CGift AG

Könnte mir aber vorstellen, das P. Moffat den Ehrgeiz hat, das Niveau von alten Tyros Zeiten wieder zu erreichen:  

vor an den Zahlen aus der NGG-Praesentation - dort wurden Verkäufe von Geschenkkartenunternehmen genannt, die um die 100 Mio. USD einbrachten. Dann nehme ich 50% Abschlag und erhalte das, was für mich aktuell in einigen Jahren möglich werden könnte. Wenn wir mal Zahlen über Verkäufe und Erträge bekommen, lässt sich das natürlich viel besser rechnen. Aber dann wird die Bewertung sicher auch schon eine andere als derzeit sein...  

das wird sicherlich noch einige Jahre an Zeit beanspruchen, könnte dann aber eine umso höhere Rendite für die bereits jetzt Investierten bringen ...  

Ich bin mir ziemlich sicher, dass P. Moffat die Finger von der Sache gelassen hätte, wenn er nicht vom Geschäftsmodell überzeugt wäre. Genau das hat mich bislang - auch in den langen Monaten der Funkstille - bewogen, auch mit der Ausstattung von nur Minimalisten Informationen an Ball zu bleiben...  

ob sich P. Moffat ein Denkmal setzt - zumindest ein kleines (-;  

aus dem Playstore verschwunden - vielleicht wird wieder etwas angepasst. M.W. hatten wir das beim App-Store auch schon einmal, dass die App einige Tage nicht verfügbar war.  

das soll jemand verstehen...
Bislang werden gerade einmal 5 Downloads angezeigt, was letztlich zeigt, das die Ankündigung einer App noch längst keine Nutzer anzieht. Zudem kann man - wie bereits diskutiert - mit der App ohnehin erst etwas anfangen, wenn der Kaufprozess über die Webseite funktioniert und/oder physische Karten in diversen Shops verfügbar sind. Insofern kann man sich mit der Verlinkung der Android-App auf der Webseite zumindest noch so lange Zeit lassen, bis es hier so richtig los geht...  

Wir hatte ja am Freitag noch einmal die Frage nach einer möglichen künftigen Bewertung diskutiert . Leider liegen uns hierfür - sicher vor allem vor dem Hintergrund der Umsetzung über eine Manteltransaktion - aktuell ja noch immer kaum bewertungsrelevante Informationen für die CGift AG vor.

Zunächst glaube ich, dass man sich dieser Frage nicht mit einer rein "deutschen Brille" nähern kann, da das Thema digitale und physische Geschenkkarten hierzulande bei weitem nicht so stark im Fokus steht wie in anderen Regionen dieser Welt (bspw. Asien, Nord- und Südamerika). Und diese Regionen werden von der CGift AG künftig auch bedient, da man ja weltweit tätig werden möchte. Vor diesem Hintergrund erwarte ich auch künftiges Wachstum aus Europa in deutlich geringeren Dimensionen als aus anderen Regionen der Welt.

Beim Aufsetzen des Geschäftsmodells haben sich die Herren sicher auch die Frage gestellt, was mit einer Investition in dieses Geschäftsfeld möglich erscheint. Hierzu habe ich noch einmal zwei Seiten aus der Präsentation der heutigen CGift-Tochtergesellschaft Next Gen Giftig Inc. aus 2018 beigefügt, die sowohl das Wachstum des Geschenkkartenmarktes als auch die Akquisitionen, die in diesem Bereich in den letzten Jahren stattgefunden haben, thematisieren. Diese (und weitere) Daten dürften auch Grundlage der Entscheidung gewesen sein, genau hier zu investieren und den ehemaligen Tyros-Mantel für das neue Geschäftsmodell zu nutzen.

Nun stehen wir vermeintlich kurz vor dem "richtigen" Start. Es bleibt daher in nächster Zeit unheimlich spannend, da viele Informationen noch immer nicht an die Öffentlichkeit gegeben wurden. Ich bin fest davon überzeugt, dass hier noch eine Menge möglich ist...  

ich sehe Markt und Potential außerhalb vom deutschsprachigen Raum auch wesentlich größer. Da die Internetseite Englisch als Hauptsprache hat, sehen das die Herren wohl auch so. Aus meiner Sicht ist es jetzt entscheidend, dass man zeitnah die erste erfolgreiche Kooperation auf die Beine gestellt bekommt, damit meine ich eine, bei der tatsächlich auch Stückzahlen gemacht werden. Am besten dann gleich noch ein, zwei weitere größere hinterher. Damit hätte man dann auch Praxisbeispiele zum Vorzeigen, die bei weiteren Kooperationsgesprächen helfen würden.

Ich denke auch, dass P. Moffat die ganze Sache, die ja nun schon viele viele Jahres läuft, nicht gemacht hätte, wenn er hier nicht mindestens eine Verzehnfachung seines Einsatzes sehen würde, womit wir wieder bei den alten Tyros Kursen aus den Jahren 2006/2007 wären.

Ich denke, man wird auch nochmal darüber nachdenken müssen, ein anderes Börsensegment anzustreben. Der Hamburger Freiverkehr ist langfristig für ein international aufgestelltes Unternehmen, das seinen Ursprung und technologischen Kern in den USA hat, auf lange Sicht nicht mehr passend. Vermutlich würde sogar ein Zweitlisting in den USA bei Gesprächen mit neuen Partnern und Investoren sehr helfen.  

Alan Boryszanski, lebt gem. der Webseite F6s.com jetzt nicht mehr in Buenos Aires, sondern in Hamburg. Auch in seinem LinkedIn-Profil ist Deutschland und nicht mehr Argentinien angegeben...

https://www.f6s.com/alanboryszanski

Hat die CGift AG nicht einmal einen Entrepreneur in Residence gesucht - vielleicht hat man ja die Stelle mittlerweile vergeben...  

sich in Hamburg eine schlagkräftige Mannschaft fornt ...  

Schon seltsam
Jetzt gibt es Stücke im Brief und keiner kauft
Aber wem schreibe ich das?
Außer uns fünf Usern liest das scheinbar wieso keiner  

...ist nur der eiserne kern hier :-))  

da es sich hier schließlich um einen Manteldeal handelt und der Float sehr, sehr gering sein dürfte. Warum soll jemand schreiben, der keine Aktien hat? Für mich passt das hier alles ziemlich gut zusammen...  

....und ich kann gut damit leben dass im moment nur wir 5 oder 6 hansel dabei sind....wenn dann viele weitere folgen können wir uns gemütlich zurücklehnen und zuschauen wie der kurs steigt :-)))  

... und seit Mai 2014 dabei! :-)

An dieser Stelle noch mal ein großes Dankeschön an Strandläufer und talismani für die ständige und überaus fundierte Begleitung des Werts hier im Forum. Einfach top!

 

 

Mal sehen wieviel User noch dabei sind
Vielleicht können wir dann eine Aktion starten um den geschätzten Freefloat aufzukaufen  

suchen aus den quasi nicht existenten Informationen die wenigen Krümel heraus, um den Glauben an einen nachhaltigen Erfolg der CGift AG aufrecht erhalten zu können... Zumindest sind die Aussichten darauf in den letzten Wochen eher besser als schlechter geworden...  

Vielleicht solle man morgen mal versuchen zu vier Euro Stücke zu bekommen
Scheinbar gibt es wirklich nicht mehr viel Freefloat  

die Zeit ab - wenn die CGift AG erfolgreich an den Start geht, steigt der Kurs dann von ganz alleine. Und wenn nicht, dann fällt er. Warum sollten sich die Anleger, die sich jahrelang nicht für diesen Mantel interessiert haben, ausgerechnet nach einer Verdreifachung kaufen, wo dich kaum neue Informationen vorliegen?

Ich halte es wie die Herren vom Schopenstehl: Abwarten und Tee trinken...  

Und da soll mir einer sagen, dass das Thema in Deutschland nicht von Interesse ist. Sogar das neue Geschäftsmodell der CGift AG wird erwähnt:

"Ein weiterer sich abzeichnender Trend, der das Wachstum des Marktes ankurbeln wird, ist die Möglichkeit, Bitcoins und Altcoins mit Geschenkkarten zu kaufen.  Die zunehmende Vorliebe der Deutschen für Kryptowährungen bietet den Geschenkkartenherausgebern die Möglichkeit, von diesem Trend zu profitieren.  CGift, ein in Deutschland ansässiger Anbieter von Geschenkkarten, bietet Krypto-Geschenkkarten an, die bei Bitcoin & Co eingelöst werden können."

Quelle: https://www.researchandmarkets.com/reports/...&utm_exec=cari18bwd

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Übersetzung mit deepl.com

Beschreibung des Berichts

Der Geschenkkartenmarkt in Deutschland verzeichnete während des Berichtszeitraums ein erhebliches Wachstum.  Das Wachstum wurde in erster Linie durch die wachsende Nachfrage nach Geschenkkarten während der Festivals und die steigende Akzeptanz von Geschenkkarten bei den Firmenhäusern unterstützt.  Darüber hinaus ist das individuelle Angebot von Geschenkkarten durch die Einzelhändler ein weiterer Schlüsselfaktor für die Expansion des Geschenkkartenmarktes.  Die sozioökonomischen Herausforderungen aufgrund des Covid-19-Ausbruchs werden das Marktwachstum im Jahr 2020 jedoch wahrscheinlich einschränken.

Während die kurzfristigen Herausforderungen aufgrund der Pandemie voraussichtlich anhalten werden, bleibt die mittelfristige Wachstumsgeschichte der Geschenkkartenindustrie in Deutschland intakt.

Wertmäßig hat der Geschenkkartenmarkt in Deutschland im Zeitraum 2015-2019 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 13,3% verzeichnet. Die Geschenkkartenindustrie in Deutschland wird im Prognosezeitraum weiter wachsen und dürfte im Zeitraum 2020-2024 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 10,1% erreichen.  Der Geschenkkartenmarkt in Deutschland wird von 9.496,2 Millionen US-Dollar im Jahr 2019 auf 13.914,2 Millionen US-Dollar im Jahr 2024 ansteigen.

Deutschland ist der zweitgrößte E-Commerce-Markt in Westeuropa.  Die Expansion des E-Commerce-Markts schafft auch Raum für Geschenkkarten, insbesondere für digitale oder elektronische Geschenkkarten in diesem Land.

Führende E-Commerce-Anbieter wie Amazon, eBay und Otto haben eine starke Präsenz auf dem Geschenkkartenmarkt.  Darüber hinaus treten neue Unternehmen in den Geschenkkartenmarkt ein, um die wachsenden E-Commerce-Konsumenten, insbesondere die Millennials und das demografische Segment von GenZ, anzusprechen.  Beispielsweise ging InComm im 1. Quartal 2020 eine Partnerschaft mit Roblox, einer Online-Gaming-Plattform zur Einführung von Geschenkkarten in Deutschland, ein.  Gegenwärtig sind die neuen Geschenkkarten bei Gamestop erhältlich und werden bis zum Jahresende in führenden Einzelhändlern erhältlich sein.  Laut der Global Gift Card Q2 2020 Survey wird erwartet, dass das Online-Glücksspiel ein starkes Wachstum verzeichnen wird, da mehr Verbraucher aufgrund des Covid-19-Ausbruchs zum Online-Glücksspiel wechseln.  Es wird erwartet, dass dies das Wachstum von Geschenkkarten, insbesondere von digitalen Geschenkkarten (E-Geschenkkarten) in Deutschland vorantreiben wird.

Auch der deutsche Geschenkkartenmarkt verzeichnete in den letzten Jahren ein steigendes Interesse von Private Equity.  So vereinbarte beispielsweise im August 2019 die Private-Equity-Firma Oakley Capital die Übernahme der Seven Miles GmbH, eines führenden deutschen Verbrauchertechnologie-Unternehmens im Bereich Geschenkgutscheine und Geschenkkarten.  Seven Miles bietet physische und digitale Geschenkkarten für Einzelpersonen und Unternehmen an.  Diese Geschenkkarten können bei mehr als 500 Einzelhändlern in Deutschland eingelöst werden.  Die Übernahme ist Teil der Expansionsstrategie von Oakley auf dem deutschen Geschenkkartenmarkt.

Ein weiterer sich abzeichnender Trend, der das Wachstum des Marktes ankurbeln wird, ist die Möglichkeit, Bitcoins und Altcoins mit Geschenkkarten zu kaufen.  Die zunehmende Vorliebe der Deutschen für Kryptowährungen bietet den Geschenkkartenherausgebern die Möglichkeit, von diesem Trend zu profitieren.  CGift, ein in Deutschland ansässiger Anbieter von Geschenkkarten, bietet Krypto-Geschenkkarten an, die bei Bitcoin & Co eingelöst werden können.

Dieser Bericht bietet eine detaillierte datenzentrierte Analyse des Marktes für Geschenkkarten und Unternehmensanreizkarten sowie des Verbraucherverhaltens und der Ausgabendynamik im Einzelhandel in Deutschland.  Mit über 200 KPIs auf Länderebene bietet dieser Bericht ein umfassendes Verständnis der Marktdynamik von Geschenk- und Incentive-Karten.

Der Bericht enthält Rohdaten zusammen mit strukturierten Dashboards, Diagrammen und Tabellen in einem interaktiven Excel-Format.

Unten finden Sie eine Zusammenfassung von Trendanalysen auf Länderebene, die über Geschenkkartensegmente hinweg abgedeckt werden:

Geschenkmarkt insgesamt:  Dieser Bericht bietet einen detaillierten Überblick über die Gesamtausgaben für Geschenke, aufgeschlüsselt nach Einzelhandels- und Verbrauchersegmenten.  Sowohl für Einzelhandels- als auch für Verbrauchersegmente bietet dieser Bericht eine Aufschlüsselung der Ausgaben für Geschenke nach Produktkategorien (13 Segmente) und Einzelhandelssektoren (7 Segmente).

Geschenkkarten:  Auf der Grundlage von firmeneigenen Umfrageergebnissen bietet dieser Bericht eine eingehende Analyse der Möglichkeiten sowohl in offenen als auch in geschlossenen Prepaid-Geschenkkartenkategorien.  Das Verbraucherverhalten wird nach Verbrauchertyp (Einzelhandel und Unternehmen - SMB, Mid-Tier, Großunternehmen), Geschenkanlass, digitaler Geschenkkarte (E-Geschenkkarte) und Marktanteil nach Einzelhandelssektoren bewertet.

Detailliert sechs wesentliche KPIs: Anzahl der im Umlauf befindlichen Karten, Ladewert, ungenutzter Wert, durchschnittlicher Kaufwert, durchschnittlicher Wert pro Transaktion und Wert der Transaktionen.

Anreiz- und Treuekarten für Unternehmen:  Dieser Bericht liefert eine detaillierte Darstellung der Marktdynamik von Incentive-Karten für Unternehmen, die in drei Kategorien unterteilt ist - Verbraucher-Incentive-Karte, Mitarbeiter-Incentive-Karte und Vertriebs-/Partner-Incentive-Karte.  Er enthält Einzelheiten zur Marktgröße und -prognose auf Kategorieebene, nach Funktionsmerkmalen (offener und geschlossener Kreislauf) und nach Firmenkundensegmenten (Kleinunternehmen, mittelständische Unternehmen und Unternehmensgeschäft).
 

Ein weiterer Trend auf dem deutschen Geschenkkartenmarkt, der in der Studie angesprochen wird:

"Auch der deutsche Geschenkkartenmarkt verzeichnete in den letzten Jahren ein steigendes Interesse von Private Equity. So vereinbarte beispielsweise im August 2019 die Private-Equity-Firma Oakley Capital die Übernahme der Seven Miles GmbH, eines führenden deutschen Verbrauchertechnologie-Unternehmens im Bereich Geschenkgutscheine und Geschenkkarten. Seven Miles bietet physische und digitale Geschenkkarten für Einzelpersonen und Unternehmen an. Diese Geschenkkarten können bei mehr als 500 Einzelhändlern in Deutschland eingelöst werden.  Die Übernahme ist Teil der Expansionsstrategie von Oakley auf dem deutschen Geschenkkartenmarkt."  

 

Super recherche , danke

hier noch was dazu
Seven Miles
+++ Der britische PE-Investor Oakley Capital geht eine Mehrheitsbeteiligung an Seven Miles ein. Das Düsseldorfer Unternehmen für physische und digitale Geschenkkarten, das 2014 von Tom Schröder und Valentin Schütt gegründet wurde, plant mit dem Investment in Höhe von 25 Millionen Pfund unter anderem seine Plattform weiter auszubauen.