Calling Deutsche Bank
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:51 | ||||
Eröffnet am: | 22.03.07 10:09 | von: estrich | Anzahl Beiträge: | 118 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:51 | von: Julianezamea | Leser gesamt: | 48.652 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 17 | |
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Falls die DB noch unter 95 korrigiert, kaufe ich mir den DE000CB4FRJ0.
versuchs mal mit 0,72 Euros
Meinungen dazu ?
Es ist nur so das Heute alles wieder gegen Süden geschickt wird .
Auf Sicht von 6 Monaten denke ich werden wir bei der DB noch schöne Gewinne einfahren.
Da es heute ein Tag der Bären zu werden scheint auch ihnen einen erfolgreichen Tag
BO
Denke das war der Grund Gewinne mitzunehmen einige Ausläufer des Hypo tsunami können noch kommen sehe aber bei der DB das Risko eingepreist
Interessant werden die Zahlen erst, wenn der Markt schwach ist...
Dann werden wir sehen , ob die Deutsche Bank wirklich stark ist...
Aus meiner Sicht hat die Deutsche Bank das Privatkundengeschäft
zugunsten des Investmentbanking (Derivate und Bankprodukte zocken;-)
vernachlässigt, das wird sich rächen.
EOM
Hatte die Dt. Bank nicht eine Beteiligung an New Century in Höhe von
300 Mios ?
Mittwoch, 1. August 2007
Von Kreditkrise keine SpurDeutsche Bank glänzt
Die Deutsche Bank hat ungeachtet der US-Hypothekenkrise das beste zweite Quartal ihrer Geschichte verbucht und in allen Geschäftsbereichen stark abgeschnitten. Von April bis Juni fiel unter dem Strich ein Gewinn von 1,78 Mrd. Euro an - 31 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Damit übertraf die Bank die Analystenerwartungen klar, die im Schnitt mit 216 Mio. Euro weniger gerechnet hatten. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern kletterte im Quartal bereinigt um Sonderfaktoren auf 35 (33) Prozent und lag damit zehn Punkte über der Zielmarke von Vorstandschef Josef Ackermann.
Trotz der massiven Nervosität an den Kreditmärkten und den jüngsten Turbulenzen bei der Düsseldorfer Mittelstandsbank IKB gab sich Ackermann optimistisch. Die Deutsche Bank sei "fest davon überzeugt", weiter gute Ergebnisse zu erwirtschaften, erklärte er in der Konzernmitteilung.
Deutsche-Bank-Chef Ackermann ist zufrieden mit dem zweiten Quartal.
Handel mit Aktien und Anleihen boomt
Vor Steuern steigerte die Deutsche Bank den Quartalsgewinn um 32 Prozent auf 2,70 Mrd. Euro. Insbesondere Provisionsüberschuss und Handelsergebnis sorgten dafür, dass die Frankfurter die Erwartungen übertrafen. So kletterte das Handelsergebnis um gut die Hälfte auf 3,10 Mrd. Euro, während sich der Provisionsüberschuss auf 3,14 (Vorjahr 2,88) Mrd. erhöhte. Der Zinsüberschuss stieg um sechs Prozent auf 1,97 Mrd. Euro.
"Alle Geschäftsbereiche haben zu diesem Wachstum beigetragen", erläuterte Ackermann. Allerdings blieb erneut ein deutliches Übergewicht der Sparte Firmenkunden und Investmentbanking (CIB), die mit 2,0 (Vorjahr 1,5) Mrd. Euro etwa drei Viertel des Gewinns vor Steuern erwirtschaftete. Insbesondere im Handel - sowohl mit Anleihen als auch mit Aktien - konnte die Deutsche Bank kräftig zulegen. Die Pipeline mit Beratungsaufträgen für Börsengänge und Übernahmen (M&A) sei stark gefüllt, hieß es zudem. Das Konzernsegment Privatkunden und Vermögensverwaltung (PCAM) steigerte den Vorsteuergewinn im Quartal um 19 Prozent auf 588 Mio. Euro.
Ackermann stellte klar, dass die US-Hypothekenkrise aus Sicht der Bank zwar Auswirkungen auf das Geschäftsumfeld habe, aber keine grundlegende Umwälzung darstelle. Die Unsicherheit an den weltweiten Finanzmärkten werde kurzfristig anhalten, Teilbereiche der Kreditmärkte dürften schwierig bleiben. Geschäftsmodell und Risikomanagement der Bank seien aber darauf ausgerichtet, auch unter den aktuellen Bedingungen erfolgreich zu sein. "Daher sind wir fest davon überzeugt, dass diese Disziplin es uns erlauben wird, weiterhin gute Ergebnisse zu liefern", resümierte Ackermann.
http://www.n-tv.de/833837.html
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
Etntdeckung der Kellerleichen noch genug Cash um Klagen verärgerter Kleinanleger juristisch abzuwehren.
Gratuliere Cludo der Mann hat das am 3.8 geschrieben
Viele Banken geben, wenn auch nicht sehr umfassend, Infos ihrer Aktivitäten und Verstrickungen in Subprime. Die DB ist komischerweise sehr zugeknöpft.
Das beunruhigt mich ein wenig.
db braucht erfahrenen Berater
bisher nch keine Stellungnahme der db
Ps: mach mal Kasse bevor die sich äußern
siehe unten: "Aktienoptionen überprüfen
Anlegern empfahl Kleinlein, "ihre Aktienpositionen zu überprüfen und Bankaktien genauer unter die Lupe zu nehmen".
--- ist wohl ein bisschen spät jetzt ---
HYPOTHEKENKRISE
Wirtschaft fürchtet restriktive Kreditvergabe
Die Notenbanken kassieren allmählich wieder das Geld ein, mit dem sie die Finanzmärkte in den vergangenen Tagen überschwemmt hatten - ein Signal dafür, dass die akute Krise überstanden ist. Die Spätfolgen fürchten einige Wirtschaftsverbände umso mehr.
Berlin - "Kurzfristig werden die Notenbanken die Turbulenzen auf den Kapitalmärkten erfolgreich abfedern", sagte DIHK-Chefvolkswirt Axel Nitschke der "Berliner Zeitung". "Mittelfristig werden aber Nachwirkungen bei der Kreditvergabe zu spüren sein: Die Kredite verteuern sich, teilweise wird sogar kein Kredit gewährt werden." Ursache dafür sei der Risikoaufschlag, den die Kreditinstitute nach den aktuell schlechten Erfahrungen wieder stärker bei der Vergabe von Krediten berücksichtigten.
Generatorbau: Mittelständler fürchten Kreditkrise nach der Finanzkrise
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AP
Generatorbau: Mittelständler fürchten Kreditkrise nach der Finanzkrise
Noch sei aber nicht abzusehen, ob die Kreditverknappung in Deutschland die Ausmaße der Jahre 2002 und 2003 erreichen werde. Auch der exportstarke Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) zeigte sich besorgt über das zukünftige Verhalten der Banken. "Wir hoffen, dass sich die Finanzkrise nicht negativ auf die Finanzierung von Firmen im Maschinenbau niederschlägt", sagte VDMA-Präsident Dieter Brucklacher. Die meist mittelständischen Unternehmen stünden für "solide Entwicklung, nicht für Spekulation und Luftblasen", sagte er.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) warf unterdessen der Finanzaufsicht Bafin und der Deutschen Bundesbank vor, das Übergreifen der US-Immobilienkrise auf das deutsche Bankensystem nicht verhindert zu haben: "Die Bafin und die Bundesbank scheinen nicht schnell genug eingegriffen zu haben", sagte VZBV-Anlage-Experte Axel Kleinlein der Zeitung. Das Ereignis IKB zeige, dass "die nationalen Aufsichtsbehörden auf den Prüfstand" müssten. Auch die Rating-Agenturen treffe eine Mitschuld: "Sie haben die Risiken der jetzt angeschlagenen Institute unterschätzt", sagte der Verbraucherschützer.
Aktienoptionen überprüfen
Anlegern empfahl Kleinlein, "ihre Aktienpositionen zu überprüfen und Bankaktien genauer unter die Lupe zu nehmen". Denn hier sei in vielen Fällen noch nicht klar, in welchem Maße die Institute Geld am US-Immobilienmarkt verloren hätten.
Die Notenbanken haben inzwischen damit begonnen, ihr Geld wieder aus den Finanzmärkten abzuziehen. Die japanische Notenbank nahm heute Morgen nach eigenen Angaben insgesamt zwei Billionen Yen (etwa 12,64 Milliarden Euro) aus dem Geldmarkt. Zunächst hatte die Notenbank den Entzug von 1,5 Billionen Yen angekündigt, wenige Stunden später wurden erneut 500 Milliarden Yen aus dem Markt genommen.
Experten hatten angesichts der etwas ruhigeren Lage an den Finanzmärkten mit einem erneuten Schritt der Notenbank gerechnet. Allerdings war mit etwa 1,0 Billionen Yen ein deutlich geringerer Betrag erwartet worden. Bereits am Dienstag hatte die Bank of Japan dem Geldmarkt mit 1,6 Billionen Yen diejenige Summe entzogen, die sie ihm seit vergangenem Freitag nach dem Übergreifen der US-Hypothekenkrise zugeführt hatte.