Cannabis/Haschisch ist für mich
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Wie für den einen zwei Glas Bier schon zuviel sind und der andere einen halben Kasten säuft, ist es mit Drogen aller Art.
Der eine raucht wie ein Schlot, ist trotzdem lebhaft, beliebt und in leitender Position, die anderen geraten in früher Jugend, ohne ausgebildete Persönlichkeit in einem Sumpf aus dem sich sich bald nicht mehr befreien können.
Wer hat es noch nicht in eigenem Umfeld oder der Verwandschaft erlebt?
Kiffen an sich ist völlig harmlos, eine gewisse Faulheit tritt ein, die evtl. ausschlaggebend für das Verbot in den 60iger Jahren war.
Aber es ist das kriminelle Umfeld, in dem zu jungen Leuten, neben Hasch schnell auch anderes angeboten wird. Es erfordert eine Menge Willenskraft und Weitsicht sich z.b. Koks und Heroin zu entziehen, wenn man es erstmal probiert hat.
Schon deshalb wäre ich für eine kontrollierte Freigabe von Marihuana z.B. in Apotheken
HB
Autor: Klaus
Datum: 22.3.1998
Quelle: E-Brief
Lieber Floh,
Mein Name ist Klaus und ich bin 27 Jahre alt.
Deine Site finde ich sehr informativ. Mich interessierte besonders die Rubrik "Gefahren". Ich war nämlich letztes Jahr 7 Wochen in einer Psychatrischen Klinik in Behandlung.
Diagnose:CANNABIS induzierte Schizophrenie! Ich hatte mir im Vorfeld von Morgens bis Abends das Hirn weggeblasen. Was gibt's schöneres als einen dicken, liebevoll gedrehten Joint am Morgen.
"Am Morgen ein Joint, und der Tag ist Dein Freund!" Das war meine Philosophie.
Nur leider gehöre ich zu den Unglücklichen, die das Kraut nicht so gut vertragen. Mein Konsum hat mich meinen Job und meine Freundin gekostet. War ne echt schwere Phase, die ich durchgemacht habe.
7 Monate ist es jetzt schon her, das ich meine letzte Tüte geraucht habe. Ich muß in jeder freien Minute daran denken, wie es wäre mal wieder richtig schön geplättet auf dem Bett zu liegen und guten Trance zu hören. Wenn die Töne angeflogen kommen und sich über Dein Gehirn stülpen war der Shit gut.
Das Risiko ist zwar hoch, daß ich wieder durchknalle, aber ich kann's nicht lassen. Habe eine Bestellung über 20 Gramm aufgegeben. Freu' mich schon tierisch drauf, mich mal wieder auszuklinken.
Hoffentlich geht's gut.
CIAO, weiter so.
Meine Freundin auch und hatte den Trip Ihres Lebens :)
Danach ging es nur noch darum Megic Lassi, Bhang Chocolate, Bang Cake, Lemon with Bhang, Bhang Fruit Juice oder Bhang Cookies mitzunehmen.
Uebrigens hier voellig legal -> die Geschaefte sind staatliche Laeden!
Mit Canabis ist es wie mit Alkohol. Man muss geniessen und nicht durch ungezuegelten Konsum missbrauchen.
Ach ja, wir haben uns fuer die Cookies entschieden. Nen Bhang Cake krieg ich dann zum Geburtstag ;)
Neu: 11. aktualisierte und stark erweiterte Auflage. Mit neuen erfolgreichen Anwendungen.
Um eines der ältesten und am besten erforschten Heilmittel werden Sie Ihren Arzt oder Apotheker vergeblich bitten, es ist noch immer verboten: Marihuana. Dabei sind die Hanfblüten bei zahlreichen Krankheiten wie z.B. Glaukom, Migräne, Asthma, Menstruationsbeschwerden, Übelkeit, Muskelkrämpfe, AIDS, Multiple Sklerose eine hochwirksame Medizin. Die Nebenwirkungen sind geringer als bei Aspirin, berichtet Dr. Lester Grinspoon, Professor an der Harvard Medical School und Regierungsberater in Drogenfragen. Er sagt:
"Marihuana ist eine der am wenigsten toxischen Substanzen in der Pharmazie. Es kann auf extrem vielen Gebieten der Medizin Anwendung finden. Dank der Desinformationskampagne der Regierung wurde dies bisher mißachtet."
Die "erstaunlichen Krankengeschichten" (Der Spiegel) erscheinen unter dem Titel "Marihuana. Die verbotene Medizin" jetzt bei Zweitausendeins bereits in der 11. Auflage. Grinspoon dokumentiert nicht nur zahlreiche Fallgeschichten, er zeigt auch die wichtige Bedeutung des Heilmittels Hanf in der Vergangenheit. Noch vor 100 Jahren gehörte Cannabis bei uns zu den am häufigsten verordneten Arzneimitteln. Daß es heute nicht mehr auf dem Markt ist, liegt auch daran, daß es von den Pharmakonzernen nicht patentierbar ist.
Als das Buch 1994 bei zum ersten Mal erschien, gab es erst wenige Patienten, die sich mit Marihuana behandeln ließen. Inzwischen ist ihre Zahl deutlich gestiegen. Diese vollkommen überarbeitete und stark erweiterte Neuauflage bestätigt nicht nur die bereits beobachteten Heilerfolge, es verfolgt die Patientengeschichten aus früheren Auflagen weiter und berichtet über neue erfolgreiche Anwendungen: bei rheumatischen Erkrankungen, Konzentrationsstörungen, Tinnitus, Phantomschmerzen, zahlreichen Altersbeschwerden, Suchterkrankungen u.v.a.
Darüber hinaus lassen sich lokalanästhetische Wirkungen nachweisen. Auch das umfangreiche Kapitel zur rechtlichen Situation der medizinischen Anwendung von Marihuana, verfaßt von F. Grotenhermen (Arzt) und M. Karus (Nova-Institut Köln), wurde auf den aktuellen Stand gebracht.
Dr. med. L. Grinspoon & J. Bakalar: "Marihuana. Die verbotene Medizin". Deutsch von Dagmar Kreye. 11. Auflage. 458 Seiten. Fester Einband.
Nur bei uns. Statt 16,85 EU nur 7,90 EU. Nummer 18347.
http://www.zweitausendeins.de/