Centrosolar nach Peddy
Wir werden sehen,
hinterher rennen tue ich aber jetzt aus Meiner Erfahrung aus der Vergangenheit nicht.
Ich rechne damit das der Kurs wieder zurück kommt.
Wir werden sehen.
Viel Glück.
Schaut euch dazu die guten News der Vergangenheit an.
1 Tag hoch,
und dann außer Spesen nix gewesen.
Wünschte mir es käme JETZT anders,
den Centrosolar hätte es verdient.
Ob es JETZT diesmal endlich klappt?
Bin da mehr als skeptisch.
Der im vergangenen Jahr begonnene Ausbau der Produktionskapazitäten für nano-beschichtetes Solarglas ist ein wichtiger Treiber für den Umsatz- und Ergebnissprung. Dank ihres Patentes für Antireflexschichten zur Erhöhung der Energieeffizienz von Solarmodulen hat die Tochtergesellschaft von CENTROSOLAR "Centrosolar Glas" eine weltweite Alleinstellung.
Die im Prime Standard notierte Centrosolar Group hat hervorragende Ergebnisse für das erste Quartal gemeldet und damit Spekulationen über eine mögliche Prognoseanhebung genährt. Die Aktie legt in der Spitze über 17 Prozent zu.
Gegen Mittag wird sie bei 8,20 Euro oberhalb einer mittelfristigen Unterstützungslinie gehandelt. Allerdings haben die Centrosolar-Aktionäre auch ziemlich düstere Zeiten hinter sich: Seit 2006 befindet sich der Titel in einem steilen Abwärtskanal; das bisherige Verlaufstief wurde erst im März bei 6,14 Euro erreicht. Hat es damit nun ein Ende?
Operatives Ergebnis verdreifacht
Die vorläufigen Zahlen für das erste Quartal 2008 und die eindeutige Kursreaktion deuten dies zumindest an. So legte der Umsatz auf 66 Millionen Euro von 35,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum zu. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) konnte sogar verdreifacht werden: Nach 2,0 Millionen Euro Ebitda im Vorjahr stehen nun 5,5 bis 6 Millionen Euro zu Buche. Die Ebitda-Marge konnte voraussichtlich von 5,5 Prozent im Vorjahresquartal auf über acht Prozent gesteigert werden.
Und das obwohl das erste Quartal nach Unternehmensangaben eigentlich "branchentypisch eher schwach" ausfällt. "Das hat einfach klimatechnische Gründe: Im Januar, Februar, März sind die Dächer, auf denen die Solaranlagen installiert werden sollen, häufig noch mit Schnee und Eis bedeckt", erläutert Centrosolar-Pressesprecher Georg Biekehör im Gespräch mit boerse.ARD.de.
Prognoseanhebung wäre möglich
Auf die Frage, ob angesichts des unerwartet guten Quartals 2008 nicht auch eine Prognoseanhebung für das Gesamtjahr im Raum stünde, meint Biekehör: "Für gewöhnlich werden im ersten Quartal etwa zehn bis 15 Prozent des Jahresumsatzes erzielt. Nun haben wir aber schon rund 22 Prozent erreicht. Das ist schon ein Hinweis darauf, dass eine Planerhöhung veröffentlicht werden sollte, sollte sich diese Trend verfestigen."
Diese Frage sei aber nicht schon nach drei Monaten zu beantworten. Mit einer möglichen Prognoseanhebung wäre frühestens im Sommer zu rechnen. Bislang rechnet das Unternehmen im laufenden Jahr mit einem Umsatz von 310 Millionen Euro und einem Ebitda von 22 Millionen Euro. Das endgültige Ergebnis des ersten Quartals mit weiteren Details wird am 15. Mai veröffentlicht.
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Dr. Karsten v. Blumenthal, Analyst von SES Research, stuft die CENTROSOLAR-Aktie (ISIN DE0005148506/ WKN 514850) unverändert mit "kaufen" ein.
CENTROSOLAR habe am 23.4.2008 vorläufige Zahlen für das erste Quartal bekannt gegeben, die deutlich über den Erwartungen gelegen hätten.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal habe der Umsatz um 86% gesteigert werden können. Das EBITDA belaufe sich auf EUR 5,5 bis 6 Mio. und habe damit fast verdreifacht werden können. Die EBITDA-Marge habe sich von 5,5% auf über 8% erhöht.
Das hohe Umsatzwachstum und die überproportionale EBITDA-Steigerung seien vor dem Hintergrund, dass das erste Quartal saisonbedingt das schwächste im Jahresverlauf sei, umso positiver zu werten, auch wenn ein nicht unbeträchtlicher Teil des Wachstums aus Verschiebungseffekten (verzögerte Modulverkäufe) aus dem relativ schwachen letzten Quartal resultiere.
Beide Segmente hätten zum sehr guten Ergebnis beigetragen. Besonders gut habe der Bereich Solar Integrated Systems abgeschnitten (Umsatz: EUR 48 Mio., EBITDA EUR 3,5 Mio.). Das überproportionale EBITDA-Wachstum (Vervierfachung) dürfte auf Synergien aus der Verschmelzung der Einzelunternehmen Solara, Biohaus und Solarstocc zur CENTROSOLAR AG beruhen.
Der erfolgreiche Ausbau der Modulproduktion von gegenwärtig 40 MW auf 195 MW in 2010 und die Expansion der Solarglasproduktion, insbesondere beim patentierten nano-beschichteten Glas sollten für weiter positiven Newsflow sorgen.
Die Schätzungen für 2008 würden beibehalten. Ein aktualisiertes DCF-Modell ergebe wie bisher ein Kursziel von EUR 11,00.
Die CENTROSOLAR-Aktie ist deutlich unterbewertet und wird von den Analysten von SES Research weiterhin zum Kauf empfohlen. (Analyse vom 23.04.2008)
PS Wilbär was hat Dich veranlasst gestern zu verkaufen???????
Gruss Peter und nat.trotzdem viel Glück
Die aussichten sind "sonnig" für CS (die lezten analysen sind auch gut: kaufen)
Homogene Photovoltaikmodule fügen sich unauffällig in das Gesamtbild ein
Das Besondere an dem "190er" ist die optische Erscheinung: Rahmen und Tedlar-Folie des Moduls sind schwarz, darin eingebettet die sauer texturierten und dadurch sehr gleichmäßig wirkenden dunkelblauen Zellen. Auf dem Dach installiert, erscheint die Photovoltaikanlage als homogene Fläche und fügt sich unauffällig ins Gesamtbild ein. "Wir bemerken immer stärker, dass dem Kunden ein leistungsfähiges Modul allein nicht ausreicht. Die PV-Anlage muss auch optisch überzeugen, denn niemand will sein Dach verunstalten", berichtet Dr. Josef Wrobel, Vertriebs- und Marketing-Vorstand der Centrosolar AG. "Mit dem BIOSOL 190 schlägt der Kunde zwei Fliegen mit einer Klappe: Durch die hohe Leistung des Moduls und dessen konstruktiv bedingte verbesserte Hinterlüftung - sprich Kühlung - erhält er einen attraktiven Ertrag und setzt noch dazu Akzente am Gebäude."
Dachintegration verringert Lasten und schützt Anschlüsse und Kabel besser vor Witterungseinflüssen
Zur ansprechenden Optik trägt auch die Art der Installation bei: BIOSOL 190 de luxe ist ein Solardachziegel, der direkt in das Dach integriert wird. Die PV-Anlage übernimmt neben der originären Aufgabe - der Solarstrom-Produktion – auch die Funktion der Dacheindeckung. Durch die Indach-Montage werden die Module bündig in die Krone des Hauses installiert. Diese Montageform hat den Vorteil, dass dem Dach keine zusätzlichen Lasten auferlegt werden. Außerdem sind Anschlüsse und Kabel besser vor Witterungseinflüssen geschützt. "Wo auf anderen Dächern Dachpfannen liegen, installieren unsere Kunden Solardachziegel und verdienen damit sogar noch Geld", erklärt Willi Ernst, Mitglied des Beirats der Centrosolar AG und Experte für die Gebäudeintegration von Solarmodulen. Dachintegrierte Module eignen sind primär für Neubauten und bei Dachsanierungen, können aber auch in bestehende Dächer nachträglich integriert werden.
Solarglas mit Antireflexoberfläche steigert Ertrag
Der hohe Ertrag von BIOSOL 190 de luxe wird durch das eingesetzte Antireflexglas gefördert. Das Modul ist auf der Frontseite mit hochtransparentem Solarglas mit Antireflexoberfläche des Herstellers Sunarc versehen. Das dänische Unternehmen zählt zu den Marktführern in der Herstellung von Glas für die Solarindustrie. Solarglas vermindert die Reflexion des Sonnenlichts und führt zu signifikant höheren Erträgen. Centrosolar gibt auf das Modul fünf Jahre Produktgarantie und 25 Jahre Garantie auf 80 Prozent der Leistung.
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "TREND INVEST REPORT" (TIR) bewerten die CENTROSOLAR-Aktie (ISIN DE0005148506/ WKN 514850) als glasklaren Kauf.
Erste Experten würden davon sprechen, dass in der Solarbranche das zur Abdeckung der Zellen benötigte Solarglas knapp werde. Schließlich werde erwartet, dass bis 2010 Spezialglas für 120 Millionen qm Solarenenergie-Fläche benötigt werde - das würde einer Vervierfachung in drei Jahren entsprechen. Direkter Profiteur dieser dynamischen Entwicklung sei die CENTROSOLAR AG. Denn der Solarkonzern fertige Solarglas für Kunden wie Aleo Solar, BP Solar oder Sharp. Selbst Schott Solar vertraue auf das nano-beschichtete Solarglas der CENTROSOLAR AG.
Durch die aufgebrachte Antireflexbeschichtung dringe mehr Sonnenlicht in die Zellen ein - die Leistung erhöhe sich um rund fünf Prozent. Daher sei die Nachfrage ungebrochen hoch: "Solarglas wird in den nächsten Jahren der größte Wachstumstreiber sein", so CENTROSOLAR-Chef Dr. Alexander Kirsch im Gespräch mit dem "TREND INVEST REPORT". Schon jetzt mache der Glasbereich über 80 Prozent des Geschäftsbereiches "Key Components" aus.
Auch der unter dem Dach des Konzerns gebündelte Vertrieb und Verkauf von Solarmodulen und kompletten Solarsystemen (Integrated Systems) floriere. Erst am 19. März sei in Wismar der offizielle Startschuss für die Erweiterung der Sonnenstromfabrik gegeben worden. Ab 2010 sollten hier 150 MWp Solarmodule im Wert von über 400 Millionen Euro hergestellt werden, um die stark steigende Nachfrage bedienen zu können.
Hohes Wachstum habe CENTROSOLAR bereits in den ersten drei Monaten 2008 bewiesen. So habe sich der Umsatz auf rund 66 Millionen Euro verdoppelt, beim EBITDA sei sogar eine Verdreifachung auf 5,5 bis 6 Millionen Euro im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum gemeldet worden. Angesichts der im ersten Quartal erreichten Wachstumsraten, erscheine das ursprüngliche Jahresziel eines Umsatzwachstums von rund 40 Prozent auf 310 Millionen Euro plötzlich sehr konservativ. Kirsch dazu gegenüber dem TIR: "Hinsichtlich unserer Planungen haben wir jetzt natürlich einen Puffer. Für eine Anhebung ist es aber noch zu früh."
Doch selbst wenn CENTROSOLAR "nur" gemäß den Analystenschätzungen wachse, sei die Aktie auf dem aktuellen Niveau ein glasklarer Kauf. Das 2009er KGV liege bei günstigen 9. Neben der attraktiven Bewertung könnten auch anstehende Neuigkeiten für steigende Kurse sorgen. "Wir sind zuversichtlich, dieses Jahr noch den ein oder anderen größeren Projektauftrag melden zu können", verrate Kirsch dem TIR.
CENTROSOLAR habe im Bereich Solarglas mit dem nano-beschichteten Solarglas ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal. Daher sei davon auszugehen, dass CENTROSOLAR zu den großen Gewinnern der nächsten Jahre gehöre. Aufgrund der jüngsten, sehr positiven Zahlen würden die ambitionierten Planzahlen konservativ erscheinen - und die Aktie deutlich unterbewertet.
Angesichts der kurzfristig überhitzten Charttechnik ist ein schrittweiser Einstieg in die CENTROSOLAR-Aktie die sinnvollste Strategie, so die Experten vom "TREND INVEST REPORT". Das Kursziel sehe man bei 14 Euro. Der Stopp-Kurs sollte bei 6,70 Euro platziert werden. (Ausgabe 18) (02.05.2008/ac/a/nw)
Der wichtig und richtige Hinweis auf überhitzte Charttechnik fehlt was zwar nichts an der grunds.Meinung ändert.
KOMPLETT ZU LESEN BEI MAX BLUE-CS--ANALYSTEN..Ein nicht so erfahrener Börsianer wird sonst bei Rücksetzern nervös.,obwohl es keinen Grund gibt!!!!Ansonsten habe ich mich schön mit sonnenöl eingerieben.
Gruss PETER555
DGAP-Adhoc: Centrosolar Group AG (deutsch)
Centrosolar Group AG: CENTROSOLAR investiert zusammen mit der Qimonda AG in eine Solarzellenproduktion
Centrosolar Group AG (News/Aktienkurs) / Joint Venture/Kooperation
- CENTROSOLAR hält 49% an dem neuen 100 MWp Werk - Siliziumbezug für das Werk vollständig gesichert - CENTROSOLAR sichert sich damit 25% des Zellenbedarfs ihrer Modulproduktionskapazität - Fortführung der flexiblen Beschaffungsstrategie aus mehreren Quellen - Plattform für beschleunigtes Wachstum
München, den 5. Mai 2008. Die CENTROSOLAR Group AG hat mit der Qimonda AG ein Gemeinschaftsunternehmen zur Produktion von kristallinen Solarzellen gegründet. Die Fabrik wird nahe Porto (Portugal), direkt neben einer bestehenden Qimonda Halbleiterfabrik errichtet. Ende 2009 wird das neue Werk mit einer Jahreskapazität von ca. 100 MWp die Zellproduktion aufnehmen und etwa 150 Mitarbeiter beschäftigen. Der Bezug der notwendigen multikristallinen Solarwafer ist für diese erste Ausbaustufe abgesichert.
Das Gemeinschaftsunternehmen wird bis September 2009 ca. 70 Millionen Euro investieren. Ungefähr 70% der Finanzierung wird über lokale Banken abgewickelt. Zusätzlich ist von den Partnern geplant, ein Förderpaket des portugiesischen Staates nach EU-Richtlinien zu beantragen, das nach der ersten Indikation vorteilhaft ausfallen dürfte. CENTROSOLAR bringt 49% des Eigenkapitals in das Gemeinschaftsunternehmen ein und erhält dadurch 49% der Zellenproduktion. Ihren Eigenkapitalanteil refinanziert CENTROSOLAR durch eine 10% Kapitalerhöhung im Wege eines Private Placement. Die Platzierung wird von einem Großaktionär garantiert. Qimonda investiert 51% und wird seinen entsprechenden Anteil an der Produktion selbst vermarkten.
CENTROSOLAR sichert sich mit diesem Investment ca. 25% (ca. 50 MWp) des jährlichen Zellenbedarfs für seine Solarmodulwerke (Jahreskapazität: 195 MWp in 2010) zu wesentlich günstigeren Einkaufsbedingungen als bei vergleichbaren LangfristLieferverträgen mit Zellenproduzenten. Damit ist die Basisbeschaffung für das dynamisch wachsende, eher langfristig angelegte Projektgeschäft für Industriedächer abgesichert. Die flexible Zellenbeschaffungsstrategie von CENTROSOLAR für das Geschäft mit Solardachanlagen für Privathaushalte bleibt weiter auf unterschiedliche Bezugsquellen ausgelegt. CENTROSOLAR wird die Zusammenarbeit mit bestehenden Zellenlieferanten sogar noch weiter ausbauen. Auch soll zur Realisierung zusätzlichen Wachstums die Kapazität des gemeinsamen Solarzellenwerks weiter ausgebaut werden.
Das gemeinsame Unternehmen wird sich das umfangreiche Know-How von Qimonda im Bereich der kristallinen Siliziumtechnologie für alle relevanten Prozessstufen zu nutze machen. Nach der vollständigen Inbetriebnahme der Produktionslinien werden Solarzellen mit Wirkungsgraden von mehr als 16% die Fabrik verlassen. Der Optimierung der elektrischen Zelleneffizienz wird zukünftig eine maßgebliche Rolle bei der kontinuierlichen Kostenoptimierung von PV Komplettsystemen zukommen. Mit ihrem ausgeprägtem F&E Potenzial und ihren einschlägigen Erfahrungen für eine kosteneffiziente Massenproduktion von Silizium basierten Qualitätsprodukten, hat Qimonda eindeutige Wettbewerbsvorteile, um Zelleneffizienzfortschritte schneller als traditionelle Zellenhersteller voranzutreiben und umzusetzen.
Außerdem wird Qimonda seine langjährigen Kontakte zu Siliziumlieferanten sowie das aus der eigenen DRAM Fertigung verfügbare Silizium-Rücklaufmaterial einsetzen, um Silizium-Lieferverträge mit attraktiven Konditionen auszuhandeln. Die Belieferung mit Silizium Wafern für die erste Kapazitätsstufe des neuen Zellenwerkes ist durch einen Vertrag mit dem Unternehmen LDK sicher gestellt. Das Produktionsunternehmen wird über 5 Jahre insgesamt 500 MWp Solarwafer von dem führenden, chinesischen Waferproduzenten LDK Solar Co. Ltd. beziehen, zu dessen Kunden renommierte Solarzellenhersteller wie die deutsche Q-Cells AG und die chinesische Suntech Power zählen. Der Vertrag zwischen Qimonda und LDK sieht auch vor, dass LDK aus der Halbleiterspeicherproduktion von Qimonda Silizium-Rücklaufmaterial erhält. Der Bezugspreis ist zunächst fixiert, hat aber ab 2011 einen flexiblen Anteil, der sich an der generellen Marktpreisentwicklung orientiert.
CENTROSOLAR bringt seine Erfahrungen aus der Solarindustrie ein, zu der nicht nur das Anwendungs-Know-How für Solar-Module und Komplettanlagen gehört, sondern auch für die Solarzellenproduktion. Beide Partner haben sich zum Ziel gesetzt, das gemeinsame Produktionsunternehmen zu einem der kostengünstigsten und leistungsfähigsten Hersteller der Branche zu entwickeln.
Das Produktionsunternehmen wird in den Büchern der CENTROSOLAR Group AG 'at equity' bilanziert. Da CENTROSOLAR seinen Teil der Zellproduktion auf Basis 'Produktionskosten + x' erhält, wird CENTROSOLAR Bezugspreise erzielen, die signifikant unter denen branchentypischer Langfristverträge liegen.
......
Aber wie kann man mit so einer defizitären Firma wie Qimonda zusammen arbeiten?
Naja,
vielleicht kann man demnächst günstig den Restanteil den Qimonda am JV hält günstig aus der Insolvenzmasse kaufen.
Demnächst.
Wir werden sehen.
PS:
Und von mir aus kann Centrosolar GERNE weiter der Sonne entgegen gehen.
Viel Glück.
Solange ihr NOCH die 9,50 € seht.
So sah es nämlich zu Beginn dieses Thread schonmal aus und was dann passierte ist bekannt.
Lieber JETZT um 9,50 € nochmal verkaufen und vielleicht um 8 € wieder rein.
Das ist Clever.
Glückwunsch allen die soo clever waren und diese Chance genutzt haben.
Ich habe es Nicht.
Halte JETZT aber auch nicht wieder dran fest.
Danke.
www.comdirect.de
News - 05.05.08 10:22
AKTIEN IM FOKUS: Solarwerte sehr schwach -'HB': Subventionen sollen 30% sinken
FRANKFURT (dpa-AFX) - Solarwerte haben sich am Montag nach einem negativ aufgenommenen Medienbericht sehr schwach präsentiert. Gegen 10.10 Uhr verloren Solon als Schlusslicht 4,27 Prozent auf 48,89 Euro. Für Conergy ging es um 2,69 Prozent auf 13,38 Euro bergab, und Centrotherm büßten 3,31 Prozent auf 54,00 Euro ein. Q-Cells verbilligten sich um 2,89 Prozent auf 72,25 Euro. ErSol fielen um 2,09 Prozent auf 67,00 Euro, SolarWorld verbilligten sich um 2,03 Prozent auf 33,80 Euro. Der TecDAX gab zeitgleich 0,87 Prozent auf 844,83 Punkte ab.
Das 'Handelsblatt' berichtete unter Berufung auf eine Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), dass Deutschland die derzeit an Solarunternehmen gezahlten Subventionen um 30 Prozent senken sollte. 'Das ist leicht negativ für die Stimmung', sagte ein Börsianer. Senkungen würden zwar erwartet, doch fraglich sei deren Ausmaß - 30 Prozent wirkten eher umfangreich.
'Eine Senkung der Förderung um 30 Prozent ist eine sehr extreme Meinung, die zu Unsicherheit im Markt führt', sagte Analyst Stephan Wulf von Sal. Oppenheim. Das RWI sei immerhin ein renommiertes Institut. Zudem habe es in der jüngsten 'Euro am Sonntag' einen sehr kritischen Bericht über die deutsche Solarbranche gegeben./gl/dr
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
centrotherm photovoltaics AG Inhaber-Aktien o.N. 53,95 -3,40% XETRA
CONERGY AG Inhaber-Aktien o.N. 13,33 -3,05% XETRA
ErSol Solar Energy AG Inhaber-Aktien o.N. 67,14 -1,89% XETRA
Q-CELLS AG Inhaber-Aktien o.N. 71,82 -3,47% XETRA
SOLARWORLD AG Inhaber-Aktien o.N. 33,57 -2,70% XETRA
Solon AG für Solartechnik Inhaber-Aktien o.N. 48,84 -4,37% XETRA
TecDAX Performance-Index 844,56 -0,90% XETRA
PS:
Seit euch sicher:
Centrosolar wird dieser "Out"Performance noch folgen.
SICHER.
Qimonda auf diesen Zug aufspringt.
War ja im Kerngebiet auch schon so.
Aber wenn es ums Geld verbrennen / vernichten geht macht Qimonda / Infineon keiner was vor.
Centrosolar passiert das hoffentlich nicht.
Und die sollten sich an Qimonda kein Beispiel nehmen.
Wir werden sehen.
JETZT geht es Jedenfalls erstmal wieder runter,
der Anstieg war aber auch zu steil.
ddas CS-CENROTEC-sich sowas auf die Fahnen schreibt.Da ich aber Vertrauen habe ins Management gehe ich davon aus dass die wissen was sie tun.Desweiteren meine ich die starken Kaufumsätze vom Freitag sind den heutigen Meldungen zuzuordnen.Inwieweit man jetzt Tradingverk. macht muss jeder selbst entscheiden.Ich habe meine T.Pos.abgeschlossen.Insgesamt gilt für mich weiter Sonne!!!
05.05.2008 - Centrotec Sustainable investiert über die 33,6-prozentige Tochtergesellschaft Centrosolar in den portugiesischen Solarenergiemarkt. Zusammen mit der Infineon-Tochter Qimonda werde man in unmittelbarer Nähe des Qimonda Silizium-Speicherchipwerkes in Porto ein Solarzellenwerk mit einer jährlichen Kapazität von 100 MWp entstehen lassen. An dem Gemeinschaftsunternehmen werde Centrotec Sustainable 49 Prozent halten. Die Belieferung mit SIliziumwafern sei über einen Fünfjahresvertrag sichergestellt, so das Unternehmen.
( mic )