International trat selbst nie an die Öffentlichkeit, alle Meldungen zum Übernahmengebot kamen von stets Cobracrest. Auch der Mehrheitsaktionär Cobracrest London, ein Private-Equity-Fonds, der nach der geplatzten Übernahme wieder 98 Prozent der Anteile hält, gibt als Kontaktadresse stets Salzufer 8 in Berlin an.
Dort residiert die deutsche Tochter, gemäß Eingendefinition ein "Lifestyle-Konzern", der - wiederum über etliche Tochterfirmen und Joint Ventures – seine Produkte vertreibt. Dass Anleger angesichts des intransparenten Firmengeflechts den Durchblick verlieren, "ist wahrscheinlich Sinn der Übung", vermutet Oliver Priess vom Berliner Anwaltsbüro Roscherstraße, das drei Geschädigte vertritt und sich vor Anfragen kaum retten kann. Immerhin hat Priess auf der Suche nach den Hintermännern eine heiße Spur: Auf seiner Homepage nennt er den als Vorstands-Chef von Carlyle International angegebene Ronald von N.
Der war früher beim US-Terminmarkthändler Refco beschäftigt, der 2003 wegen Bilanzmanipulationen ins Visier der US-Behörden rückte. Und Axel T., der 2004 im Auftrag von Cobracrest London 86 Prozent des Börsenmantels von Advantec Biotechnologie erworben hatte, aus dem die deutsche Cobracrest hervorging, sei bei Gericht kein Unbekannter: Sein Name wird mit der Pleite der Immobilienfirma Aufina im Jahr 2002 in Verbindung gebracht.
In der Berliner Cobracrest-Zentrale jedenfalls zeigt man sich bei der Suche nach den Hintermännern wenig kooperativ. Vorstands-Chef Richard Häusler ignorierte bislang alle Interview-Wünsche.
Moderation
Zeitpunkt: 07.02.07 21:26
Aktion: -
Kommentar: Regelverstoß - Bitte in Zukunft die Quelle angeben!
Zeitpunkt: 07.02.07 21:26
Aktion: -
Kommentar: Regelverstoß - Bitte in Zukunft die Quelle angeben!
von Rechtsanwalt Oliver Priess, Berlin.
"Geld wird nicht verloren, es wechselt nur den Besitzer" (alte Börsenweisheit)
Berlin, den 20. November 2006
Vorab
Sehr geehrte Interessenten, mit diesem Beitrag dokumentieren wir unregelmäßig die Ereignisse um die Cobracrest AG & Co. KGaA, (nachf.: Cobracrest AG) so wie wir sie aus der Presse und durch Mitteilungen von Dritten wahrnehmen. Dies bedingt einen fragmentarischen Charakter des Beitrages. Wir haben uns entschlossen, dies so beizubehalten und nicht einen "Artikel aus einem Guss" umzugestalten - schon aus Zeitgründen. Eine Empfehlung für oder gegen den Kauf von Aktien der Gesellschaft ist damit nicht verbunden. Wir wünschen allen Aktionären mit Ihrem Engagement Erfolg. Auslöser für diese Veröffentlichung war ein Angebot zur Übernahme der Cobracrest AG durch eine Carlyle International Inc., New York, (nachf.: Carlyle) Anfang Januar 2006.
Neu: Veröffentlichungen im Internet: Übernahme der Carlyle durch die Charax Investment LP, Guernsey vor dem Übernahmeangebot?
Im Internet sind Dokumente erschienen, die unsere kritische Einschätzung stützen. Zur Klarstellung aufgrund verschiedener Anfragen: Wir haben keines dieser Dokumente veröffentlicht. Eine eidesstattliche Versicherung bedarf der Originalunterschrift. Daher ist eine Kopie sehr kritisch zu würdigen. Vielleicht soll der Anschein einer eV erweckt werden, ohne sich dem Vorwurf der Abgabe einer falschen eV auszusetzen? Bei alle Aussagen, im zu Vorgängen um CC getroffen werden gilt der Grundsatz: Wem nützt es? Wozu nützt es?
Aber: Wir haben bereits am 8. August 2006 darauf hingewiesen, das C. Ries neuer CEO der Carlyle geworden ist. Dies hat anscheinend bei keiner der Behörde Interesse geweckt. Dies lässt jedoch die Veröffentlichungen in Grundzügen als nahe liegend erscheinen – mehr aber auch nicht! Wären dies richtig, dann ergäbe sich folgendes Bild:
CC teilt mit, dass die CC Ltd. sich mit der Carlyle geeinigt habe, den Übernahmevertrag aufzulösen. Behauptet wird, durch die Auflage des BaFin sei eine Umsetzung des Angebotes praktisch unmöglich gemacht worden. Daher habe Carlyle eine weitere Verlängerung des Angebotes nicht vornehmen wollen (Mitteilung CC v. 30. Juni 2006). Das BaFin, Ref. Wertpapierprospektprüfung, hatte im Untersagungsbescheid vom 23. Juni 2006 aber nur das Angebot von Wertpapieren untersagt, nicht das Barangebot. Hierzu hätte es auch keine Befugnisse gehabt, da es sich nicht um ein Angebot im geregelten Markt handelte. Eine Aufforderung zur Stellungnahme an die Carlyle, über die Adresse der CC, und die CC hatte das Bafin bereits Mitte Mai versandt. Weder CC noch Carlyle haben hierüber informiert (so nun definitiv eine Aussage eines Mitarbeiters des BaFin).
Die CC bzw. CC Ltd. hätte im Interesse der Aktionäre auf der Umsetzung des Barangebotes bestehen müssen. Ob die Carlyle aber in der Lage war, das Übernahmeangebot zu erfüllen? Sie war anscheinend zunächst nicht geschäftlich („inactive“) tätig - fraglich auch, ob sie das werden sollte. Das Angbot der Carlyle wirkte, das ist nachweisbar, auf den Kurs der CC - um Aktien der CC am Markt zu verkaufen?
Die Carlyle soll mit Kauf- und Abtretungsvertrag (equity transaction) von Herrn Ronald von Neefe am 30. Dezember 2005 an die Charax Investment LP, Guernsey, vertreten durch Herrn Charles Ries, verkauft. Kaufpreis soll der geschätzte Reaktivierungsaufwand von 20.000 US - $ (§§ 2 Absatz 1, 3 des angeblichen Kaufvertrages v. 30. Dezember 2005). Die CC soll Herrn von Neefe von allen Schadensersatzansprüche Dritter in einem Hold Harmless Agreement vom 12. Januar 2006 freigestellt haben (- was juristisch im Außenverhältnis nicht funktionieren dürfte). Der Name der „Charax“ könnte sich aus den Buchstaben der Gesellschafter zusammensetzen. Die Charax soll – wir können das nicht prüfen – einem Herrn Axel T. und einem Herrn Charles R. Vollmacht erteilt haben.
Übrigens: Die Charax ist bereits einmal aufgetaucht: Am 26. September 2005 hatte CC gemeldet, ein internationaler Großinvestor, die Charax Ltd., habe aus dem genehmigten Kapital 49,7 Mio €, damit 16,7 % des gesamten Aktienkapitals von 120 Mio. € gezeichnet. Man erwäge einen Segmentwechsel in den geregelten Markt und die Umwandlung in eine „reine AG“. Hierdurch „würden der Einfluss der Aktionäre und die Attraktivität der Aktie gestärkt“.
Der Segmentwechsel hat übrigens nicht stattgefunden, jedenfalls nicht in den geregelten Markt. Interessant wäre nun, ob die Charax noch die 16,7 % hält – vor allem aber: durchgängig gehalten hat. Ein Erwerb von 16,7 % wäre nun ja günstiger möglich. Im Rahmen des CC-Hypes hätte Charax sicher gutes Geld verdienen können. Wir können dazu nichts sagen, aber wir raten: Fragen sie Herrn Charles Ries. – wenn (und auch das wollen wir können wir nicht klären) es sich um Charles R. handelt, kann er vielleicht etwas dazu sagen.
An dieser Stellte wollen wir aus nostalgischen Gründen noch mal daran erinnern: Am 21. Juni 2005 teilte CC mit, der Slogan „Fuel the people habe seine Weltreise begonnen“; man wolle mit 49 Mio. € kurzfristig ein Umsatzvolumen von 1,2 Mrd. € zukaufen, „diese Politik dürfte Garant für einen mittelfristigen Aktienkurs zwischen 16 – 21 € sein“. Für 2005 sei eine vertragliche Mindestabnahmemenge von 60 Mio. Produkteinheiten Clubber vereinbart. Wir können fast nichts bestätigen – aber eins auf jeden Fall: das Kursziel wurde verfehlt.
Und was macht die Clubber Familie, Hoodia, der New Energy Bereich und, nicht zu vergessen, die Inimotion Geschäftsfelder angeht: Fragen Sie CC nach Zahlen. Was machen die Trade – Licence – Agreements? Und was macht die CC- Ltd. in London? Prüfen Sie es nach bei Companies House!
Ja, hab ich ein deja vu oder was?
Jetzt kommen die uns wieder auf DIE Tour! Übernahmeangebot?!
Die sollen mal endlich ein Produkt auf den Markt bringen
und nicht schon wieder die Anleger abzocken!!
Rette sich wer kann!!!!!!!!!!!!
Erinnert mich an den Ablauf bei Aufina. Sind auch zum Schluß mit einem Übernahmeangebot in die Offensive gegangen.
Stehen hier vielleicht die gleichen Personen im Hintergrund?
Mensch ist das ein Krimi. Da wird einem was geboten :)
Dass erfolg99 kein normaler ARIVA-User ist, habe ich schon immer vermutet,
und auch schon öffentlich verkündet.
Er hat das natürlich stets bestritten, aber ich kenne niemanden,
der uns hier immer wieder mit einer Fülle von "Informationen" "beglückt",
wie sie nur einer haben kann, der GANZ NAHE an der "Quelle" sitzt!!
Wenn auch seine "Informationen" zum meist nicht der Wahrheit entsprechen,
und seine Schlußfolgerungen demnach nur genauso falsch sein können, so finde
ich es unerträglich, dass sich jemand aus dem Dunstkreis von Cobra hier ganz
offen austoben darf, und dabei ein Märchen nach dem anderen auftischt!
Da ARIVA dagegen nichts unternimmt oder unternehmen kann, bin ich umso glücklicher,
dass Leute wie conga und scamp die Fakten immer wieder in den Vordergrund rücken,
und "e99" die Stirn bieten.
Schlimm genug, was Cobra abzieht - wobei die Dreistigkeit, ein neues Stück aus
dem Tollhaus nach dem anderen abzuziehen, seines Gleichen sucht - aber dass man
hier auch noch ein Sprachorgan in einem Börsenforum plaziert, schlägt dem Fass den
Boden aus!
@erfolg99: Wir BEOBACHTEN dich!!! Sei also vorsichtig!
Ps.
An die von mir über alles geliebte " Pusherbande " die! Börsenweisheit Nr.:1
" Auch durch immer widerholendes Polieren wird aus Scheisse kein Gold "
Operatives Geschäft alias Produkte verkaufen steht nicht auf deren Agenda!
Anleger weltweit Abzocke - das ist doch viel einfacher - und gewinnbringender als sich mit "Hände arbeit" abzumühen. Nee nee, Blendgranaten, wo man hinsieht!
Ich erinner gerne noch mal an das folgende Bild!!
Natürlich rein satirisch!!! LOL
"...
Zu Jahresanfang war es vor allem der Neosino-Skandal, der das Vertrauen der Anleger erschütterte.
...
Den Vogel aber schoss im Sommer Cobracrest ab, gemäß Eigendefinition eine "Lifestyle-Company", die noch nicht mal die Minimalanforderungen des Entry Standard erfüllt. Mit einem offensichtlich fingierten Übernahmeangebot wurde der Kurs zeitweise in schwindelerregende Höhen getrieben. Nach dem Absturz startete das Berliner Unternehmen jetzt einen neuerlichen Anlauf. Angeblich soll eine Investmentgesellschaft namens Charax 31 Prozent halten und auch noch eine Kapitalerhöhung von 50 Millionen Euro zeichnen wollen. Beim zweiten Mal glaubte aber niemand mehr die Story. Der Kurs verharrt unterhalb von drei Cent.
..."
------
aus:
Kein gutes Jahr für Small-Caps
31.12.2006 Ausgabe 53/06
"...
Nicht ganz so spektakulär, aber nicht minder konfus machte ein anderes Unternehmen ebenfalls von sich Reden: „Cobracrest übernehmen Sie“, war wohl das Motto der 'Lifestyle'-Firma, deren Geschäft hauptsächlich aus Energydrinks und Markenrechten besteht. Insgesamt drei deutsche Konzerne wollte die Cobracrest AG&Co. KGaA aus Berlin übernehmen, um so einen Umsatz von 1,2 Milliarden dazu zu kaufen.
Das sollte durch das genehmigte Grundkapital von 49 Millionen Euro geschehen, welches durch eine Kapitalerhöhung von 100 Millionen dafür frei würde. Mit welcher mathematischen Gleichung 1,2 Milliarden Umsatz mit 49 Millionen Euro dazugekauft werden können, wird wohl ewig ein Geheimnis bleiben, um das wohl jeder Wirtschaftsnobelpreisträger neidisch ist.
Jedenfalls wurde daraus genauso wenig etwas wie das angebliche Übernahmeangebot Anfang 2006 durch den Investor „Carlyle International“. Der Berliner Rechtsanwalt Oliver Priess, dessen Anwaltsbüro kürzlich eine Schadensersatzklage gegen Cobracrest eingereicht hat, vermutet gegenüber der FAZ, dass es sich dabei „um eine Briefkastenfirma handelt, die nicht geschäftlich tätig war – und auch nicht werden sollte“.
Kurioses gibt’s auch zu den Markenrechten: Ein Adressen-Check vor Ort der Marke „Hoodia“ ergab, dass unter der Zuteilungsanschrift Bismarckstr. 77 in Düsseldorf die Europäische Beteiligungs AG residiert, die persönlich haftende Gesellschafterin von Cobracrest. Besagte Beteiligungsgesellschaft stand schon einmal mit der BaFin in Konflikt – den Namen Cobracrest sucht man am Hauseingang hingegen vergebens.
..."
Verliebtheit macht blind!
von Bettina Seidl
...
Wider jede Vernunft
Der vernarrte Aktionär wird irrational wie ein Verliebter. Er ist sich sicher: Die oder keine. Das ist die Richtige. Eine einmal gewählte Aktie ist das richtige Investment. Fehlentscheidungen? Gibt es nicht. Wider jedwede Vernunft hält der Anleger oft an einem Papier fest, komme was da wolle. Über kritische Medienberichte ärgert er sich, und schenkt Ihnen häufig keinen Glauben.
...
Leugnen und weiterträumen
Wie zu erwarten war, zogen wir damit die Unbill einiger Aktionäre auf uns. Sie beschwerten sich in Mails über die "einseitig negative Berichterstattung". Ein typisches Verhalten, das oft zu beobachten ist. In den einschlägigen Finanz-Boards wie Wallstreet-Online und Ariva geht es oft noch viel polemischer zur Sache.
...
"Sie haben Cobracrest runtergeschrieben!"
Lieber sucht man nach erklärenden Ausflüchten. Und nach Ersatz-Schuldigen. Der Überbringer der schlechten Botschaft wird zum wahren Bösen abgestempelt.
Tatort Berlin, Salzufer, Februar 2006: Cobracrest lädt seine Aktionäre ein. Damit sie die "Live-Style-Firma" kennen lernen können. Eine Aktionärin auf der Veranstaltung: "Sie wollen doch nicht etwa negativ über Cobracrest schreiben? Sie haben die Aktie doch schon runtergeschrieben!" Schuld sind immer die anderen.
In der Tat hatte boerse.ARD.de im Juli 2005 erstmals über Ungereimtheiten bei diesem Unternehmen berichtet. Der Kurs brach damals drastisch ein. Von Kursen um die 11 Euro bis auf drei Euro. Mittlerweile ist die Aktie ein Penny-Stock und bei Notierungen von zwei bis vier Cent angelangt. Die Schuld der Medien?
Die bösen Anderen
Unstimmigkeiten bei Cobracrest gab es immer wieder. Zum Beispiel berichtete der Getränke-Vertreiber, das US-Unternehmen "Carlyle International" wolle Cobracrest kaufen. Doch der vermeintliche Übernehmer war - bis auf eine Briefkastenadresse - nicht ausfindig zu machen. Eine direkte Bestätigung von Carlyle gab es nie.
Das Ende vom Lied: Monate später gab Cobracrest bekannt, dass die Übernahme nicht zustande komme. Man bediente sich der gleichen Begründung, wie der verliebte Aktionär: Die anderen sind Schuld. Die Aufsichtsbehörde Bafin habe den Deal verhindert, weil sie einen Wertpapierprospekt gefordert hatte. Die Bösen!
...
Warumn darf jemand wie er - ungestraft - Werbung für Cobra machen, obwohl es sich - für jeden nachzulesen - um einen "gekauften" Insider handelt, der hier im Auftrag Nachrichten plaziert, die nachgeprüft weder Nachrichten sind, und jedesmal von anderen als Gepushe und freie Erfindungen entlarvt werden. Im Zweifelsfall versteckt sich e99 hinter dem Wörtchen "Meinung" - tut aber immer so, als wäre er rein zufällig bestens informiert!
@e99: Wen interessiert es schon, ob squared love auf einem drittklassigen Event (Dortmund) als Werbung erkennbar war oder nicht, wo wir es doch bei CC mit einem selbsternannten Weltkonzern mit anberaumten Milliardenumsätzen handeln soll.
Hier werden tagelang gefakte Fotos aus Thailand diskutiert, während kein glaubwürdiger Mensch in diesem Forum auch nur irgendwo auf dieser Welt den flächendenckenden Verkauf von CC-Produkten attestieren kann. Warum? Weil alles erfunden, gelogen, geschönt, fingiert, fantasiert ist - und Leuten wie dir, sollte man endlich mal das Handwerk legen! ich könnte ko****!!!!!!!!
Schlimm genug, dass dieser Typ hier andauernd seine Lügen verbreiten darf - ohne Konsequenzen!
Die neueste Unverfrorenheit: jetzt versucht er auch noch den Eindruck zu erwecken,
dass um die Wahrheit verdiente und sehr gut informierte Board-Teilnehmer wie z.B. scamp
von diesem "Münchhausen" der Lüge bezichtigt wird, und angeblich Äußerungen
von scamp widerlegt worden sein sollen!
Schluß jetzt erfolg99! Wir werden dir weiter entgegentreten, und deine Märchen entlarven!
Für mich gehörst du ein für allemal gesperrt! Wer sich so offensichtlich als "Mitarbeiter"
von Cobra enttarnen läßt, wie es bei dir der Fall ist, sollte ein für allemal schweigen!
Dass mit der Uhrzeit war mir ja auch schon aufgefallen ... und Thailand scheint die perfekte Erklärung!!
Das eigene Labtop hat er natürlich dabei - wäre ja sonst ZUUUU auffällig, wenn alle Beitraege ploetzlich so haetten geschrieben werden muessen - aus Mangel an ä, ö, ü etc auf den engl.sprachigen Tastaturen! ;-))))
@erfolg, die Luft für deine Lügen wird immer dünner!! Schönen Gruß an deine Kumpels aus dem Vorstand - die Handschellen werden ganz sicher noch klicken ;-)
Börsengänge, Kursmanipulation, gefakte Meldungen ohne Ende, bezahlte Werbefuzzis in den Foren, und bis heute alles rechtlich so geschickt gemacht, dass es zu keiner Anklage gekommen ist!
@Thailand, nochmal und für alle Zeiten, verewigt in diesem Statement - meine Meinung:
Es war und ist von Cobracrest NIE beabsichtigt gewesen, ein operatives Geschäft mit dem Verkauf eines Produktes oder einer Dienstleistung am Markt zu etablieren. Jede ICH-AG hätte inzwischen mehr reales Business am Markt hinbekommen, als der selbsternannte Weltkonzern CC!
Einzig der Aktienmarkt und die undurchsichtigen Machenschaften (und all diese tollen "Meldungen" von Markenrechten, Übenahmen, Barumtausch, Nichtraucherkippe etc) der Personen, die das "Theaterstück" nun seit 2 Jahren aufführen, sind der EINZIGE Geschäftszweck zur Mehrung des eigenen privaten Vermögens. Und glaube mir, deren Konten werden prall gefüllt sein.
Also: Clever, aber betrügerisch!