COMMERCE RESOURCES (€ 0,208)
Seite 146 von 1048 Neuester Beitrag: 01.11.21 15:08 | ||||
Eröffnet am: | 10.08.06 13:43 | von: eufibu | Anzahl Beiträge: | 27.194 |
Neuester Beitrag: | 01.11.21 15:08 | von: VandaGutuv | Leser gesamt: | 3.631.612 |
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Die Chance auf weiter steigende Kurse ist gegeben.
Die Gelddruckmaschine CCE fängt an zu laufen.
Die Umsätze sind enorm gestiegen,Sollte die Wirtschaftlichkeit vom Blue-River Projekt in den nächsten Monaten (Ende des Jahres 2009/Anfang2010 nachgewiesen werden,davon gehe ich aus,sehen wir bald ein sehr viel höheres Kursniveau.
Kursziel bis Ende 2009 erstmal 1,20 €
das wird aber nur eine Marke sein ,die dann in absehbarer Zeit weiter übertroffen wird.
Kurse > 3,00 Euro sind dann im Bereich des Möglichen. Was dann passiert .... ?
Aber erstmal step by step,natürliche Gewinnmitnahmen sollten keinen aus der Fassung bringen.
ja so sieht es auch aus.
RSR beziehe ich aber nicht . Trotzdem bin ich sehr optimistisch,wie man sehen kann.
Naja egal ,warten wir es ab wie es kommt .
Universität Augsburg
09.06.2009
Augsburger Umweltwissenschaftler in GAIA über die sozioökonomischen und ökologischen Folgen des Lebenszyklus von Mobiltelefonen
Das Handy ist das Rückgrat der Informationsgesellschaft: Telefon, Nachrichtenübermittler, Fotoapparat, Musikbox, Internetstation und Navigationsgerät. Nun drohen ihm die Rohstoffe auszugehen. Zu diesem Schluss kommen der Augsburger Chemiker und Rohstoffexperte Prof. Dr. Armin Reller (Lehrstuhl für Ressourcenstrategien/Wissenschaftszentrum Umwelt) und seine Ko-Autor/inn/en in ihrem Artikel "The Mobile Phone: Powerful Communicator and Potential Metal Dissipator" in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "GAIA - Ökologische Perspektiven für Wissenschaft und Gesellschaft", die am 10. Juni im oekom verlag erscheint.
Bald jähes Ende einer beispiellosen Erfolgsgeschichte?
Es ist eine beispiellose Erfolgsgeschichte: 1997 wurden weltweit 100 Millionen Mobiltelefone verkauft; 2009 waren es bereits weit über eine Milliarde, Tendenz steigend. Der Boom könnte jedoch schon bald ein jähes Ende nehmen - und schuld daran sind seltene Metalle wie Indium oder Tantalum. Die Nachfrage nach solchen essenziellen Bausteinen moderner Mobiltelefone übersteigt bereits jetzt zum Teil ihre jährliche Förderung. Steht die Handyproduktion still, wenn der Nachschub nach diesen Metallen ausbleibt? Wie ist es um ihr Recycling bestellt? Wo landen die im Schnitt nach zwei Jahren ausrangierten Handys? Was geschieht, wenn sich die seltenen Metalle in der Umwelt verteilen? Ist die Hightech-Industrie auf ihren Exodus vorbereitet? Antworten auf diese Fragen geben Reller und seine Kolleg/inn/en in ihrem Artikel.
Seltene Metalle in geringen, aber unverzichtbaren Anteilen
Das Autorenteam zeichnet den rasanten Aufstieg des Mobiltelefons nach. Es widmet sich umfassend und verständlich den sozioökonomischen und ökologischen Folgen des gesamten Lebenszyklus von Mobiltelefonen. Die Autor/inn/en identifizieren die Vielzahl der Stoffe, die jedes Handy enthält: Neben Plastik, Kupfer, Eisen oder Aluminium in geringen, aber unverzichtbaren Anteilen eben auch seltene Metalle wie Palladium, Tantalum oder Indium.
Recycling als gangbare Alternative zu Rohstoffschwund und Umweltgefährdung?
Das rasante Wachstum der Mobiltelefonbranche in Verbindung mit der Knappheit bestimmter notwendiger Baumaterialien macht es erforderlich, dem Lebenszyklus von Mobiltelefonen künftig eine neue Bedeutung beizumessen: Werden Handys wie bisher weggeworfen oder verbrannt, verteilen sich die metallischen Bestandteile schließlich auf der Erdoberfläche. Angesichts schwindender Rohstoffvorräte ist dies existenzbedrohend für die Industrie - denn die Metalle gehen so einer Wiedernutzung unwiederbringlich verloren. Daneben könnten die feinstverteilten Partikel in der Umwelt bioaktiv werden - mit unabsehbaren Folgen für die menschliche Gesundheit und die Umwelt. Ist Recycling eine gangbare Alternative?
Der Artikel in der Zeitschrift GAIA befasst sich beispielhaft mit den Chancen und Risiken einer modernen Technologie - und berichtet nebenbei von der Krise solcher Rohstoffe, von denen viele Handynutzer wohl noch nie gehört haben.
Quelle: http://www.idw-online.de/pages/de/news319480
Gruß
Donn
Frägt man landläufig nach der Rohstoffabhängigkeit der USA, so ist das Thema Erdöl vorherrschend, welches immer wieder als eigentlicher Hauptgrund für amerikanische Militärinterventionen genannt wird, aber nicht nur in den USA, sondern beispielsweise auch in Deutschland ein großes Thema ist, nicht nur auf Grund wieder zu erwartender hoher Benzin- und Dieselpreise. Doch neben Erdöl existieren eine Reihe weiterer Rohstoffe, ohne die die Entwicklung der amerikanischen Wirtschaft und damit verbunden auch das Überleben der US-Gesellschaft nur massiv eingeschränkt oder gar nicht mehr gesichert wären. Zwei dieser eminent wichtigen Stoffe sind die seltenen Elemente Tantal und Niob. Beide Metalle zeichnen sich durch eine hohe Säurebeständigkeit aus. Tantal besitzt darüber hinaus einen der höchsten Schmelzpunkte aller Metalle und wird dabei nur noch von Wolfram und Rhenium übertroffen. Auch auf Grund dessen wird Tantal vor allem zur Herstellung von Elektrolyt-Kondensatoren verwendet, die zum Beispiel in Mobiltelefonen eine äußerst wichtige Rolle spielen. Weitere Einsatzgebiete sind Tantallegierungen in Gasturbinen, die Herstellung von Stählen, Nuklearreaktoren und Raketenteile. Niob zeichnet sich innerhalb von Stahllegierungen durch eine hohe Zugfestigkeit aus, weshalb es unter anderem zum Rohrleitungsbau verwendet wird. Weitere Anwendungsgebiete sind der Nuklearbereich, Gasturbinen, Raketenteile oder in Drahtform in supraleitenden Magneten. Die Vereinigten Staaten müssen 100% ihres Niobbedarfs und 87% ihres Tantalbedarfs importieren, da sie keine eigenen Niob- und Tantalminen besitzen. Die letzte Mine schloss 1959, die Ressourcenbasis der USA wird weiterhin auf den Wert „null“ geschätzt. Die USA importierten dabei 2006 10.800 Tonnen Niob, Hauptlieferanten waren Brasilien mit 80% und Kanada mit 10%. Des Weiteren importierte man 2006 900 Tonnen Tantal, vornehmlich aus Australien (54%), Kanada (11%), China (8%) und Japan (6%). Zum Vergleich: die gesamte Weltproduktion lag 2006 bei 60.000 Tonnen Niob und 1.300 Tonnen Tantal. Diese Zahlen machen deutlich, dass sich die Situation der USA vor allem in den Bereichen Mobilfunk, Rüstung, Maschinenbau und Kernkraft massiv zuspitzen wird. Da die Vereinigten Staaten selbst keine bekannten, ökonomisch abbaubaren Vorkommen an Tantal und Niob besitzen, wird man auch weiterhin vom Import dieser wichtigen Metalle abhängig sein. Den USA bietet sich dabei nur die Möglichkeit ihre Abhängigkeit zu verschieben bzw. anders zu gewichten, indem man mehr Exportländer findet beziehungsweise das Importverhältnis bisheriger Bezugsquellen verändert. Reine Tantal- und Niob-Produzenten finden sich selten. Die in Deutschland wohl bekannteste Firma, die aktuell nach Tantal und Niob sucht, ist die kanadische Explorationsgesellschaft Commerce Resources, die in British Columbia / Kanada, nur 400 Kilometer von der US-Grenze entfernt, eine hochgradige Tantal- / Niob-Liegenschaft in Produktion bringen will. Der Bedarf der USA an Tantal und Niob dürfte auch in 2009 und in den weiteren Jahren trotz Wirtschaftskrise stabil bleiben. Vor allem die Bereiche Kernkraft, Raketentechnik und Mobilfunk dürften in den kommenden Jahren weiter an Nachfrage zulegen – und das weltweit, nicht nur in den USA. Die aktuellen Vorkommen gehen dagegen mehr und mehr zur Neige, ein Lieferengpass deutet sich bereits am Horizont an. Und gerade ein solcher dürfte die Preise für Tantal und Niob, aber auch für andere seltene Metalle in den nächsten Jahren kräftig steigen lassen. Zurück zum Tagesgeschehen: Wie geht es weiter bei Uranium One? Nachdem nun der ehemalige Kazatomprom-Chef, der Uranium One eine der kasachischen Uran-Lizenzen vermittelt hatte, inhaftiert wurde, sieht es nicht mehr ganz so gut aus mit Uranium One in Kasachstan. Das Unternehmen selbst hüllt sich weiterhin in Schweigen, sieht offenbar keinen Handlungsbedarf hinsichtlich der Informierung der Öffentlichkeit und allen voran der eigenen Aktionäre. Bleibt für alle Anteilseigner zu hoffen, dass Uranium One schnell eine Lösung findet, um keine weiteren Produktions- und Vertragserfüllungs-Probleme zu bekommen. Ende letzter Woche ließ Rio Tinto die Katze aus dem Sack: Der geplante Deal mit dem chinesischen Staatskonzern Chinalco über eine Beteiligung von knapp 20 Mrd. USD (wir berichteten mehrfach darüber) wurde aufgekündigt. Rio Tintos Anteilseigner lehnten die Offerte ab, wonach die Führungsspitze von Rio Tinto adhoc einen Zusammenschluss von Rio Tintos Eisenerzsparte mit derer des Konkurrenten BHP Billiton bekannt gab. Außerdem wird Rio Tinto eine Kapitalerhöhung von 15,2 Mrd. USD durchführen. BHP muss zusätzlich 5,8 Mrd. USD an Rio Tinto überweisen um einen 50%igen Anteil an dem geschlossenen Eisenerz Joint Venture zu erhalten. Soweit, sogut, die Frage ist nun, was China mit den 19,5 Mrd. USD anfangen wird, die man ja dafür zahlen wollte, um eben auch die Eisenerzvorkommen Rio Tintos mit nutzen und damit den Nachschub in das Reich der Mitte längerfristig gewährleisten zu können. Chinalco wird sich andere Partner suchen - oder gleich (kleinere) Produzenten übernehmen müssen. Dieser geplatzte Deal dürfte in den nächsten Monaten somit indirekt noch für einige Spannung sorgen, nämlich dann, wenn Chinalco Alternativen ausgemacht hat und das Joint Venture- beziehungsweise Übernahme-Karussell ordentlich in Schwung bringen wird. . In diesem Sinne eine erfolgreiche Rohstoff-Woche!
Quelle : www.worldofinvestment.com/column/read/..._kommende_Outperformer/1922/
Tantalum-Niobium Project have been featured in an article by Reuters as
well as an interview by the German newsletter Stockreport.de. To view it
online, please go here:
http://tsxv.net/...6374f0c821f5071eaa1cb&S=100&L=46&N=111
Scheint schon überausverkauft zu sein - mal sehn, wie es in der nächsten Woche sich ändert ?
Das Chartanalyse Schwachsinn ist, haben die ganzen sog. Experten mal wieder Eindrucksvoll am Dax bewiesen, Schulter-Kopf-Schulter ... und schwupps .... es ist mal wieder ganz anders gekommen.
Da werden Leute beschäftigt, die mit lustigen Linien, die nichts mit der Realität zu tun haben, bei Laune gehalten .. für jedes Argument pro Chart kann man genausogut ein Argument contra Chart liefern .. also 50%:50%, genauso kannste auch nen Affen fragen, ob s steigt oder fällt!
Alles nur meine private Meinung ;-))
Zu Commerce ... ich bin hier selbst investiert und glaube an das Projekt!
Posting 1825 lesen
Hier der Beitrag:
That handle looks like its finally ready for breakout. Friday was a big day for volume and firming up, shaking off the last of the sellers at that level and bringing in new buyers (who will hold for higher prices). Cup and Handle go time! But the question a person has to ask is how the technicals are lining up with the fundamentals. And within the next week or two we'll be getting some news that we've been waiting for. The new 43-101, including 118 holes that were drilled in last year's program that haven't been reported yet. Looks to me like the increase in volume last week was the new group of people ready to ride the next wave. Smart people, them. If you think Dines and the Rare Earth newsletter writers got the word out on CCE over the past 3 months, you haven't seen anything yet. To quote The Carpenters, "we've only just begun."
In the world of tantalum, 3 of the 4 major miners shut down all or part of their operations and are not likely to start up again. This has left the planet with a 48% supply side deficit, however the Western World now has a 90% supply side deficit. CCE has the strongest and most active tantalum project in the world. They've spent 20 times on Blue River what anyone else has spent on any other tantalum project on the planet. Things are marching right along, with the scoping and feasibility study due out in October/November, as well. And it will be written up by an industry heavyweight.
I've been at this game a long time and I've never seen the stars line up quite so perfectly for a junior exploration company heading to production. A convergence of many, many factors (all in our favour) will result in huge gains from here on out. Smart management populated with and assisted by industry insiders and heavyweights, very tightly held share structure, no debt, money in the bank, mine-friendly jurisdiction, stable political environment, close to infrastructure, minimal timeline to production, massive supply side deficit, rising price of tantalum, rising demand of tantalum and the increasing global political, producer and consumer awareness of the situation in the Congo, etc.
It's only a matter of time before not only governments get involved in upping the visibility of this story, but producers like AVX who will use it as positive PR in an attempt to inform their end users about their 'clean' supply of tantalum in an effort to distance themselves from what's going on in the Congo. It's blood diamonds and dolphin-safe tuna all over again. And more people buy, use or depend on electronics than diamonds and tuna. Which means more money for us due to the complete lack of alternate feasible options anywhere else in the world at this time.
To the longs: If you haven't talked to Chris Grove in a few months, give him a call and get an update. You won't be sorry. I've said it before and I'll say it again, there is not a single IR rep out there with more knowledge of his company and industry than Chris. No obfuscation, just the facts and relevant information. And plenty of it. His memory is astounding