Cannabidiol CBD -Zukunft der Medizin? Sammelthread


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Neuester Beitrag: 01.04.22 14:42
Eröffnet am:08.08.20 08:21von: MedicalAnzahl Beiträge:33
Neuester Beitrag:01.04.22 14:42von: MedicalLeser gesamt:16.330
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18772 Postings, 5887 Tage TerrorschweinWer CBD nimmt trinkt auch Clausthaler

 
  
    #26
2
06.12.21 11:20

777 Postings, 2389 Tage Medical120mg p.Monat vs. Epidiolex 50mg p.Day

 
  
    #27
16.12.21 17:28
Zitat:"Bemerkenswert ist, dass die gängige Praxis der oralen CBD-Verabreichung im Bereich von 1 bis 4 mg/kg täglich (verabreicht in zwei Dosen)........ eine Halbwertszeit von 4 bis 5 Stunden.... zeigt. Dies entspricht einer Verabreichung von 30 bis 120 mg/kg pro Monat... " ENDE Zitat
Quelle-Link:
https://www.sharewise.com/de/news_articles/...wpressede_20211118_2201

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-lpt-technologie-hunden

 

777 Postings, 2389 Tage MedicalCBDA und CBGA

 
  
    #28
18.01.22 08:48
Zitat 1:"...Eine neue US-Studie zeigt nun, dass ...... Hanf ein Helfer im Kampf gegen die Pandemie sein kann. ..... einen Bericht von US-Forschern der Oregon State University, die in einer Studie entdeckt haben, dass ganz bestimmte Cannabis-Bestandteile verhindern, dass das Coronavirus in die menschlichen Zeilen eindringen kann. ...........Konkret geht es um zwei Bestandteile der Hanfpflanze: Cannabigerolsäure (CBGA) und Cannabidiolinsäure (CBDA). Sowohl CBGA als auch CBDA binden sich an das Spike-Protein von Sars-CoV-2, welches in Folge schlechter an das menschliche Enzym ACE2 in der Zellmembran binden kann. Das Coronavirus kann sich im Körper also schlechter vermehren, was eine Infektion verhindern oder weniger schlimm im Verlauf werden lässt.......CBGA und CBDA seien in Hanf und in vielen Hanfextrakten reichlich vorhanden, heißt es in einer Mitteilung der Universität. Die zwei Bestandteile der Cannabis-Pflanze sind – anders als das bekannte THC – zudem nicht psychoaktiv. Und: Für CBGA und CBDA ist ein gutes Sicherheitsprofil in Bezug auf die Wirkung auf Menschen nachgewiesen. Das heißt: Beide Cannabis-Bestandteile sind sehr gut verträglich und verursachen wenig bis keine Nebenwirkungen......." ENDE Zitat 1
Quelle:https://www.heidelberg24.de/verbraucher/...perte-studie-91238494.html


Allgemeine Information:Der wichtigste Unterschied zwischen CBD und THC...THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) sind nicht die einzigen, aber die zwei wichtigsten Bestandteile der Hanfpflanze. THC wirkt aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung psychoaktiv und verursacht einen Rauschzustand. Es ist in Deutschland als Betäubungsmittel gelistet und muss vom Arzt verordnen werden, sofern es als Medikament – im Zuge einer schweren Erkrankung (zum Beispiel Krebs oder Epilepsie) – eingenommen wird CBD wirkt stattdessen ganz anders auf die Rezeptoren und ist aufgrund seiner Zusammensetzung nicht psychoaktiv und verursacht keinen Rauschzustand. Die Wirkung von CBD ist noch nicht komplett erforscht – der Cannabis-Bestandteil soll aber auch gegen eine Vielzahl von Beschwerden wie Übelkeit oder Schlafstörungen helfen. CBD ist in Deutschland kein Betäubungsmittel und kann legal in der Apotheken oder in Online-Shops gekauft werden.  (Anmerkung in eigener Sache: *KEINE AUFFORDERUNG ZU JEGWELCHER HANDLUNG* !)

Zitat 2:"Nach Informationen von Bild wurde die Wirkung von Cannabis auf das Coronavirus in der US-Studie allerdings bloß an der Alpha- und Beta-Variante untersucht. „Unsere Daten zeigen, dass CBDA und CBGA gegen die zwei untersuchten Varianten wirksam sind“, heißt es in der Mitteilung der Oregon State University weiter. Ob die beiden Bestandteile der Hanfpflanze auch gegen die Delta- und Omikron-Variante helfen, ist nicht bekannt. ....." ENDE Zitat 2
Quelle:https://www.heidelberg24.de/verbraucher/...perte-studie-91238494.html

Source/Quelle:https://today.oregonstate.edu/news/...oronavirus-entering-human-cells
https://twitter.com/OregonState/status/...4662017?ref_src=twsrc%5Etfw  

777 Postings, 2389 Tage Medicalalternative Version

 
  
    #29
2
10.03.22 07:34


Source:https://www.youtube.com/watch?v=1Jd4WeKYPvY
Original/Quelle:https://www.youtube.com/watch?v=ww0zvl18-Ys
Original/Full:https://www.youtube.com/watch?v=4YtWGuogZXk  

777 Postings, 2389 Tage MedicalCBDA and CBDG have potential to prevent Sars-Cov-2

 
  
    #30
1
30.03.22 14:02

Zitat:"....Corona-Studie im Zusammenhang mit Cannabis: Säuren binden Spike-Protein und blockieren das Virus Sars-Cov-2...Dem Wissenschaftlerteam der Oregon State University zufolge hat eine mögliche Schutzwirkung von Cannabis gegen das Corona-Virus vor allem mit zwei Säuren zu tun. Die in Cannabis enthaltene Cannabigerolsäure (CBGA) sowie die Cannabidiolsäure (CBDA) sollen das Eintreten von Sars-CoV-2 in die Zellen verhindern. Dem Forschungsteam nach binden die Säuren das Spike-Protein an sich und verhindern so den Zelleintritt. Die Studienergebnisse der Corona-Studie wurden im Journal of Natural Products veröffentlicht. Im Gegensatz zum Wirkstoff Tetrahydrocanabinol (THC) sind die Säuren CBGA und CBDA nicht psychoaktiv...." ENDE Zitat

Quelle:https://www.kreiszeitung.de/politik/...ng-corvallis-usa-91235140.html

Original by "Journal of Natural Products"
Zitat:"As a complement to vaccines, small-molecule therapeutic agents are needed to treat or prevent infections by severe acute respiratory syndrome coronavirus-2 (SARS-CoV-2) and its variants, which cause COVID-19. Affinity selection–mass spectrometry was used for the discovery of botanical ligands to the SARS-CoV-2 spike protein. Cannabinoid acids from hemp (Cannabis sativa) were found to be allosteric as well as orthosteric ligands with micromolar affinity for the spike protein. In follow-up virus neutralization assays, cannabigerolic acid and cannabidiolic acid prevented infection of human epithelial cells by a pseudovirus expressing the SARS-CoV-2 spike protein and prevented entry of live SARS-CoV-2 into cells. Importantly, cannabigerolic acid and cannabidiolic acid were equally effective against the SARS-CoV-2 alpha variant B.1.1.7 and the beta variant B.1.351. Orally bioavailable and with a long history of safe human use, these cannabinoids, isolated or in hemp extracts, have the potential to prevent as well as treat infection by SARS-Cov-2...." ENDE Zitat
Souce:Quelle:https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.jnatprod.1c00946

weiterführende Links:
https://medium.com/cannabis-explorations/...helial-cells-ee1fe68d91bb
https://getbudslegalize.com/...vid-infection-better-than-antibiotics/
https://www.mycannabis.com/...t-covid-19-infection-new-study-reveals/
https://dailycbd.com/en/cannabinoids/covid-19/  

777 Postings, 2389 Tage MedicalCBD @ PSTD

 
  
    #31
1
30.03.22 18:46
CBD @ PSTD

Zitat:"CBD stimuliert den Cannabinoid-Rezeptor, der sich vor allem in unserem Gehirn befindet, und hilft, die Konzentration und Energie zu steigern, indem es das Belohnungssystem des Gehirns stimuliert. CBD stimuliert auch die Mitochondrien in den Neuronen, was deren Fähigkeit, Signale auszulösen, erhöht....
Dies kann Menschen mit ADHS helfen, ihre Impulse zu kontrollieren, bei der Sache zu bleiben und sich besser zu konzentrieren. Schließlich stimuliert die nicht-psychoaktive Verbindung in Cannabis auch wichtige Hirntransmitter, damit Sie sich wach fühlen. CBD kann den Serotoninspiegel erhöhen, um Gefühle des Wohlbefindens und der Zufriedenheit zu erzeugen......
CBD erhöht auch GABA, einen Neurotransmitter, der dazu beiträgt, unser Gehirn zur Ruhe zu bringen. Diese Wirkungen auf unser Gehirn erhöhen die Motivation, uns mit Aufgaben zu beschäftigen, die uns belohnen. Die durch CBD gesteigerte Konzentration und Stimmung ermöglicht es uns, aktiver an Aktivitäten teilzunehmen, die uns am meisten Freude bereiten. Aufgrund dieser gesteigerten Motivation kann CBD ein wichtiges Hilfsmittel für Menschen sein, die unter Depressionen oder chronischer Müdigkeit leiden.....
Cannabinoide helfen bei der Kontrolle der Gehirnfunktionen und Aktivität, indem es sich an spezialisierte Rezeptoren im gesamten zentralen Nervensystem bindet, einschließlich derjenigen, die an der Entstehung von Stress und Ängsten beteiligt sind. In einer von Neurotherapeutics veröffentlichten Studie wurde gezeigt, dass CBD das durch THC (Tetrahydrocannabinol) ausgelöste Angstverhalten verringert..... Forscher kamen zu dem Schluss, dass dies ein Hinweis darauf sein könnte, dass CBD bei der Behandlung von Störungen nützlich sein könnte, die durch schwächende oder belastende Erinnerungen wie PTSD (posttraumatische Belastungsstörung)...." Ende Zitat
Quelle:https://www.hafawo.at/gesundheit-und-fitness/...esundheit-verbessern/

Zitat:"Cannabidiol in the Treatment of Post-Traumatic Stress Disorder....Journal of Alternative and Complementary Medicine..J Altern Complement Med. 2019 Apr 1; 25(4): 392–397.Published online 2019 Apr 9. doi: 10.1089/acm.2018.0437
Source:https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6482919/


Zitat:" Cannabidiol in the Treatment of Post-Traumatic Stress Disorder: A Case Series
Lucas Elms  1 , Scott Shannon  2 , Shannon Hughes  3 , Nicole Lewis  4
Affiliations    PMID: 30543451 PMCID: PMC6482919 DOI: 10.1089/acm.2018.0437
Source:https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30543451/

https://cfah.org/cbd-for-ptsd/
https://selfhelpgroups.org/cbd-for-ptsd/
https://diagnosticansers.com/cbd-for-ptsd/
https://www.projectcbd.org/hub/ptsd
 

777 Postings, 2389 Tage Medicaltherapeut.Option im Zusammenhang mit Covid-19

 
  
    #32
1
30.03.22 18:53
Zitat:"Coronavirus disease-19 (COVID-19)-related anxiety and post-traumatic stress symptoms (PTSS) or post-traumatic stress disorder (PTSD) are likely to be a significant long-term issue emerging from the current pandemic. We hypothesize that cannabidiol (CBD), a chemical isolated from Cannabis sativa with reported anxiolytic properties, could be a therapeutic option for the treatment of COVID-19-related anxiety disorders...." ENDE Zitat
Source:https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33614948/

Zitat aus Original s.o.:"Angstzustände und posttraumatische Belastungssymptome (PTSS) oder posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD) im Zusammenhang mit der Coronavirus-Krankheit-19 (COVID-19) sind wahrscheinlich ein bedeutendes langfristiges Problem, das sich aus der aktuellen Pandemie ergibt. Wir stellen die Hypothese auf, dass Cannabidiol (CBD), eine aus Cannabis sativa isolierte Chemikalie mit bekannten anxiolytischen Eigenschaften, eine therapeutische Option für die Behandlung von COVID-19-bedingten Angststörungen sein könnte."Ende Zitat
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Quelle:https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33614948/
 

777 Postings, 2389 Tage Medicalpotenziell angstlösende Wirkung - ehöht Seratonin

 
  
    #33
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01.04.22 14:42
Zitat:"Herein, we have evaluated the effects of CBD following acute and chronic administration in the olfactory bulbectomy mouse model of depression (OBX), and investigated the underlying mechanism. For this purpose, we conducted behavioural (open field and sucrose preference tests) and neurochemical (microdialysis and autoradiography of 5-HT1A receptor functionality) studies following treatment with CBD. We also assayed the pharmacological antagonism of the effects of CBD to dissect out the mechanism of action. Our results demonstrate that CBD exerts fast and maintained antidepressant-like effects as evidenced by the reversal of the OBX-induced hyperactivity and anhedonia. In vivo microdialysis revealed that the administration of CBD significantly enhanced serotonin and glutamate levels in vmPFCx in a different manner depending on the emotional state and the duration of the treatment. The potentiating effect upon neurotransmitters levels occurring immediately after the first injection of CBD might underlie the fast antidepressant-like actions in OBX mice. Both antidepressant-like effect and enhanced cortical 5-HT/glutamate neurotransmission induced by CBD were prevented by 5-HT1A receptor blockade. Moreover, adaptive changes in pre- and post-synaptic 5-HT1A receptor functionality were also found after chronic CBD..." ENDE Zitat
Source:https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26711860/
Wir haben die Auswirkungen von CBD nach akuter und chronischer Verabreichung im Mausmodell der olfaktorischen Bulbektomie (OBX) bewertet und den zugrunde liegenden Mechanismus untersucht. Zu diesem Zweck haben wir Verhaltensstudien (Open-Field- und Saccharose-Präferenztests) und neurochemische Studien (Mikrodialyse und Autoradiographie der 5-HT1A-Rezeptorfunktionalität) nach der Behandlung mit CBD durchgeführt. Wir untersuchten auch den pharmakologischen Antagonismus der CBD-Wirkungen, um den Wirkungsmechanismus zu entschlüsseln. Unsere Ergebnisse zeigen, dass CBD eine schnelle und anhaltende antidepressiv-ähnliche Wirkung ausübt, was durch die Umkehrung der OBX-induzierten Hyperaktivität und Anhedonie belegt wird. In-vivo-Mikrodialysen zeigten, dass die Verabreichung von CBD die Serotonin- und Glutamatspiegel im vmPFCx in Abhängigkeit vom emotionalen Zustand und der Dauer der Behandlung signifikant erhöhte. Die potenzierende Wirkung auf den Neurotransmitter-Spiegel, die unmittelbar nach der ersten CBD-Injektion auftrat, könnte die Ursache für die schnelle antidepressiv-ähnliche Wirkung bei OBX-Mäusen sein. Sowohl die antidepressiv-ähnliche Wirkung als auch die erhöhte kortikale 5-HT/Glutamat-Neurotransmission, die durch CBD induziert wurde, wurden durch die Blockade des 5-HT1A-Rezeptors verhindert. Darüber hinaus wurden nach chronischer CBD-Behandlung auch adaptive Veränderungen der prä- und postsynaptischen 5-HT1A-Rezeptorfunktionalität festgestellt.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Source:https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26711860/

Zitat:"Der 5-HT1A-Rezeptor (Abk. 5-HT1A) ist ein Protein in der Zellmembran von Wirbeltier-Zellen, hauptsächlich im Gehirn, aber auch in peripheren Nervenzellen und in fetalem lymphatischen Gewebe. Der Rezeptor ist vor allem prä- und postsynaptisch lokalisiert und dient als Serotonin-Fühler im synaptischen Spalt. Agonisten an 5-HT1A haben potenziell angstlösende Wirkung. Der Rezeptor gehört zur Familie der Serotonin-Rezeptoren. Das zugehörige Gen heißt HTR1A und ist beim Menschen auf Chromosom 5 lokalisiert.[2]Verbreitung..Der 5-HT1A-Rezeptor ist der am weitesten verbreitete Serotonin-Rezeptor. Man findet ihn in der Hirnrinde, dem Hippocampus, der Amygdala und in den Raphe-Kernen. ..Der 5-HT1A-Rezeptor ist Angriffspunkt bei der Behandlung von Angststörungen, Blutdruckproblemen, Psychosen und aggressiven Verhaltensstörungen. " ENDE Zitat
Quelle:https://www.wikiwand.com/de/5-HT1A-Rezeptor



 

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