C.A.T. Oil - Die Katze überschlägt sich fast
war heute morgen auch in der kirche und habe für die katze ein großes kerzlein angezündet ... der pfarrer - auch investiert - verkündete mir folgende botschaft:
OPEC erhöht Prognose für weltweite Ölnachfrage in 2010 New York (BoerseGo.de) – Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) erhöht ihre Prognose für die weltweite Ölnachfrage für das Jahr 2010 von einem Anstieg von 730.000 Barrel auf 800.000 Barrel pro Tag auf insgesamt 85,13 Millionen Barrel pro Tag. Der größte Zuwachs ist dabei von den Schwellenländern zu erwarten. Die OPEC, die gut 35 Prozent des täglich weltweit verbrauchten Öls produziert, weist auf Risiken für den Ölmarkt hin, die mit dem Tempo der Erholung der Weltwirtschaft von der schlimmsten Rezession in sechs Jahrzehnten in Zusammenhang stehen.
Bei genauerer Prüfung der Angebot/Nachfrage-Situation zeigt sich, dass in der ersten Jahreshälfte 2010 die fundamentalen Rahmenbedingungen weiter schwach bleiben werden, bevor sich in der zweiten Jahreshälfte aufgrund steigender Nachfrage eine Erholung zeigen wird. Nach Einschätzung der OPEC stellt ein Ölpreis von 75 bis 80 Dollar pro Barrel sowohl für Produzenten wie auch für Verbraucher einen fairen Preis dar. Das nächste OPEC-Treffen findet am 22.Dezember in Luanda in Angola statt, wobei eine Änderung der Förderquoten nicht erwartet wird.
quelle: http://www.godmode-trader.ch/nachricht/...-2010-WTI-Oel,a2035949.html
Ist doch guter preis und CAT ist gut dabei (auftrag von LAKOIL aus Irak)... kein reaktion?
C.A.T.-Oil: CEO Manfred Kastner schaut in die Zukunft
Der Öl- und Gasfelddienstleister C.A.T. Oil mit den vor Kurzem veröffentlichten Quartalszahlen überzeugen können. Der Vorstandsvorsitzende der C.A.T.-Oil AG, Manfred Kastner, sieht sich auch für das kommende Jahr gut gerüstet. Er stand im Interview dem AKTIONÄR Rede und Antwort.
Herr Kastner, das Ebit hat sich im dritten Quartal um rund sieben Prozent erhöht, wohingegen der Umsatz um 18 Prozent gefallen ist. Wie ist das zu erklären?
Wie in den Vorquartalen haben wir auch im dritten Quartal an unserer Kostenbasis gearbeitet und unsere Kosten weiter gesenkt. Unsere Umsatzkosten konnten in diesem Zeitraum um elf Prozent und die Verwaltungskosten um gut 13 Prozent reduziert werden. Dadurch konnten wir unsere Profitabilität signifikant verbessern, was sich in einem gestiegenen EBIT widerspiegelt. Diese positiven Effekte konnten aber den schwachen Euro-Rubel-Kurs und den Preisdruck im Sidetrack Drilling nicht ausgleichen. Diese Entwicklungen waren Ursachen für den gesunkenen Umsatz auf Eurobasis, auf Rubelbasis hingegen haben wir unseren Umsatz sogar leicht gesteigert.
Wie wird C.A.T. Oil das laufende Geschäftsjahr abschließen?
Bis zum Ende des dritten Quartals haben wir bereits mehr als drei Viertel unseres Orderbuchs ausgeführt. Obwohl das vierte Quartal aufgrund der schlechteren Wetterbedingungen stets schwächer ist, arbeiten wir jedoch auf einem besseren Produktionsniveau im Fracturing und im Sidetrack Drilling als im letzten Jahr. Jedoch gehen wir davon aus, dass das Umsatzniveau aufgrund der Marktbedingungen und der Rubelabwertung unter dem von 2008 liegen wird.
Was erwarten Sie für 2010? Ist die Krise bereits überstanden? Welche Investitionsabsichten haben Ihre Kunden?
Wir haben im dritten Quartal erneut verbesserte Marktbedingungen gespürt. Auch die Ölindustrie profitierte von einem erhöhten Ölpreis, der bis zu 75 Dollar anstieg. Dies ermutigte auch Ölkonzerne, also unsere Kunden, ihre Investitionsbudgets zu erhöhen. Trotz dieser guten Nachrichten glauben wir jedoch, dass die wirtschaftliche Talsohle noch nicht vollkommen durchschritten ist. Wir werden daher auch im kommenden Jahr vorsichtig agieren und unsere Investitionen den Marktbedingungen anpassen. Wenn wir eine grundlegende Aufhellung spüren, können wir uns vorstellen, weiter in Kapazitäten zu investieren. Anderenfalls arbeiten wir auf dem bestehenden Niveau weiter - dank unserer verbesserten Arbeitsabläufe und Effizienzsteigerungen haben wir eine sehr gute Nutzung erreicht.
Wie wollen Sie Ihre derzeitige Abhängigkeit der derzeit fünf Großkunden in Zukunft aufweichen?
Wir arbeiten mit all unseren Kunden seit mehr als zehn Jahren, teilweise sogar seit mehr als 16 Jahren zusammen. Dies zeigt, dass wir über gewachsene Geschäftsbeziehungen und eine starke Vertrauensbasis verfügen. Wir sind auf dem stark fragmentierten russischen Markt einer der Marktführer im Fracturing und Sidetrack Drilling und stehen sowohl für Qualität als auch für Zuverlässigkeit. Wir haben das Kapital, die Kapazitäten und qualifizierte Mitarbeiter, um Aufträge pünktlich und in gewohnter Qualität durchzuführen - all dies ist für den Erfolg unserer Kunden enorm wichtig.
Russland hat vor Kurzem Saudi-Arabien hinsichtlich der Ölproduktion überholt. Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?
Wir sind seit der Gründung unseres Unternehmens im russischen Markt tätig und sehen dort seit jeher ein großes Potential: Unsere hohen Marktanteilsgewinne auch in diesem Jahr bestätigen dies klar, und naturgemäß profitieren wir von positiven Entwicklungen in der russischen Öl- und Gasindustrie.
Sehen Sie sich als Übernahmekandidat?
Nein, denn wir verfügen über eine diversifizierte Investorenbasis und über starke Mehrheitsaktionäre, die an das nachhaltige und langfristige Wachstum unserer Gesellschaft glauben. Wir sind davon überzeugt, dass wir - sobald sich die Märkte grundlegend erholt haben - das volle Potential von C.A.T. oil nutzen können und weiter wachsen werden.
Ende der Korrektur in Sicht
DER AKTIONÄR bleibt bei seiner positiven Einschätzung zu der Aktie von C.A.T. Oil. Die seit Mitte Oktober dieses Jahres laufende Konsolidierungsphase könnte bald abgeschlossen sein. Das nächste Kursziel ist das Oktoberhoch bei gut neun Euro. Investoren sollten sich aber mit einem relativ engen Stopp absichern.
Dec. 23 (Bloomberg) -- Crude oil rose for a second day in New York as positive housing and fuel-inventory data signaled a recovery in the U.S., the world’s largest energy user.
Oil climbed above $74 a barrel yesterday after the National Association of Realtors reported November sales of existing homes increased at the highest annual rate since February 2007, indicating the industry at the center of the recession has stabilized. Separately, the American Petroleum Institute said the country’s crude oil and refined-product stockpiles declined.
“The psychology has changed significantly,” said Toby Hassall, a research analyst at CWA Global Markets Pty in Sydney. “There are increasing signs of recovery in the key market, the U.S.”
Crude oil for February delivery rose as much as 38 cents, or 0.5 percent, to $74.78 a barrel in electronic trading on the New York Mercantile Exchange. The contract was at $74.75 at 4:06 p.m. Singapore time. Futures closed yesterday at $74.40, the highest settlement since Dec. 4. There will be no trading Dec. 25 for Christmas and on Jan. 1 for New Year’s Day.
Oil, which lost 54 percent in 2008, has gained 68 percent this year on speculation global demand for fuels will increase with the economic rebound.
Yesterday’s existing-homes sales figure rate exceeded the highest estimate from economists surveyed by Bloomberg News. The Commerce Department is expected to report today November sales of new homes also increased.
Stockpiles Fall
Commercially held crude oil inventories in the U.S. fell 3.71 million barrels last week to 328.8 million, said the industry-funded American Petroleum Institute. Gasoline stockpiles declined 1.1 million barrels to 215.9 million, the biggest drop in 10 weeks. Distillate fuel supplies, which include heating oil and diesel, slipped 745,000 barrels to 165.1 million, the API said.
An Energy Department report today is expected to show crude oil stockpiles fell 1.6 million barrels in the week ended Dec. 18, according to the median of estimates from 16 analysts polled by Bloomberg News. Distillate inventories probably dropped 2 million barrels, the survey showed. The report will be released at 10:30 a.m. in Washington.
U.S. gasoline demand rose the most in three weeks as drivers in the northeast filled up before a snowstorm, according to MasterCard Inc., the second-biggest credit card company.
Motorists bought an average 9.57 million barrels a day of gasoline in the week to Dec. 18, MasterCard said yesterday in its SpendingPulse report. Consumption increased 2.9 percent from the previous week and 1.7 percent from a year earlier.
OPEC Quotas
The Organization of Petroleum Exporting Countries agreed at a meeting yesterday in Luanda, Angola, to hold production quotas at 24.845 million barrels a day. The 12-member group, which pumps about 40 percent of the world’s oil, has gathered four times this year without revising official output targets.
Rising oil prices have encouraged some OPEC members to renege on their pledge in 2008 to reduce supply by 4.2 million barrels a day. Secretary-General Abdalla el-Badri said he wants quota compliance to improve to between 75 percent and 80 percent from the current level of about 60 percent.
“No change in quotas was largely expected by the market,” said Kaha Kiknavelidze, a managing partner at London-based Rioni Capital Partners LLP, a hedge fund that specializes in emerging markets. “More important is compliance, which has deteriorated meaningfully. That puts pressure on prices.”
Brent crude oil for February settlement rose as much as 46 cents, or 0.6 percent, to $73.92 a barrel on the London-based ICE Futures Europe exchange. The contract was at $73.90 at 4:07 p.m. Singapore time. Yesterday, it advanced 47 cents, or 0.6 percent, to settle at $73.46 a barrel.
Nach mehrtägiger Seitwärtskonsolidierung kommt heute leichtes Kaufinteresse auf, die Aktie löst sich nach oben hin. Das kurzfristige Chartbild ist neutral mit leicht bullischer Tendenz zu werten.
Charttechnischer Ausblick: Die C.A.T. oil Aktie versucht eine Wiederaufnahme der übergeordneten Aufwärtsbewegung. Ob es jetzt unmittelbar dazu kommt, bleibt noch abzuwarten. Erst ein Anstieg per Tagesschluss über 7,25 Euro würde weitere Käufer locken, ein Folgeanstieg über 8,00 Euro könnte wieder Kaufdruck aufkommen lassen und ein Anstieg bis 9,19 und 10,64 Euro nach sich ziehen. Darüber läge bei 13,05 Euro die nächste Hürde.
Kippt die Aktie hingegen per Tagesschluss unter 6,25 Euro zurück, wird ein Verkaufsignal aktiv. Dann könnte eine weitere Abwärtswelle bis 5,49 - 5,80 Euro wird dann möglich. Ein mittelfristiges Verkaufsignal entsteht unterhalb von 5,40 Euro.
Oil was supported on Thursday after data from the U.S. Energy Information Administration (EIA) showed declines in crude oil stockpiles last week, boosting expectations of demand recovery in the world's largest energy user.
U.S. crude for February delivery rose 44 cents to $79.72 a barrel by 1138 GMT (6:38 a.m. EST), its seventh straight session of gains. Prices have risen 14 percent in just over two weeks.
London Brent crude rose 47 cents to $78.50.
"A combination of cold weather in the U.S., thin trading conditions, and relatively constructive EIA data all helped contribute to the advance," Edward Meir, oil analyst at MF Global said in a daily energy report.
U.S. oil futures were on track for the sharpest annual percentage gain since 1999 but remained almost half the all-time high of $147.27 hit in July 2008.
After sliding to a five-year low under $33 at the end of 2008, oil prices staged a steady climb to a high of $82 in October this year, making the annual average $62.
Oil's near 80 percent rise this year was part of a broad-based rally across commodities and equities as investment returned to markets drained by the global economic recession.
"While it was nominally a very strong year for commodities, it was a relative weak year for passive investors," said Olivier Jakob, oil analyst at Petromatrix.
Next year, analysts expected oil prices to consolidate this year's gains as demand continues its gradual recovery.
"TRANSITION" IN 2010
"We expect 2010 to be a year of transition between the demand concerns of 2009 and the supply concerns of 2011, with in addition geopolitical developments having a heightened importance," Barclays Capital said in a research note.
U.S. crude stockpiles fell by 1.5 million barrels in the week to December 25, just off an expected 2 million-barrel decline, while gasoline inventories showed a surprise decline, data from the EIA showed on Wednesday.
Crude inventories have slid by 19.5 million barrels in the past four weeks, eroding the excess supply to 50.1 million barrels, although stocks were still far above normal levels.
There were signs on Thursday that crude oil supplies from some areas were on the rise as OPEC output hit a 2009 high in December led by increases in Nigeria and smaller rises elsewhere, a Reuters survey showed.
Commodity markets are on course for their strongest year since 1973, lifted by oil's biggest annual gains in a decade and a 140 percent surge in copper prices.
Im vergangenen Herbst sorgte die Aktie der C.A.T. Oil AG für Furore. Der Kurs des Öl- und Gasfelddienstleisters hatte sich innerhalb weniger Wochen mehr als verdoppelt. Mittlerweile sind die Papiere wieder deutlich zurückgekommen. Aus charttechnischer Sicht deutet sich nun ein Ende der Korrektur an.
Der Öl- und Gasfelddienstleister C.A.T. Oil konnte mit den Zahlen zum dritten Quartal überzeugen. Der Vorstandsvorsitzende der Gesellschaft, Manfred Kastner, sieht sich auch für das kommende Jahr gut gerüstet. Der AKTIONÄR sprach kurz vor Weihnachten mit dem Unternehmenslenker über die Aussichten der Gesellschaft, die Abhängigkeit von Großkunden und das Thema Übernahme.
Neues Kaufsignal
Zum Jahresbeginn rückt die Charttechnik wieder in den Vordergrund. Nach der fulminanten Kursrallye im Herbst steht die SDAX-Aktie nun erneut vor einem Kaufsignal. Gelingt ein nachhaltiger Anstieg über die Marke von 7,25 Euro, würde eine neue Aufwärtsbewegung eingeleitet. Im ersten Schritt dürfte die Aktie schnell bis in den Bereich um acht Euro vorstoßen. Wird auch diese Hürde überwunden, wäre der Weg zu den Höchstständen aus dem Herbst bei 9,19 Euro geebnet.
Trading-Position aufbauen
DER AKTIONÄR bleibt bei seiner positiven Einschätzung zu der Aktie von C.A.T. Oil. Die seit Mitte Oktober dieses Jahres laufende Konsolidierungsphase könnte bald abgeschlossen sein. Risikobewusste Anleger nutzen das aktuelle Kursniveau zum Aufbau eine Trading-Position. Ein Stopp bei 5,75 Euro sichert ab.
Dass ist nur der beginn...