CoBa Zahlen eine Katastrophe?
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 11.09.13 21:08 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.13 14:52 | von: Herr.Rossi | Anzahl Beiträge: | 113 |
Neuester Beitrag: | 11.09.13 21:08 | von: BiJi | Leser gesamt: | 39.501 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 10 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | | 3 | 4 | 5 > |
Dein Sprung wird eine Fraktur werden!
Wo sollen jetzt bloß die Impulse herkommen und die erwarteten 7 €. :-)
Keine Sorge irgendetwas wird sich der Stammtisch im 28 Thread schon einfallen lassen um seine Unfähigkeit zu überspielen. Dir Träumerei wird also weiter gehen und 4.5€ werden auch noch kommen.
einfach nicht vom Fleck. Die Altlasten in der Bilanz scheinen das Frankfurter
Traditionshaus weiter zu lähmen....
Commerzbank-Aktie: Privatkunden, Mittelstandsbank und Osteuropa schwächeln
08.08.13 08:11
aktiencheck.de EXKLUSIV
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Enttäuschend haben sich die Segmente Privatkunden, Mittelstandsbank und
Zentral- und Osteuropa im ersten Halbjahr 2013 entwickelt. Alle drei
Geschäftsbereiche der Kernbank verbuchten Rückgänge beim Ergebnis.
In der Sparte Privatkunden ging das Ergebnis in den ersten sechs Monaten des
Jahres 2013 von 167 Mio. Euro in der vergleichbaren Vorjahresperiode auf 123
Mio. Euro zurück. Immerhin konnte im zweiten Quartal ein Zuwachs von 30 Mio.
Euro auf 54 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahresquartal erzielt werden. Besonders
auffällig das starke Wachstum von 40% auf 2,3 Mrd. Euro im Bereich der
Baufinanzierung. Wollen wir hoffen, dass sich die Commerzbank hier nicht bald
ihre nächstes Loch gräbt, falls der deutsche Immobilienmarkt dann auch
irgendwann mal einbrechen sollte.
Bei der Mittelstandsbank verbuchte die Commerzbank einen Rückgang von 874
Mio. Euro im ersten Halbjahr 2012 auf 542 Mio. Euro in den ersten sechs Monaten
2013. Zur Begründung führt die Commerzbank das schwächere Zinsumfeld und
die schwierigeren konjunkturellen Rahmenbedingungen an. Zudem stieg die
Risikovorsorge auf 225 Mio. an. Mitverantwortlich werden hier sicher auch die
Insolvenzen von Praktiker und Conergy gewesen sein.
Der Bereich Zentral- und Osteuropa verbuchte ein Minus von 146 Mio. Euro im
ersten Halbjahr des Vorjahres auf 127 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2013. Hier
habe sich das konjunkturelle Umfeld negativ entwickelt. Zudem habe die
Leitzinssenkung in Polen belastet.
Lediglich die Sparte Corporates and Markets hat sich positiv entwickelt. Hier
verbuchte die Frankfurter Traditionsbank ein staatliches Plus von 77 Mio. Euro im
ersten Halbjahr des Vorjahres auf 524 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2013. Vor
allem das Investmentbanking mit Börsengängen und anderen
Eigenkapitalmaßnahmen scheint wieder besser zu laufen.
Alles in allem kein wirklich beeindruckendes Bild der Kernbankaktivitäten der
Commerzbank. Einzig das das zyklische Investmentbanking hat wieder
angezogen.
"Das Segment Privatkunden hat in den ersten sechs Monaten 2013 mit 123
Millionen Euro ein besseres Operatives Ergebnis erzielt als geplant (erstes
Halbjahr 2012: 167 Millionen Euro). Die Erträge vor Risikovorsorge stabilisierten
sich und lagen mit 1,7 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau. Der
Provisionsüberschuss verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr leicht auf 817
Millionen Euro, der Zinsüberschuss sank geringfügig auf 875 Millionen Euro. Netto
gewann die Bank im ersten Halbjahr 2013 rund 100.000 Kunden hinzu. Im zweiten
Quartal 2013 steigerte das Segment das Operative Ergebnis gegenüber dem
Vorjahr von 30 Millionen Euro auf 54 Millionen Euro. Gegenüber dem
Vorjahresquartal stiegen die Erträge im Wertpapiergeschäft um 25 Millionen Euro
auf 254 Millionen Euro. Das Kreditneugeschäft wurde um 36 % auf 2,8 Milliarden
Euro ausgebaut. Allein das Neugeschäftsvolumen in der Baufinanzierung wuchs
um 40 % auf 2,3 Milliarden Euro. Diese erfreuliche Entwicklung zeigt, dass das
Segment früher als geplant von den Investitionen in neue Angebote und
Leistungen profitiert.
Die Mittelstandsbank erreichte in den erstens sechs Monaten 2013 ein Operatives
Ergebnis in Höhe von 542 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2012: 874 Millionen
Euro), im zweiten Quartal lag es bei 216 Millionen Euro. Die Erträge vor
Risikovorsorge sanken im ersten Halbjahr um 8 % gegenüber dem Vorjahr auf
1,4
Milliarden Euro infolge des schwächeren Zinsumfeldes und der schwierigeren
konjunkturellen Rahmenbedingungen. Sie stabilisierten sich im zweiten Quartal
2013 jedoch bei 695 Millionen Euro (erstes Quartal 2013: 728 Millionen Euro).
Dank ihrer starken Wettbewerbsposition hat die Bank das Kreditvolumen mit dem
deutschen Mittelstand um über 5 % gesteigert. Aufgrund von geringeren
Auflösungen und von Einzelfällen stieg die Risikovorsorge wie erwartet gegenüber
dem Vorjahr an. Im ersten Halbjahr 2013 wurden rund 225 Millionen Euro
Risikovorsorge gebucht, davon entfielen 147 Millionen Euro auf das zweite
Quartal.
Das Segment Central & Eastern Europe erreichte mit 127 Millionen Euro im ersten
Halbjahr 2013 erneut ein solides Operatives Ergebnis (erstes Halbjahr 2012: 146
Millionen Euro). Der Rückgang bei den Erträgen vor Risikovorsorge auf 379
Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (erstes Halbjahr 2012: 430 Millionen Euro)
ist vor allem auf das schwächere konjunkturelle Umfeld und die Leitzinssenkungen
in Polen zurückzuführen. Die Risikovorsorge stieg im zweiten Quartal 2013 wie
erwartet gegenüber dem Vorquartal an. Allerdings hatte das Segment im ersten
Quartal 2013 noch von Auflösungen bei der Risikovorsorge profitiert.
Das Segment Corporates & Markets schnitt im ersten Halbjahr 2013 deutlich
besser ab als im Vorjahreszeitraum und verbesserte den Operativen Gewinn auf
524 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2012: 77 Millionen Euro). Darin enthalten ist
ein positiver Effekt aus der Marktbewertung eigener Verbindlichkeiten ("Own Credit
Spread") in Höhe von 45 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2012: minus 142 Millionen
Euro). DasSegment profitierte von dem im Vergleich zum Vorjahr stabileren
Kapitalmarktumfeld. Der Bereich Equity Markets & Commodities nutzte seine gute
Marktposition im Bereich von Anlage- und Absicherungsprodukten und profitierte
von einer höheren Kundennachfrage. In Corporate Finance trugen vor allem eine
stabile Ertragslage bei Anleihen und syndizierten Krediten sowie eine Belebung im
Bereich der Aktienemissionen und Eigenkapitalmaßnahmen zum positiven
Ergebnis bei. Die Erträge vor Risikovorsorge stiegen auf 1,2 Milliarden Euro
(erstes Halbjahr 2012: 788 Millionen Euro). Im zweiten Quartal 2013 setzte sich
die positive Entwicklung aus dem ersten Quartal fort. Zwar sanken die Erträge vor
Risikovorsorge saisonbedingt gegenüber dem ersten Quartal um 2 %. Gegenüber
dem Vorjahr stiegen sie jedoch um 46 % auf 569 Millionen Euro (zweites Quartal
2012: 390 Millionen Euro). Das Operative Ergebnis lag im zweiten Quartal 2013
bei 253 Millionen Euro."
(08.08.2013/ac/e/a)
Handelst Du eigentlich auch oder haust Du (neben einigen interessanten links) überwiegend auch nur hohle Sprechblasen raus???
Fakt ist, dass die "7" nun eher gekommen sind als "Deine 6", wie nachhaltig das sein wird, weiß niemand, aber es ist ein Fakt. Punkt!
Und nebenbei bemerkt, sofern Du MEINE postings verfolgt hast, dürfte Dir nicht entgangen sein, dass man mit dieser Aktie auch schön Gewinn machen kann!!!
Um 17.30 Uhr sind wir etwas schlauer!
Wenn Gewinne, auch wenn es nach Bankensteuer nur 100,- Euro sind, realisieren !
Sonst verfliegen die, wie die Luft aus Deinem Ball ;-))
Nur weil Ihr Euch mit größtenteils sinnlosem Gebashe hier rumtreibt, müssen das andere nicht auch tun!
Horusfalke: Wie wärs denn mit einer kleinen Wette? Ich behaupte, ich hätte Gewinn gemacht, Du behauptest sinngemäß, das das nicht stimmt bzw. Du sie sehen willst!
Ich schicke Dir nur zu gern eine BM mit den Abrechnungen, nun biete mir mal was an!
Rossi: Für Dich gilt das gleiche! Und solltest Du mich hier nochmal öffentlich als Lügner hinstellen, dann folgen Schritte!
Sinnloses Bashen ist eine Sache, öffentliche Verleumdungen eine andere!