Altcoins - besser als Bitcoins?


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Neuester Beitrag: 17.07.24 19:04
Eröffnet am:12.01.14 19:59von: Canis Aureu.Anzahl Beiträge:11.392
Neuester Beitrag:17.07.24 19:04von: BerndthcLeser gesamt:3.931.214
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836 Postings, 4143 Tage HerrDausBHi Zak

 
  
    #1501
1
14.03.14 14:58
welche "Geschichten"/ Lügen zum Bitcoin meinst du? BC hat ja nachweislich eine spektakuläre Entwicklung seit 2009 gehabt und ist per se sehr interressant - das wurde überall berichtet. Lügen oder Halbwahrheiten sind mir nirgends aufgefallen  

7967 Postings, 3903 Tage Zakatemus@Bezahlter

 
  
    #1502
1
14.03.14 15:12
So ausführlich hättest Du Dich hier wirklich nicht outen müssen. Wessen Geistes Kind Du bist, ging ja wohl bereits aus allen Deinen vorherigen Kommentaren hervor.

Übrigens kenne ich niemand, der "mit den Füssen für Amerika abstimmt". Viele Mexikaner gehen über die Grenze nicht deshalb, weil sie die Politik der US-Regierung Klasse finden, sondern weil sie bereit sind als Sklaven auf den texanischen Feldern zu arbeiten. Und auch alle anderen jungen Leute aus China, Indien etc. gehen nicht in die USA, weil sie die Politik derer Regierung so toll finden - die sehen das eher aus der ganz persönlichen Perspektive. Die sehen, dass es dort gut läuft derzeit und gehen einfach dahin - fragen aber nicht warum es dort wirtschaftlich gut läuft. Genau wie Du - Bezahlter Schreiberling.  

7967 Postings, 3903 Tage Zakatemus@HerrDausB

 
  
    #1503
14.03.14 15:17
Der Grundtenor der derzeitigen Medienberichterstattung zum Bitcoin ist überwiegend negativ. Während man ausführlich auf der mt.Gox-Pleite und anderen Skandälchen rund um den BTC immer wieder herumreitet, "vergisst" man geflissentlich die positiven Aspekte zu kommunizieren. Man muss nicht unbedingt lügen um die Wahrheit zu verbiegen: es genügt, wesentliche Dinge nicht zu berichten.
Fragst Du heute den ganz normalen Mann auf der Strasse, was er zum Bitcoin meint, dann wird der wohl lediglich wissen: "man sollte die Finger davon lassen".  

70214 Postings, 5886 Tage Fillorkillder bezahlte Schreiber

 
  
    #1504
2
14.03.14 15:38
hat auf jeden Fall insofern recht, als eine zu massenmedialem Konsensus inverse Darstellung nicht automatisch zur 'Wahrheit' führt, so wie ja auch das selber denken und recherieren zu zweifelhaften Resultaten führen kann - insbesondere wenn man sich dem Diskurs verweigert. ..

Und Antiamerikanismus: Sich hinter fundamentale Prinzipien der amerikanischen Gesellschaft zu stellen fällt nicht automatisch damit zusammen,, alles abzunicken, was diese so ausbrütet. Innerhalb dieser Gesellschaft wird dies auch nicht anders gesehen...

7967 Postings, 3903 Tage Zakatemus@Bezahlter - eine bescheidene Frage:

 
  
    #1505
1
14.03.14 15:48
Was verstehst Du unter einem "USA-Hasser"? Ich habe die ganze Zeit gegrübelt; komme aber nicht drauf. Sind das vielleicht Leute, denen die vielfältigen Landschaften dort nicht passen? Aber das kann gar nicht sein: die Landschaften sind dort derart vielfältig, dass man unmöglich ALLE hassen könnte. Sind es Leute, die alle Menschen mit US-Pass hassen? Erscheint mir auch unlogisch: Wer kennt schon sämtliche dieser Millionen unterschiedlichster Menschen.

Ich hoffe, Du kannst das klären - hast den seltsamen Begriff schliesslich ins Forum gestellt.
Und dass Du 9/11-Wirrköpfe kennst, ist ja schön für Dich. Bloss: warum teilst Du mir das als Antwort auf meinen Kommentar mit? Ich kenne keine solchen Leute. Und von "9/11 - Verschwörung" habe ich auch nie was im Zusammenhang mit meiner Person hier gepostet. Mehr noch: von derartigen Verschwörungen halte ich absolut nix.  Aber wieso führst Du solche Metaphern hier auf? Verstehe ich nicht.  

7967 Postings, 3903 Tage Zakatemus@Fillor

 
  
    #1506
2
14.03.14 16:00
Einen Automatismus bei der Wahrheitsfindung gibt es generell gar nicht. Wer wissen will, wie eine Sache gelaufen ist, bei der er selbst nicht dabei war - und das ist ja unser aller Problem täglich - dann muss man vorgehen wie die Kripo: Möglichst viele Zeugenaussagen vom Geschehen zusammentragen. Schauen, ob sich Aussagen widersprechen oder bestätigen. Dann darüber durch Nutzung eines eventuell vorhandenen Eigenverstandes nachdenken. Danach urteilen. Anders geht es nicht. Wer immer nur einen Zeugen befragt (und die anderen nicht), der bekommt entweder lediglich die ganz individuelle Meinung dieses Zeugen zur Kenntnis oder aber er bekommt ganz bewusste Falschaussagen durch den Zeugen. Überprüfen geht ja leider nicht.
Aber wer macht das schon so? Sind es 0,5% oder 0,1% der Bevölkerung? In dem Bereich dürfte sich das bewegen. Der Bezahlte gehört ganz sicher nicht zu diesem Kreis.  

70214 Postings, 5886 Tage FillorkillZak,

 
  
    #1507
3
14.03.14 16:17
es gibt ein paar hilfreiche Parameter bei der 'Wahrheitsfindung':

Logische bzw innere Konsistenz oder Widersprüchlichkeit

Übereinstimmung oder Widersprüchlichkeit zur empirischen Evidenz

Übereinstimmung oder Widersprüchlichkeit zur praktischen Lebenserfahrung


Im postmodernen Diskurs erfolgt Wahrheitsfindung, die diesem zufolge immer nur punktuell bzw temporär (als Gebrauchswert) möglich wird, durch Dekonstruktion. Was meint, Theorien und umlaufende Narrative in ihre Widersprüche zu zerlegen und von diesen auf 'Wahrheit' rückzuschliessen. Dies unter der Prämisse, dass objektives jenseits der Mathematik nicht vorliegen KANN. Objektives einzuklagen wäre deshalb aus postmoderner Sicht nur naiv...

7967 Postings, 3903 Tage Zakatemus@Fillor - dem kann ich nicht widersprechen

 
  
    #1508
14.03.14 16:41
Letzlich - auch falls man alle diese hilfreichen Methoden anwendet - kann man der Wahrheit wohl nahe kommen. Doch ganz sicher kann man sich nicht sein: weil man immer und immer wieder nur auf Aussagen anderer und auf den eigenen Sachverstand angewiesen ist. Falls wir beide uns vor Gericht stritten, wer den nun die Wahrheit zur Ukraine kennt, dann wird sich wohl kein vernünftiger Richter zu einem Urteil bewegen lassen: weil Beweise zum Anfassen fehlen.
Um von der schnöden Theorie wegzukommen: ich hatte Dir oben einen Link eingestellt. Anhand dessen kann man wunderbar erkennen, dass der Bevölkerung interessante Meinungen und Beobachtungen vorenthalten werden. Warum wohl? Warum gibt es keine einzige Zeitung, keine "Tagesschau" etc. (ich sage kein Systemmedium) welche den Sachverhalt derart beleuchtet wie unter dem Link aufgezeigt? Warum transportieren sie alle eine einheitliche Botschaft - als sei diese vorher so abgesprochen?
 

70214 Postings, 5886 Tage Fillorkillin den link schau ich später,

 
  
    #1509
1
14.03.14 16:53
keine Zeit mehr. Falls Dich der Ukraine-Diskurs interessiert, dann hier: http://www.ariva.de/forum/...lungsfrage-472111?page=615#jump17614616. Zap und ich prügeln uns da täglich...

7967 Postings, 3903 Tage Zakatemus@Fillor

 
  
    #1510
1
14.03.14 17:13
Mich interessieren alle Vorgänge auf der Welt, wo sich was "Grosses" bewegt - oder wo "Geschichte geschrieben" wird. Ob Bitcoin, Ukraine, Syrien, 9/11 etc. Hab' mal in Deinen Ökonomenlink reingelesen und frage mich, wieso ich in etwa zu gleichen Erkenntnissen bezg. Ukraine kam wie Du. Der Zap macht es sich einfach: Falls er was nicht begreift oder es nicht mit seiner Meinung übereinstimmt, dann greift er einfach die Quelle an, indem er behauptet, diese sei "schon immer unglaubwürdig" gewesen. Diesen (sehr dummen aber gegenüber Dummköpfen immer wieder wirksamen) Trick wenden auch die echten Propagandaprofis, die Artikel in Medien schreiben, immer wieder an. Bei mir vertieft sich immer mehr die Erkenntnis, dass Zaphod ein schnöder, ganz gewöhnlicher Troll ist (die beten alle lediglich das ABC der Konzernmedien hoch und runter - man kann sie relativ leicht erkennen auch an so Dumpfbacken-Statements wie das unbegründete Madig-machen einer Quelle und an häufiger Stigmatisierung). Ich halte es für sinnlos, sich mit (mitunter auch bezahlten) Trollen zu streiten. Die bekommen vielleicht noch Kohle für ihr Gesabbel, während man selbst sich die Freizeit kaputtmacht in der Hoffnung, eine gute Tat zu vollbringen.  

16574 Postings, 4914 Tage zaphod42Bezgl der Ukraine

 
  
    #1511
1
14.03.14 17:15
gibt es keine Wahrheit, sondern nur durch den eigenen politischen Standort geprägte Meinungen und Interessen.

Wie bereits im Ökothread formuliert halte ich es für ehrlicher und zielführender, gleich über Interessen zu reden, als sich über die vermeintliche Wahrheit zu streiten. Das bringt eh nichts, während ein Interessenausgleich duchaus möglich ist. Im Ökothread dreht man sich zur Zeit im Kreise weil noch über rechtliche und politische Legitimationen der Akteure gestritten wird. [Notiz an mich: Dieses WE dort fernbleiben!]

Betreffs der BTs ergibt sich daraus, dass es eine Wahrheit über die Motive der ZB und der Coiner nicht gibt, sondern nur deren diametrale Interessen zählen. Daraus folgt die Frage ob es einen Interessenausgleich geben kann.

Ich postuliere: Nein. Denn anderes als lokale Währungen sind die BCs für alle Länder äußerst gefährlich, weil sich die Kapitalströme eine Kontrolle und einer Geldschaffung  entziehen, woraus sich potenziell die genannten Probleme ergeben: Verbrechensförderung, Geldwäsche, Steuerhinterziehung, Deflation.

Gibt es jedoch keinen Interessenausgleich dann gewinnt derjenige der mehr Macht hat. Dies sind nicht die paar gut situierte Nerds die BCs aus ideellen Gründen besitzen, sondern die Staaten weltweit. Der Maßnahmenkatalog reicht von Verbot bis Sabotage.

 

16574 Postings, 4914 Tage zaphod42zak

 
  
    #1512
3
14.03.14 17:17
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Du bist hier der Troll...

;-)

PS: Ja, ich bekomme von Ariva Zeilenhonorar. Du bist einer von den Hirnies, die drauf reinfallen und Klicks erzeugen.  

12889 Postings, 4161 Tage Canis AureusGesellschaftliche Profite aus dem Bitcoin-Debakel

 
  
    #1513
6
14.03.14 17:21
Gesellschaftliche Profite aus dem Bitcoin-Debakel - Deus ex Machina
Die Bitcoin-Erkenntnis kostete viele Millionen: Nur weil eine Währung "krypto" ist, ist sie noch lange nicht sicher. Digitales Geld ist für Kunden und Firmen hochriskant und vorerst ohne Zukunft.
... Möglicherweise schaffen die Bitcoins darüber doch einen gesellschaftlichen Mehrwert: Die ideologisch bewegten Propagandisten einer Parallelwährung ohne Staat können ihren Traum noch eine Weile leben, solange die verbliebenen Beteiligten Anstrengungen erkennen lassen, die in die Krise geratene Währung zu stabilisieren. Viele Spekulanten und Journalisten haben sich angesichts der horrenden Verluste die Finger verbrannt, weshalb die Währung so schnell medial beerdigt wird, wie seinerzeit die Geschäftsmodelle in Second Life. Und für die grosse Masse der normalen Kunden tut sich nach dem Debakel so schnell kein zweiter Versuch eines derartigen Crypto-Ponzi-Shemes auf, weder libertär ohne Zentralgewalt noch durch eine bekannte Firma, die sehr genau zwischen Nutzen und Risiken derartiger Projekte unterscheiden muss. ...  

29453 Postings, 8475 Tage Tony FordBitcoin mit den Innovationspreis ausgezeichnet...

 
  
    #1514
3
14.03.14 17:56
https://blog.bitcoin.de/...in-gewinnt-linux-new-media-award#more-2447

Solch ein Preis zeigt, dass da eben mehr als nur eine Eintagsfliege dahintersteckt.  

29453 Postings, 8475 Tage Tony Ford#1513....

 
  
    #1515
1
14.03.14 18:02
Da musst ich wiedermal schmunzeln.

Grob übersetzt bedeutet es, dass Leute ihr Geld lieber Banken oder großen Konzernen anvertrauen sollten, weil nur Jene für die notwendige Sicherheit sorgen können.

Lang leben Banken und Großkonzerne im Sinne der Masse LOL ;-)  

16574 Postings, 4914 Tage zaphod42#14

 
  
    #1516
3
14.03.14 18:09
Es handelt sich um einen Leserpreis eines Linux-Maganzins. Er beweist lediglich, dass recht viele Linux-Nerds long in BC sind.  

7967 Postings, 3903 Tage Zakatemus@zaphod42

 
  
    #1517
14.03.14 18:21

".... Er beweist lediglich, dass recht viele Linux-Nerds long in BC sind."

So also sehen nach Deiner Denkart Beweise aus!  Ich stelle mir grade das Gelächter in einem Gerichtssaal vor, in welchem Du mit solchen hahnebüchenen Sprüchen argumentierst.

 

12889 Postings, 4161 Tage Canis Aureus#1513....Tony, für Dich ist die "nicht debakulöse"

 
  
    #1518
5
14.03.14 18:23
Variante gedacht...  

29453 Postings, 8475 Tage Tony Ford@zaphod...

 
  
    #1519
1
14.03.14 20:12
Nein, es handelt sich hierbei nicht um einen Leserpreis, sondern um eine Wahl unter Open-Source-Experten.
Wie wäre es ab und an auch mal vorher nachzudenken, bevor man irgendwelche Bauchgefühle und Halbwissen verbreitet? In deinem Alter solltest du doch soviel Weisheit erlangt haben, um solch Basics einer analytischen sachlichen Vorgehensweise zu kennen.
Aber wer weiß, vielleicht gaukelst du uns auch nur etwas vom Alter und Erfahrungen vor um deine Halbwahrheiten besser vermarkten zu können ;-)  

29453 Postings, 8475 Tage Tony Forde-Gold...

 
  
    #1520
1
14.03.14 20:49
Das Beispiel e-Gold zeigt, wie eine Gold-/Edelmetallbindung an Digitales Geld nicht sinnvoll ist, da es eine zentrale Instanz braucht, welche die Bindung sicherstellt, dadurch vor Manipulationen nicht sicher ist, zudem von Regulierern sehr einfach dicht gemacht werden kann/konnte.

http://de.wikipedia.org/wiki/E-Gold  

12889 Postings, 4161 Tage Canis AureusSehe ich genauso Cryptos und Edelmetalle

 
  
    #1521
7
14.03.14 20:54
haben jeweils eigene Vorteile und eine Vermischung macht keinen Sinn.  

16574 Postings, 4914 Tage zaphod42ok tony

 
  
    #1522
3
14.03.14 20:58

Ich wandle mein Statement ab:


Es handelt sich um einen LeserRedaktionspreis eines Linux-Magazins. Er beweist lediglich, dass recht viele ein paar Linux-Nerds long in BC sind.

 

29453 Postings, 8475 Tage Tony Fordok zaphod...

 
  
    #1523
14.03.14 22:12
lese bitte nochmal meinen Beitrag #1519 durch, oder meinst du, dass Halbwahrheit + Halbwahrheit = Wahrheit wird?  

16574 Postings, 4914 Tage zaphod42Sorry

 
  
    #1524
2
14.03.14 22:56

ich hab's nochmal gelesen.



Es handelt sich um einen Redaktionsschpreis eines Linux-Magazins. Er beweist lediglich, dass ein paar drei Linux-Nerds long in BC sind irgendwie toll finden.

 

29453 Postings, 8475 Tage Tony Ford@zaphod...

 
  
    #1525
15.03.14 07:55

Den Preis für die „Best Open Source / Free Software Privacy Solution“ ging an die Anonymisierungssoftware Tor, die die Mail-Verschlüsselung GnuPG auf den zweiten Platz verwies. Das bestimmte eine internationale Jury mit 300 Mitgliedern aus freien Projekten

Quelle: http://www.computerbase.de/news/2014-03/...14-auf-der-cebit-vergeben/

 

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