CGift AG
Seite 51 von 155 Neuester Beitrag: 16.07.24 20:04 | ||||
Eröffnet am: | 27.02.19 10:00 | von: Strandläufer | Anzahl Beiträge: | 4.852 |
Neuester Beitrag: | 16.07.24 20:04 | von: Strandläufer | Leser gesamt: | 1.110.937 |
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Wenn Strandläufer was postet sind es meist News
Aber unser hin und her wird keinen interessieren
Daher glaube ich nicht an neue leser
Zwar weiß ich wer der User ist, aber wir sind zwei Personen
Sie hat ein paar mehr Stücke
Aber bevor ihr meckert kauft erst mal die Stücke
https://sven-giegold.de/digital-finance-im-econ/
Kaufst Du zu 2,48?
Schon seltsam, hier das riesige Interesse und am Kurs tut sich gar nichts
Ich für meinen Teil würde mich jedenfalls freuen, wenn ich bei einer neu veröffentlichten Nachricht nicht immer das gleiche Geblubber lesen muss...
Ich hatte vor einiger Zeit schon mal geschrieben, dass er den Ort in seinen Profilen auf "Hamburg" aktualisiert hat - dann gab bzw. gibt es entsprechende Verbindungen.
Analog des Engagements von Alexander Braune und Wladimir Huber, die ja beide selbst Vorstände der KlickOwn AG (und bei der wiederum Philip Moffat im Aufsichtsrat sitzt) und Geschäftsführer der Finrocks GmbH sind, scheint man den Aufbau des Geschäftsmodells bisher nach dem Prinzip der gegenseitigen Unterstützung und für "kleines" Geld bewerkstelligt zu haben...
"Another emerging trend that will boost the growth of the market is the ability to buy bitcoins and altcoins with gift cards. The increasing preference towards cryptocurrencies among Germans is providing gift card issuers the opportunity to capitalize on the trend. CGift, a German-based gift card provider offers crypto gift cards which can be redeemed at Bitcoin & Co ."
https://www.globenewswire.com/news-release/2020/...pdate-Q2-2020.html
https://www.cgift.io/lemoncash/
Wie weit sind wir eigentlich davon entfernt, dass CGift auch an anderen deutschen Börsenplätzen gelistet wird. Hat jemand eine Einschätzung dazu? Danke vorab!
Aber auch in einem alten Sharedeals-Artikel, dessen Link ich hier schon mal veröffentlicht hatte, wurde Philip Moffat zitiert, dass man sich erst einen zweiten Open Market Börsenplatz suchen wird, bevor man in den Geregelten Markt zurückkehren will.
M.E. passiert so lange, bis es hier operativ losgeht, auf jeden Fall nichts in diese Richtung. Danach werden die Karten neu gemischt - neben Marketing wird man auch die IR hochfahren. Und da es neben den Deutschen (die das hier scheinbar nicht wirklich interessiert) noch Landsleute gibt, die Geschenkkartenunternehmen für spannend halten, gehe ich davon aus, dass der Schritt zu gegebener Zeit kommen wird. Bei den aktuellen Umsätzen (in 2020 wurden bislang noch nicht einmal 95.000 Aktien gehandelt) reicht es sicher aus, dass wenigstens der Hamburger Makler einige EUR an Provision verdient...
https://www.new-business.de/medien/...php?rubric=MEDIEN&nr=740291
Zitat Dieter Linnekogel von CGift (übersetzt):
„Insgesamt ist der asiatische Markt die führende und am schnellsten wachsende Region der Welt, wenn es um Kryptowährungen geht. Die neuesten Technologien und die innovativsten Produkte werden von dort stammen. Bei einer Bevölkerung von 650 Millionen Menschen gibt es viele Möglichkeiten, Kryptowährungen auf dem allgemeinen Markt zu konsolidieren.“
„Wir haben uns aufgrund unserer starken Partnerschaft mit dem dort ansässigen Dash / Thailand-Team entschlossen, unsere asiatischen Aktivitäten von Thailand aus zu starten. Thailand ist auch ein Land, in dem Kryptowährungen offiziell legal sind. Diese Tatsache hat erhebliche Auswirkungen auf Benutzer von Kryptowährungen, die einen einfachen und bequemen Zugang zum Kryptomarkt suchen. Derzeit haben wir keine physischen Standorte in Thailand, aber wir planen, in verschiedenen Arten von Geschäften zu operieren, z. B. in Convenience-Stores, Elektronikgeschäften und Videospielketten. Darüber hinaus werden wir auch Geldautomaten in stark frequentierten Fußgängerzonen einführen, mit denen Kunden Kryptowährungen einfacher kaufen können.“
https://www.dashnation.com/media/...nd-cgift-impact-the-thai-economy/
https://app.handelsblatt.com/finanzen/banken/...k1J7VElOxRzOdmcbh-ap6
So richtige Euphorie will bei der Lektüre des Handelsblatt-Artikels allerdings nicht aufkommen.
Bit4Coin war bereits in der NGG-Praesentaton im Jahr 2017 als Wettberwerber aufgeführt. Dort hat man jedoch bspw. noch immer keine eigene App, so dass man die eingeloesten Kryptowaehrungen zwingend in Drittanbieter-Apps verwahren lassen muss. Zudem ist das Geschäftsmodell derzeit ausschließlich auf Europa ausgerichtet.
Aus meiner Sicht hat die CGift hier einige Dinge wohl deutlich besser umgesetzt - so hat man ein weltweit ausgerichtetes Geschäftsmodell aufgesetzt, eine eigene App entwickelt und eine eigene Plattform aufgebaut, die einen Vertrieb über diverse Geschäftspartner mit hoher Skalierung ermöglicht.
Start-up Bit4coin steigt mit Sutor Bank ins Kryptogeschäft ein
Ab Mittwoch können Kunden des Fintechs Bit4coin auf einer neuen Plattform Bitcoin kaufen. Doch wieder verkaufen können sie die Kryptowährung nicht.
15.09.2020 | von Mareike Müller
Frankfurt Wer in Kryptowährungen investieren will, tut das gewöhnlich über spezielle Krypto-Börsen – zumindest bisher. Nun können Kunden der Privatbank Sutor über eine neue Plattform Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum, Litecoin oder Ripple kaufen. Das Angebot mit dem Namen „bit4coin – ein Service der Sutor Bank“ basiert auf einer Kooperation der Hamburger Bank mit dem niederländischen Start-up Bit4coin und soll ab diesem Mittwoch auch für Kunden in Deutschland zur Verfügung stehen.
Das Versprechen: Auch Einsteiger sollen Kryptowährungen schnell und unkompliziert kaufen können. Durch die Regulierung in Deutschland und die Bankenlizenz der Sutor Bank sei das Angebot zudem zuverlässig. Nur: Wieder verkaufen können Kunden die Kryptowährungen momentan noch nicht. Im Netz üben einige Nutzer auch Kritik an dem Unternehmen.
Das Geschäftsmodell erinnert an etabliertere Anbieter wie Bitwala, doch Bit4coin setzt einzig auf Kryptowährungen. „Unser Angebot ist eher aufgebaut wie eine E-Commerce-Bestellung als eine klassische Bankkontoeröffnung – auch wenn wir die gleichen Schritte durchlaufen“, erklärt Dolf Diederichsen, Mitgründer von Bit4coin.
Bei Bit4coin läuft das Konto der Sutor Bank nur im Hintergrund. Wer die Anwendung nutzt, wählt auf der Website einen Wunschbetrag in Euro und bezahlt seine Coins per Lastschrift. Erst dann verifiziert die Bank die Identität des Kunden per Videoverfahren, mit Personalausweis und Smartphone oder in einer Postfiliale. Innerhalb von einer Stunde – so verspricht es Bit4coin – erhält der Kunde seine Coins.
Ein ähnliches Konzept verfolgt in Deutschland bisher beispielsweise der Anbieter Bitwala, der mit der Berliner Solarisbank zusammenarbeitet und sich so deren Banklizenz zunutze macht. Laut eigenen Angaben hat Bitwala mittlerweile 80.000 Kunden in 32 europäischen Ländern. Der Unterschied zu Bitwala: Anders als bei Bit4coin läuft das Konto nicht im Hintergrund. Bitwala setzt auf ein reguläres Girokonto mit einer Krypto-Tauschmöglichkeit. Innerhalb einer Stunde können die Bitwala-Kunden so Euro in Bitcoin wechseln, aber auch Bargeld an herkömmlichen Geldautomaten abheben.
„Wir sehen uns als Trading-Partner für Banken“
Den Bitwala-Konkurrenten Bit4coin gründete Diederichsen 2013 gemeinsam mit Chris Demetrius, beide früher Berater, in den Niederlanden. Auch heute befindet sich der Hauptsitz noch immer in Amsterdam. Schon früher nutzten auch deutsche Kunden das Portal, ab Oktober 2018 war es für sie aber plötzlich nicht mehr erreichbar. Auf Anfrage des Handelsblatts erklärt Bit4coin das so: „Um regulatorische Compliance in allen Märkten zu gewährleisten, hat sich Bit4coin 2018 freiwillig dazu entschlossen, keine deutschen Kunden mehr anzunehmen, und gemeinsam mit der Sutor Bank ein spezifisches Angebot für den deutschen Markt entwickelt.“
Wohl auch, um das zu ändern und den deutschen Markt wieder zu erschließen, geht Bit4coin nun die Partnerschaft mit der Sutor Bank für die neue Plattform ein. Künftig möchte das Start-up weitere Banken als Partner gewinnen, erklärt Diederichsen: „Wir sehen uns in Zukunft als Trading-Partner für Banken, deren Kunden in Krypto-Währungen investieren wollen“, sagte. Der Verkauf von Bitcoin ist über Bit4coin bisher allerding noch nicht möglich.
Frühere Kunden kritisieren das Unternehmen jedoch auch aus anderen Gründen. Zwar schmückt sich Bit4coin auf seiner Internetseite mit einem Siegel und guten Auszeichnungen von Online-Bewertungsplattformen. Doch die Bewertungen auf den einzelnen Websites gehen weit auseinander: Wer auf trustpilot.com beispielsweise selbst die aktuelle Kundenzufriedenheit abfragt, erhält lediglich eine 3,0, also ein „Akzeptabel“ für Bit4coin. Vor allem seit Jahresbeginn häufen sich dort Bewertungen mit Niedrigstnoten.
So begründet beispielsweise ein Nutzer im August 2019 seine Bewertung mit „sehr schlecht“: Bit4coin habe leider Mühe, Geld zurückzuüberweisen, „welches nicht ihnen gehört“. Ein anderer User warnt: „Finger weg! Betrug! Geld überwiesen, aber nie Bitcoins erhalten!“ Wer genau hinter den Nutzerbewertungen steckt, ist öffentlich nicht nachvollziehbar.
Die Bit4coin-Gründer begründen den Unmut mit regulatorischen Anforderungen: Man sei „leider gezwungen, Kunden abzulehnen, die zum Beispiel eine Identifikation verweigern oder ein erhöhtes Risikoprofil aufweisen“. Zuletzt stand auch die Sutor Bank in der Kritik, weil Finanzmakler, von denen auch die Privatbank profitierte, sich nicht immer an geltende Regeln hielten.
Seit einiger Zeit unterstützt die Bank Fintech- und Krypto-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Geschäftsmodelle. Mit Bit4coin kooperiert die Sutor Bank schon seit 2017: Der Zahlungsdienst Kable, der aus der Kooperation entstand, verspricht, durch die Nutzung von Bitcoin Zahlungsprozesse zwischen Importeuren und Exporteuren von Waren zu optimieren.
lg CCCP
Wesentlich interessanter finde ich, dass es sich bei der Seite 99images wohl um eine indische Webseite handelt, auf der man diverse Apps downloaden kann. Im Ergebnis werden die Apps der CGift AG demnach wohl wie angekündigt neben dem AppStore und Google-Play auch auf Drittanbieter-Seiten gelistet.