Citigoup - wann einsteigen ?
Seite 279 von 968 Neuester Beitrag: 17.01.25 10:30 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.07 21:36 | von: Optionimist | Anzahl Beiträge: | 25.188 |
Neuester Beitrag: | 17.01.25 10:30 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 3.260.370 |
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seit tausenden von Jahren Angebot und Nachfrage. Früher waren es Steine heute ist es Papier. Also wo ist das Problem was in 3 Jahren ist.
Gruss
http://www.marketwatch.com/story/...iti-completes-exchange-2009-07-24
da bin ich gespannt, ob am montag immer noch computer-flatline bei C zu sehen ist.
Db konnte sich mehr als verdreifachen,wer auf dieses Pferd gesetzt hat kann doch recht zufrieden sein.Schrottpapiere haben alle.
hi......
bin ganz neu im aktienmarkt und noch ziemlich jung...hab jetzt in citi einfach investiert um einbiischen geld zu machen...so eine chance bekommt man nur einmal in 50 jahren...wie seht ihr die chance dass die aktie wieder über 25 euro kommt..??
ich seh sie zu 78%....ihr??? auf jeden fall lacht mich jeder aus weil ich in dieser zeit in aktien investiere und noch ziemlich jung bin....aber wer zuletzt lacht..:-)http://www.marketwatch.com/story/...ay-squeeze-2009-07-25?siteid=nbsh
da ein paar millionen dort ein paar millionen. C ist immer für eine kleinere bad-news gut.
danke für deine meinung...
also 20 sind realistsich....zu viel prozent denkt ihr dass das mit den 20 euronen hin haut..??oder höher...wenn die bank nicht pleite geht ist es doch ziemlich realistisch oder...brauch eure fachliche meinung----hab nämlich noch fast keine ahnung...danke..
das ist ein ver20facher ABER:erst muss die krise vorbei gehen und die saatshilfen zurückgezahlt werden,so wie es goldman sachs getan hat.
ps:schau die mal die beiden irischen banken aib und boi an,da wurde nix verwässert und die sind billiger als ein jahresgewinn.
Immer am Wochenende !!!
USA: 64. Bank-Pleite / Größter Bank-Bankrott des Jahres droht
Samstag, 25. Juli 2009
Am Wochenende wurden gleich sieben Banken in den USA geschlossen. Einlagensicherungsfonds mit rund 1 Milliarde dabei. Doch das Schlimmste kommt noch: Die größte US-Bankenpleite des Jahres droht. Auch CIT droht nach eigenen Angaben nach wie vor die Insolvenz, weil Kunden massiv Geld abziehen.
Das Bankensterben in den USA setzt sich unvermindert fort. Noch nie wurden an einem Wochenende gleich 7 Banken geschlossen. Allein im Juli dieses Jahres wurden 19 Geldhäuser dicht gemacht.
Damit erhöht sich die Zahl der Bankenpleiten in den USA allein dieses Jahr auf 64. Das sind mehr als doppelt so viele wie im gesamten vergangenen Jahr, als 25 Institute schließen mussten.
Der staatliche Einlagensicherungsfonds FDIC gab am Freitagabend das Aus für weitere sieben Banken, sechs Tochtergesellschaften der Security Bank Corp aus Georgia und die Waterford Village Bank of Clarence aus New York, bekannt.
Der Einlagensicherungsfonds wird durch die Schließung der Tochtergesellschaften der Security Bank voraussichtlich mit 807 Millionen Dollar belastet. Die Bank hatte nach Angaben der Behörde Vermögenswerte von insgesamt 2,8 Milliarden Dollar und Kundeneinlagen von 2,4 Milliarden Dollar. Die Waterford Village Bank of Clarence hatte Vermögenswerte von 61,4 Millionen Dollar und Kundeneinlagen von 58 Millionen Dollar.
Unterdessen droht in den USA die größte Bankenpleite des Jahres. Die zweitgrößte, börsennotierte texanische Bank Guaranty Financial Group Inc teilte mit, aufgrund von Kreditausfällen und Abschreibungen sei das Institut unterkapitalisiert. Die Bank sei nicht in der Lage gewesen, genug frisches Kapital von ihren Aktionären einzusammeln.
Das Geldhaus könne auch nicht mit staatlichen Hilfen rechnen. "Das Unternehmen dürfte deshalb seinen Geschäftsbetrieb nicht fortsetzen können", hieß es in einer Mitteilung von Guaranty.
Guaranty hat laut Internetseite Vermögenswerte von 16 Milliarden Dollar. Die Bank betreibt 150 Filialen in den Bundesstaaten Texas und Kalifornien. Aus Kreisen verlautete, dass die Bank derzeit mit mindestens einer Investorengruppe Gespräche über eine mögliche Rekapitalisierung aufgenommen habe.
Auch das Drama um den Mittelstandsfinanzierer CIT ist nicht ausgestanden. Trotz einer Milliardenspritze droht CIT weiter die Insolvenz, wie das Institut in einer neuerlich Warnung bekannt gab. Jetzt erwägt die Bank zur Rettung sogar die eigene Zerschlagung.
Hintergrund: Besorgte Kunden riefen derzeit massiv ihre Darlehen bei CIT ab. Die Pleite sei daher selbst dann möglich, wenn eine bis Mitte August geplante weitere Umschuldung mit den Gläubigern gelingen sollte.
Citigroup-Händler fordert 100 Millionen
US-Präsident Obama und der Kongress regen sich über Millionenboni an Banker auf. Einen Rohstoffhändler der Citigroup scheint das nicht zu stören: Er fordert die ihm vertraglich zustehenden 100 Mio. $ ein. Dem staatlich gestützten Finanzkonzern droht ein Imageproblem.
Ein Rohstoffhändler der Citigroup fordert sein Gehalt in Höhe von rund 100 Mio. $. ein - und bringt seinen Arbeitgeber damit in eine politisch schwierige Situation. Denn hohe Bonuszahlungen an Manager staatlich gestützter Finanzinstitute - Washington hält nach einer Kapitalspritze von 45 Mrd. $ rund 34 Prozent an der Citigroup - sorgten in der jüngsten Vergangenheit für einen Sturm der Entrüstung. Das war beispielsweise bei American International Group (AIG) der Fall. Dort beliefen sich die Zahlungen auf insgesamt 165 Mio. $.
Konkret geht es um Andrew Hall, der die Energiehandelssparte Phibro leitet. Die verschwiegene Citigroup-Tochter hat ihren Sitz im US-Bundesstaat Connecticut, das Büro befindet sich im Gebäude einer ehemaligen Milchfarm. Hall und sein Team handeln mit Kontrakten auf Öl, Gas und anderen Rohstoffen und tragen seit Jahren wesentlich zum Ergebnis des einst größten Finanzkonzerns der Welt bei.
Zwar werden die Ergebnisse nicht genau aufgeschlüsselt. Aus einer Fußnote im Geschäftsbericht geht aber hervor, dass der größte Anteil des Rohstoffhandel-Ertragsbeitrags in Höhe von 667 Mio. $ im vergangenen Jahr auf Phibro zurückging. Während der Staat exzessive Bonizahlungen untersagt, sofern die jeweiligen Unternehmen Steuergelder erhielten, pochen Hall und Kollegen auf ihren Vertrag - und drohen mit juristischen Schritten. Das berichtete das "Wall Street Journal" am Samstag.
Neue Gehaltsregeln
Für Unternehmen, die Geld aus dem 700 Mrd. $ schweren US-Bankenrettungsprogramm "Troubled Asset Relief Program" (Tarp) erhalten haben, führte die Regierung von US-Präsident Barack Obama Gehaltsobergrenzen ein: Die Vorstände der staatlich gestützten Unternehmen erhalten nur noch 500.000 $ als Fixgehalt, die Aktionäre dürfen zudem nicht-bindend über die Vorstandssaläre abstimmen - "Say on pay" wird das genannt.
Der Demokrat Chris Dodd, Vorsitzender des Bankenausschusses im Senat, ergänzte die Vorschriften wenige Wochen später im Rahmen des Konjunkturpakets und beschränkte die flexible Vergütung auf die Ausgabe von Aktien, die erst nach einer bestimmten Frist ausgeübt werden dürfen ("Restricted Stock"). Dieser Anteil darf aber laut Dodd nur ein Drittel der jährlichen Gesamtvergütung ausmachen.
Kursinformationen + Charts
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Washington schuf zur Überwachung der Gehaltsregeln einen neuen Posten im Finanzministerium. Die Rolle des "Boni-Zar" übernahm im vergangenen Monat Kenneth Feinberg. Bei ihm legen die Finanzinstitute, die den größten Anteil der staatlichen Rettungsgelder erhielten, ihre Vorschläge vor. Der Citigroup-Hall-Konflikt ist für Feinberg die erste große Belastungsprobe.
Um den gesetzlichen Auflagen zu entgehen, beeilen sich die Banken mit der Rückzahlung des Staatsgelds. Goldman Sachs überwies für 10 Mrd. $ insgesamt 11,4 Mrd. $ an Washington. Damit sicherte sich das Wall-Street-Haus Freiraum, den es schon jetzt zu nutzen beginnt: Der Personalaufwand stieg in den drei Monaten bis Ende Juni im Vergleich zum Vorjahresquartal um fast 50 Prozent auf 6,65 Mrd. $, im ersten Halbjahr stellte Goldman Sachs 11,4 Mrd. $ für Gehälter zurück. Das entspricht 49 Prozent der Einnahmen.
Energiehändler Hall ragt nicht nur wegen seines Gehalts aus der Masse heraus. Während an der Wall Street die Arbeitszeiten gewöhnlich lang sind, verlässt der 58-Jährige das Büro häufig bereits am Nachmittag, um zu rudern oder mit einem Balletttrainer gymnastische Übungen zu machen. Hall ist auch ein passionierter Kunstsammler. In Deutschland besitzt er ein 1000 Jahre altes Schloss, in dem er die Werke ausstellt.
Kursinformationen
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Montag wird würde ich auch gerne wissen, aber ich denke, wenn der DOW ins minus geht und das erwarte ich eigentlich, könnte die Citi trotzdem steigen, die schlechten Nachrichten mit den Banken belasten schon etwas, doch die Citi hat soviel verloren, die sollte eigentlich nach dem Umtausch der Vorzugsaktien in Stammaktien etwas steigen.
Ich selbst glaube, das die Aktie etwas steigt und sich dann weiter nach rechts bewegen wird. Hoffen wir das Beste. Heute Abend ab 17 Uhr schau ich nochmal bei Lang & Schwarz rein, aber ich denke die Aktie ist es ausverkauft, deshalb nochmal es wird defenitiv über 2€ gehen.
Gruss
kann bei mir auch nach 18 Uhr werden da ich mich für ein paar Stunden auf mein Motorrad setzte und die Steiermark abfahre.
Gruss
wie einige hier schreiben sind sie relativ "neu dabei " an der Börse.
Was ich aber nicht verstehe, wieso investiert ihr dann in Aktien von Banken und dann noch Citigroup ??
Der Markt bietet momentan soviele Chancen, wenn die Wirtschaft wieder anzieht ( was sie ja offensichtlich macht , siehe Frühindikatoren).
Um aus seinen Geld langfristig ( oder auch kurzfristig) mehr zu machen gibt es auf jeden Fall attrakitvere Akiten, als Bank Aktien.
Ich bin bei der Citigroup rausgegangen bei 2,20 € vor 2 Wochen, allerdings mit Verlust. Mit dem Geld von den Citigroup habe ich Apple Aktien nachgekauft :-) , davon erhoffe ich mir bei weitem mehr.