Citigoup - wann einsteigen ?
Seite 188 von 968 Neuester Beitrag: 17.01.25 10:30 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.07 21:36 | von: Optionimist | Anzahl Beiträge: | 25.188 |
Neuester Beitrag: | 17.01.25 10:30 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 3.228.466 |
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Kennt Ihr den Spruch von Warren Buffett:
"Eine Aktie, die man nicht 10 Jahre zu halten bereit ist, darf man auch nicht 10 Minuten besitzen."
Nun, von 10 Jahren will ich nicht reden. Ein Bruchteil davon hätte schon zu mehr Erfolg geführt.
Wegen der unzähligen negativen Analystenmeldungen seit Beginn der Krise und der Angstmacherei rundherum habe ich den ursprünglich eingeschlagenen Pfad verlassen und bin immer wieder nur kurz reingegangen.
Citi erwarb ich erstmals bei 0,97 oder AIG ermals gekauft bei 0,39
Unterm Strich hatte ich nur jede Menge Arbeit und wenig Lohn.
Ja, hier wird schwer gearbeitet. Ich habe auch schon wunde Fingerkuppen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...te-von-warren-buffett;1104758
über das Zitat ist er selbst gestolpert:
"Regel eins lautet: Nie Geld verlieren. Regel zwei lautet: Vergesse nie die Regel Nummer eins!
Wisst Ihr ich finde es immer wieder schön das solche zitate reingeschmissen werden. Aber die tatsache ist des,das wenn ich auf soviel asche sitzen würde wie diese Herren, dan würde ich auch so reden ( geduld, vernunft, überzeugung usw. ). Wenn ich soviel kohle hätte dann hätte ich es mit sicherheit nicht nötig jeden verdammten tag mit größter spannung die Kurse zu beobachten. Und dann doch schon mal nach kurzer zeit zu verkaufen wenn ich etwas gutes gewinn mitnehmen kann. Auser ich habe es dicke auf der seite...... Dann ist geduld mit sicherheit kein problem......
shit
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...urchschnitt-pleite;2289517
Vielleicht fängt das Ganze nochmals von ganz unten an.
Hier ein paar Titeln, die sich ganz gut entwickelt haben:
DB 15,40 heute 46,95
K+S 26,90 heute 53,55
Rio Tinto 15,50 heute 36,75
Deutsche Börse 29,57 heute 60,42
Voestalpine 9,07 heute 19,17
OMV 16,70 heute 26,21
Erste Group 6,84 heute 18,45
NEW YORK (Dow Jones)--Large bank stocks are set to rise over the next year or two as the pace of economic decline begins to slow, Morgan Stanley analysts said Friday.
The firm raised its price target on the 16 large bank stocks it covers by an average of 33% and said that most would be able to repay TARP money by the fourth quarter; it raised its price target for Bank of America Corp. (BAC) 28% to $32, Citigroup Inc. (C) 50% to $6, JPMorgan Chase & Co. (JPM) 33% to $60 and Wells Fargo & Co. (WFC) 33% to $44.
In recent trading Friday, however, shares of large banks fell, with Bank of America shares down 3.1% to $11.06 and the broader KBW Bank Index declining fractionally to $36.24.
Morgan Stanley's report follows an upgrade of the large banks Thursday by Goldman Sachs on a similar rationale: that there are signs of a bottom in the pace of decline in several broad economic indicators, including jobless claims, industrial production, factory utilization and home prices.
Morgan Stanley's assumption about rising bank stocks rests on the projection that there was some stabilization in indicators including initial jobless claims, which fell 12,000 to 631,000 last week after a sharp spike the previous week to 643,000. The firm also said it saw signs of slowing deterioration in April in the nearly unchanged factory capacity utilization report, and a slower pact of contraction in industrial production.
The firm said its projections could prove to be inaccurate if its forecast of improvement in economic indicators was overstated, which could cause higher credit costs and lower capital markets activity for the banks.
Morgan Stanley did downgrade SunTrust Banks Inc. (STI) to underweight from equalweight, saying it is behind its peers in raising loss provisions, and will have to raise them significantly over the next year to catch up.
Shares of SunTrust declined 6.4% to $13.64 in recent trading.
Das ist definitiv zu hoch gegriffen, ich denke die 6$ aus dem eben geposteten Bericht sind definitiv realistisch (ein Grund für mein Posting).
Es wird noch einige Rückschläge geben in 2009, in Bezug auf Autobauerpleiten, Einzelhandelspleiten, Arbeitslosenzahlen etc...von daher am besten nicht zu viel erwarten. Üb er 17-18$ können wir vielleicht in 4-5 Jahren reden.
Wer denke es geht bald wieder besser der konsumiert auch wieder mehr, da ja z.B. die Einnahmen durch sales tax in CA auf 50% der Vorjahres gefallen sind, entgehen hier dem Staat massiv Einnahmen. Durch den Konsumverzicht kam es erst zur Wirtschaftskrise und durch die Unsicherheit über Zukunft kam es zum Konsumverzicht. Die Unsicherheit kam durch die Finanzkrise (<-großer Unterschied zu einer Wirtschaftskrise)
Nun haben wir halt beides, Finanz- und Wirtschaftkrise, rollte man die Kausalkette von hinten wieder auf muss der Konsum wieder gestärkt werden und das schafft man nicht wenn man eins nach dem andere Traditionsunternhemen pleite gehen lässt. Bei Opel das selbe spiel.
Die 6$ finde ich auch im Vergleich zu den anderen oben genannten Banken ein Witz, die sitzen doch alle im gleichen Boot, entweder sind dich zu positiv bewertet oder citi zu negativ.
Am Freitag unterzeichnete US-Präsident Barack Obama ein Gesetz, dass die Gebühren und Zinsen für Kreditkarten begrenzen soll. Obama sprach von Reformen, die nach gesundem Menschenverstand die Verbraucher schützen sollten. Das Vorhaben stellt einen Sieg für Obamas Demokraten dar, die damit die rezessionsgeplagten Amerikaner entlasten wollen. Viele US-Bürger haben sich in den vergangenen Jahren über Gebühren- und Zinserhöhungen sowie aggressives Marketing der Branche geärgert. Das Gesetz dürfte nun die Gewinne von Kreditinstituten wie Citigroup, Bank of America und JPMorgan Chase schmälern.
Mit dem Gesetz tritt das erste große Reformvorhaben zur Regulierung der Finanzbranche in Kraft, die sich Obama im Kampf gegen eine neue Kreditkrise auf die Fahnen geschrieben hat. Kreditkartenunternehmen warnen dagegen davor, dass das neue Gesetz den Kreditfluss zu den Verbrauchern bremsen könnte. Schließlich sei es für die Institute nun schwieriger, die Zinsen dem Risikoniveau der Kreditkartenkunden anzupassen. Obama hatte Vertreter der größten Unternehmen der Branche wie auch American Express bei Unterredungen im Weißen Haus zu Reformen aufgefordert. Er hatte aber auch zugesichert, dass der Kreditkartenmarkt erhalten bleiben solle.
Unterdessen teilte JPMorgan Chase mit, für einen Großteil seines von der kollabierten Sparkasse Washington Mutual (WaMu) übernommenen Kreditkartengeschäfts künftig Visa statt MasterCard zu beauftragen. Analysten zufolge bedeutet der Verlust des WaMu-Geschäfts vor allem einen Rückschlag für MasterCard.
wist Ihr was sache ist ? entweder wir verlieren oder wir gewinnen das sehen wir am dienstag ..,,
für all die die verlieren ich inclusive tut es mir leid ,,,,,,
tja so ist des wie sagen die scheißer
laufe niemals geld nach ....... bla bla bla wenn ich soviel hätte dann würd ich ganz andere sprüche scheißen
Zeitpunkt: 24.05.09 10:18
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Kommentar: Regelverstoß - Wortwahl- geht's noch?!
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...p-wohin#neuster_beitrag
Das kann ja noch ganz ordentlich nach unten gehen!
"In der Wirtschaft gibt es gerade erst vorsichtige Hinweise auf eine mögliche Stabilisierung", sagte Donald Kohn am Samstag auf einer Konferenz an der Universität Princeton. Wenn der Aufschwung komme, werde er zunächst nur graduell sein. Eine Konsequenz daraus sei, dass es sicher einige Zeit dauern werde, bis die Fed ihren Zinssatz wieder anheben werde.
Allerdings müsse die Notenbank auch deutlich machen, dass sie ihre Geldpolitik wieder anziehen werde, sobald eine Erholung zu greifen beginne. Dies sei nötig, um das Vertrauen in die Fähigkeit der Fed aufrechtzuerhalten, für Preisstabilität zu sorgen.
Zum den in der Finanzkrise begonnenen Fed-Ankäufen von Staats- und Unternehmensanleihen sagte Kohn: "Die vorläufigen Anzeichen deuten darauf hin, dass unser Programm bisher funktioniert." Nach Schätzungen der Fed könnte das Bruttoinlandsprodukt der USA im Laufe der kommenden Jahre dank dieser Anleihe-Käufe um bis zu eine Billion Dollar höher ausfallen als ohne sie, fügte er hinzu.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE54N00G20090524
Der Ifo-Exportklima-Index stieg nach einem Bericht der "Wirtschaftswoche" im April überraschend um 0,1 Prozentpunkte im Vergleich zum Vormonat. Als Grund nannte das Magazin, in dessen Auftrag das Wirtschaftsforschungsinstitut den Index erstellt, am Samstag eine bessere Stimmung bei Unternehmen und Verbrauchern in den Ländern wichtiger Handelspartnern. Besonders in den USA habe sich das Wirtschaftsklima nach dem Sturzflug der vergangenen Monate deutlich verbessert. Hingegen herrsche in Japan noch keine Aufbruchstimmung. Das wirke sich aber nicht so stark auf das deutsche Exportklima aus, weil Deutschland weniger Waren nach Japan liefere als in die USA und die EU-Länder. Fast die Hälfte der deutschen Ausfuhren geht in die EU.
Der positive Exporttrend werde durch eine leicht verbesserte Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen bei den Preisen unterstützt, teilte das Institut weiter mit. Als Grund dafür führten die Ifo-Ökonomen die leichte Abwertung des Euro gegenüber den Währungen wichtiger Handelspartner an, berichtet die "Wirtschaftswoche". Im März waren die deutschen Ausfuhren zum ersten Mal seit einem halben Jahr wieder gestiegen. Für April liegen noch keine zahlen vor.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE54M07820090523
fast nichts aber man kann es ja mal posten :)
1) immer die erste Börsenstunde aussitzen und die Greenhorns walten lassen
2) sich auf Aktien unter Euro 10 konzentrieren
Sicher gibt es da noch andere gute Regeln, die Du Dir vielleicht in Deinem Lernprozess angeeignet hast und evtl.
mit uns teilen möchtest, wenn Du mal die Zeit dazu hast?
Zwar gibt es im Internet eine Menge "goldener Regeln und Gebote", siehe unten, aber mir ist es lieber, die Erkenntnisse und Erfahrungen ganz normaler nichtprofessioneller Börsianer zu erfahren, denn an die "goldenen Regeln" halten sich vermutlich viele ernsthafte Börsianer und laufen demnach alle in die gleiche Richtung, was die Regeln dann neutralisieren muss. Hierzu der von mir gefundene Beitrag. Würde mich interessieren, wie Du den bewertest. Auch Reaktionen, Erfahrungen, Vorschläge anderer Forummitglieder sind natürlich hochwillkommen.
Eventuell könnte Bodman oder ein anderer der "old Hands" hier ein Forumthread "Börsentaktik für Kleinanleger" eröffnen, wo wir uns darüber austauschen könnten?
QUOTE
ktiehn Trading-Regeln
Lewis J. Borsellino ist ein Veteran der Chicago Mercantile Exchange (CME) und CEO bei Borsellino Capital Management, Chicago. Er wird als einer der Top-Trader des S&P 500-Index angesehen. Borsellino ist Autor des Buches "Der Trader: Wie Sie erfolgreich handeln und gewinnen" und regelmäßiger Interviewpartner bei verschiedenen Medien. Auf der IFTA-Tagung in Kanada begeisterte er alle Trader.
Aus der Sicht eines Traders ist man im Paradies, wenn man in der Lage ist, unten zu kaufen und oben zu verkaufen. Zur Erreichung dieses Zieles sind bestimmte Punkte zu beachten; des Vertrauens, der Marktgegebenheiten und der persönlichen Mentalität.
Die folgenden 10 Tradingregeln helfen Ihnen, Eingang zu finden in den Himmel der Trader.
1. Traden Sie des Erfolges, nicht des Geldes wegen
Sicher, wir alle wollen, daß es uns gut geht und suchen den finanziellen Erfolg. Doch das eigentliche Ziel ist der Erfolg selbst. Beim Trading bedeutet dies, fundamentales Research und technische Analyse zu betreiben, einen Aktionsplan aufzustellen, einen Trade mit einem vordefinierten Kursziel und einem Stop-loss-Limit durchzuführen, und dem Plan zu folgen, bis der Trade schließlich erfolgreich abgeschlossen wird. Geld ist nur ein Nebenprodukt diese Erfolges, nicht das Ziel.
2. Disziplin
Wenn es nur eine Eigenschaft gibt, die Trader vor allem anderen besitzen müssen, dann ist dies die Disziplin. Diese Fähigkeit, Ihre Gedanken zu kontrollieren, Ihren Körper und Ihre Emotionen, ist der Schlüssel zum Trading. Sie können die bestmögliche technische Analyse durchführen, doch ohne Disziplin wird es schwierig, wenn nicht gar unmöglich sein, dauerhaft profitable Trades zu machen.
3. Kennen Sie sich selbst
Sind Sie eine Persönlichkeit, die mit hohen Risiken umgehen kann, oder bricht Ihnen bereits beim bloßem Gedanken, etwas zu riskieren * wie etwa Ihr eigenes Kapital - , der kalte Schweiß aus? Ihre Risikotoleranz, gepaart mit dem zur Verfügung stehenden Kapital wir die Art des Traders bestimmen, der Sie sein werden (z.B. langfristiger Position-Trader oder ein Intraday-Trader). Stützen Sie sich alleine auf Handelssysteme, oder sind Sie ein diskretionärer Trader?
4. Vergessen Sie Ihr Ego
Wenn Sie Ihrem Ego erlauben, Ihren Entscheidungsprozeß zu beeinflussen, ist dies der schnellste Weg zum Ende Ihrer Karriere. Sie müssen Ihr Ego unten halten, um den Märkten zu lauschen, um dem zu folgen, was Ihre technische Analyse ergibt * und nicht dem, was Sie denken, das passieren wird. Wenn Sie Ihre eigene Meinung beiseite lassen und sich auf die Signale des Marktes konzentrieren, haben Sie eine größere Chance auf Erfolg. Wenn Sie jedoch glauben, daß Sie erfolgreich sind, weil Sie eine bestimmte Fertigkeit besitzen * oder, noch gefährlicher, weil Sie glauben, den Markt zu beherrschen * führt dies mit ziemlicher Sicherheit in den Ruin.
Gleichzeitig dürfen Sie emotional nicht so labil sein, daß Verlusttrades Ihr Selbstvertrauen erschüttern können.
5. Hoffen, wünschen, beten
Beim Trading gibt es keinen Raum für Hoffnung, Wünsche oder Gebete * es gibt nur die kalte, harte Realität des Marktes. Die können keine Position eingehen und dann hoffen, daß der Markt in die gewünschte Richtung geht. Und wenn Sie ab und zu eine Pause machen, können sie sich nicht Wunschträumen hingeben oder für eine Position beten. Der einzige Weg zum Trading ist ein Plan, der auf der technischen Analyse des Marktes beruht.
6. Gewinne laufen lassen, Verluste schnell begrenzen
Wenn Ihre Tradingposition positiv verläuft, lassen Sie Ihre Gewinne bis zu Ihrem Ziel auflaufen und beenden Sie dann den Trade. Ärgern Sie sich nicht, wenn der Markt weiter geht und Sie zusätzliche Gewinne verpassen. Von mitgenommenen Gewinnen ist noch niemand gestorben. Und werden Sie nicht gierig und halten einen Gewinnposition so lange, bis sie zu einer Verlustposition wird.Wenn Ihr Trade negativ verläuft, gehen Sie aus der Position schnell wieder heraus. Traden Sie grundsätzlich mit Stops, die auf einem vorherbestimmten, maximalen tolerierbaren Verlust beruhen. Lassen Sie nicht Verluste anwachsen in der Hoffnung, daß der Markt drehen wird.
7. Wissen Sie, wann es Zeit ist zu handeln, und wann zu warten?
Ein guter Trader zu sein bedeutet nicht, daß Sie zu jeder Minute oder an jedem Tag im Markt sein müssen. Sie traden dann, wenn Ihr Handelssystem oder Ihre Strategie ein Signal zum Kauf oder Verkauf gibt.So lange der Markt keine klare Richtung aufweist, tun Sie so lange nichts, bis sich diese Situation ändert. Bleiben Sie in diesen unsicheren Zeiten mit Ihren Gedanken im Markt, doch halten Sie Ihr Geld heraus.
8. Lieben Sie Ihre Verlierer so wie Ihre Gewinner
Wenn eine Position schief läuft, dann nicht deswegen, weil Ihr Broker Sie nicht mag, Ihnen irgend jemand einen falschen Rat gegeben hat oder Sie als Kind nicht genug geliebt wurden. Sie mögen einen schlechten Trade gemacht haben, weil Sie in Ihrer Analyse oder in Ihrer Beurteilung einen Fehler gemacht haben, oder der Markt tut einfach nicht das, was er Ihrer Meinung nach tun sollte.Denken Sie daran, daß der Prozentsatz von Verlusttrades umso höher sein wird, je mehr Sie traden. Der Schlüssel liegt darin, Ihre Gewinne und Ihr Risiko so in Balance zu halten, daß Ihre Nettogewinne Ihre Nettoverluste mehr als kompensieren. Vor allem übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Verlusttrades, analysieren Sie sie und lernen Sie aus Ihren Fehlern. Beim Trading müssen Sie Ihre Verlierer genauso lieben wie Ihre Gewinner.
9. Drei Verlusttrades hintereinander? Machen Sie eine Pause.
Wenn Sie drei Verlusttrades unmittelbar hintereinander haben, haben Sie einen Pause nötig. Jetzt ist nicht die Zeit, höhere Risiken einzugehen, sondern viel mehr um extrem diszipliniert zu werden.Tun Sie eine Weile nichts. Beobachten Sie die Märkte. Bekommen Sie Ihren Kopf wieder klar. Überprüfen Sie Ihre Strategie, und dann gehen Sie Ihren nächsten Trade an.
10. Die unumstößliche Regel
Ab und zu können Sie eine Regel brechen und gut dabei wegkommen. Doch eines Tages werden die Regeln Sie brechen. Wenn Sie fortlaufend irgendeine dieser Tradingregeln verletzen, werden Sie irgendwann dafür mit Ihren Gewinnen bezahlen müssen. Das ist die Regel, die immer gilt. Wenn Sie mit irgendeiner der oberen neun Regeln Schwierigkeiten haben, kommen Sie hierher zurück und lesen die 10. Regel. Dann lesen Sie die Regel erneut.
http://www.daytrading.de/infos.html
UNQUOTE
Ich will damit nur sagen das der IFO Index nur eine Sammlung von Meinungen ist die von Leute wie mir in Unternehmen erstellet werden. die eine Überblick über die wirtschaftliche Situation des U haben, aber keine Hellseher sind.
Ich, und viele andere sind wohl der Meinung das es wieder anziehen wird im Export. Was aber nicht heißen soll das es dies auch tut. Ist auch nur eine Vermutung, aber Glaube versetzt bekanntlich ja Berge, oder lässt Kurse steigen oder fallen...