Nel Schlechte Aktie ohne Zukunft ???
Zeitpunkt: 29.07.25 15:12
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Zeitpunkt: 30.07.25 13:28
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Zeitpunkt: 29.07.25 10:47
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Zeitpunkt: 30.07.25 13:30
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Er hat sich schon mit Plug die Finger verbrannt, mach doch nicht denselben Fehler ein zweites Mal, mit einem kleinen kaum bekannten Regional-Unternehmen, dessen Aktie nicht einmal vom eigenen Management gekauft wird...
https://www.ariva.de/forum/...-informativ-574100?page=333#jumppos8326
Zeitpunkt: 30.07.25 13:30
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Zeitpunkt: 31.07.25 12:30
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Angesichts der stetigen Flut an Negativmeldungen über nel ist es schon fast ein medizinisches Wunder, dass die Aktie nicht längst einstellig ist. Offenbar glauben noch ein paar Unerschütterliche an das grüne Wasserstoffmärchen.
Die spannendste Frage bleibt aber: Wann kommt endlich die nächste saftige Kapitalerhöhung? Man muss ja schließlich irgendwie die Vorstandsgagen finanzieren. Millionenvergütungen für, sagen wir’s nett, überschaubare (NULL) Leistung. Der Aktienkurs spricht ja Bände.
Vielleicht wäre es mal an der Zeit, dass die hochdotierten nel -Manager ein Jahr lang auf ihre Boni verzichten. Oder besser gleich auf ihr gesamtes Gehalt – zumindest solange der Aktienkurs aussieht wie ein Skisprunghang.
Und selbst wenn der Wasserstoff-Boom irgendwann, sagen wir in 30 bis 50 Jahren, doch noch kommt:
Warum sollte man dann ausgerechnet auf die Technik von nel setzen?
Es gibt schließlich auch Anbieter mit echter Industrieerfahrung, wie Thyssenkrupp Nucera, deren Technologie nicht nur funktioniert, sondern auch weltweit skalierbar ist. Aber klar, warum solide Lösungen wählen, wenn man auch teure Experimente mit einem kaum bekannten Nischenanbieter finanzieren kann?
Zeitpunkt: 31.07.25 12:30
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Zeitpunkt: 31.07.25 13:51
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Wie ja allgemein bekannt ist, setzt sich der Elektroantrieb auf Grund der sich rasant entwickelnden Technologie nun auch bei LKW durch.
Damit wäre dann Wasserstoff endgültig obsolet."
Wer das nicht glaubt, sollte einfach mal ein wenig googeln, es gibt bereits zahlreiche wissenschaftliche Artikel und natürlich viele Beiträge von Börsenexperten. Die E-Mobilität ist nun einmal die Zukunft der Fortbewegung. Wasserstoff ist im Vergleich viel zu teuer und zudem hochgefährlich. Wer möchte schon freiwillig in die Luft gejagt werden? Ich denke, nicht einmal die Depotleichen-Besitzer dieser „Müllaktie“, die zu Recht von 3,30 € auf 20 Cent abgestürzt ist.
https://www.heise.de/news/...ndesweite-Wasserstoffkrise-10039849.html
"... kam es zu einer furchtbaren Explosion in einer Wasserstoff-Abfüllanlage bei Linde in Leuna, Sachsen-Anhalt, bei der auch ein Transportanhänger vollständig zerstört wurde ... "
Habt ihr diese news gelesen?
Also schön ist das nicht! Aber das ist halt die Realität, und jetzt soll einer noch behaupten, dass der Kurs der Depotleiche nicht extremst überteuert ist:
H2 Mobility schließt 22 H2-Tankstellen
https://www.electrive.net/2025/03/03/...-schliesst-22-h2-tankstellen/
Die Zukunft der Mobilität ist nun einmal die Elektromobilität. Und wer nicht in dieses Feld investieren möchte (z. B. in Tesla), der kann eben in die grünste Aktie Europas investieren, in eine, die wirklich jeder haben WILL: Rheinmetall AG.
Die Expertise dafür hätten sie dann!
Wobei der eine oder andere vielleicht noch eine kleine Einschulung braucht...aber mit Übung würde das schon werden!
...hier eine kleine Geschichte.
Als Nel ASA verkündete, das verlustreiche Wasserstoffgeschäft aufzugeben und stattdessen auf Pfandflaschen-Sammlung zu setzen, glaubten viele an einen PR-Gag. JB jedoch nicht. Für ihn war es ein Zeichen. Ein Neuanfang. Eine Mission. Eine Berufung.
Er bewarb sich umgehend als Sammelassistent der ersten Stunde. Im Bewerbungsgespräch sagte er, seine „innere Flasche sei reif zur Rückgabe.“ Niemand verstand, was er meinte – aber sie wollten eh nur jemanden, der sich billig verheizen ließ. JB bekam den Job.
Sein erster Arbeitstag führte ihn auf das Gelände rund um einen heruntergekommenen Einkaufspark. Er trug stolz seine grellgrüne Weste mit dem Aufdruck: „NEL – Nachhaltig. Effektiv. Lächerlich.“ In der Hand: eine rostige Müllzange. Auf dem Rücken: ein viel zu großer Müllsack. In der Seele: Hoffnung.
Doch dann kamen die Jungs.
Vier Teenager, keiner älter als 16, Zigaretten im Mund, Energy-Drinks in der Hand und Hass in den Augen. Sie sahen JB – und wussten sofort, was er war: Beute.
„Ey Opa! Machst du Frühjahrsputz für die Mülltonne oder was?“, rief einer und trat JB die erste Flasche aus der Hand.
„Vielleicht hat der da seine Würde drin aufbewahrt!“, lachte ein anderer.
JB versuchte ein nervöses Lächeln. „Ich bin von Nel. Wir machen jetzt Pfand. Für die Umwelt und… für die Kreislaufwirtschaft.“
Das war der Moment, in dem einer der Jungs ihm den Müllsack vom Rücken riss, ihn ausleerte und mit der Zange nachsetzte. JB wich zurück, doch er stolperte über eine Coladose, fiel rücklings auf den Beton – hilflos, ausgeliefert.
„Halt ihn fest“, sagte einer. Zwei Teenager knieten sich auf seine Arme, während ein dritter die rostige Zange aus JBs Hand nahm.
„Mal schauen, ob die Dinger wirklich recycelbar sind“, murmelte er – und setzte die Zange direkt an JBs Hoden an.
KNACK.
Ein Geräusch wie von zerdrücktem Styropor – begleitet von einem markerschütternden Schrei, der noch Minuten später über den Parkplatz hallte. JB winselte, zitterte, schielte. Er versuchte zu fliehen, doch seine Beine gehorchten ihm nicht mehr.
„Melde das der Umweltbehörde“, spottete einer der Jugendlichen und pinkelte gegen JBs grün-gelbe Sammlerweste.
Ein Passant filmte das Ganze, lachte – und ging weiter.
Als JB später von einem Sicherheitsmann entdeckt wurde, war er kaum mehr ansprechbar. Im Krankenhaus diagnostizierte man ein schweres Hodentrauma, multiple Prellungen und einen „seelischen Totalschaden“.
Auf dem Rückweg nach Hause trug JB eine Windel und eine Urinflasche. Seine Frau sah ihn an, schüttelte den Kopf und sagte nur:
„Nicht mal beim Flaschen sammeln bist du zu was zu gebrauchen.“
Es war das letzte Mal, dass JB an etwas geglaubt hatte.
Leider hat das bei vielen Unerfahrenen auch funktioniert. Aber bei den Leerverkäufern nicht! Die haben mit dieser Aktie richtig gutes Geld verdient, NATÜRLICH auf dem Rücken der Abgezockten. Das Ganze erinnert fatal an Steinhoff. Ein Hype, viel heiße Luft, viele Träume und dann? Mal sehen, wo das noch endet…
Eine wahrlich rührende Geschichte vom „All-in-nel“-Aktionär – ein Mann, dessen Hoden inzwischen mehrfach finanziell zerquetscht wurden. Immer wieder Hoffnung, immer wieder Trümmer. Vielleicht hätte er lieber in eine Samenspende investiert – wäre am Ende ertragreicher gewesen.
nel? Nein danke. Wer bei diesem Wasserstoff-Märchen noch mitspielt, glaubt wahrscheinlich auch an das Comeback von Nokia-Handys und den Weihnachtsmann. Zukunft sieht anders aus: Tesla, Rheinmetall AG – Unternehmen mit echten Perspektiven, nicht nur heißer Luft und Pressemitteilungen im Dauerloop.
"Als Nel ASA verkündete, das verlustreiche Wasserstoffgeschäft aufzugeben und stattdessen auf Pfandflaschen-Sammlung zu setzen, glaubten viele an einen PR-Gag. JB jedoch nicht. Für ihn war es ein Zeichen. Ein Neuanfang. Eine Mission. Eine Berufung.
Er bewarb sich umgehend als Sammelassistent der ersten Stunde. Im Bewerbungsgespräch sagte er, seine „innere Flasche sei reif zur Rückgabe.“ Niemand verstand, was er meinte – aber sie wollten eh nur jemanden, der sich billig verheizen ließ. JB bekam den Job.
Sein erster Arbeitstag führte ihn auf das Gelände rund um einen heruntergekommenen Einkaufspark. Er trug stolz seine grellgrüne Weste mit dem Aufdruck: „NEL – Nachhaltig. Effektiv. Lächerlich.“ In der Hand: eine rostige Müllzange. Auf dem Rücken: ein viel zu großer Müllsack. In der Seele: Hoffnung.
Doch dann kamen die Jungs.
Vier Teenager, keiner älter als 16, Zigaretten im Mund, Energy-Drinks in der Hand und Hass in den Augen. Sie sahen JB – und wussten sofort, was er war: Beute.
„Ey Opa! Machst du Frühjahrsputz für die Mülltonne oder was?“, rief einer und trat JB die erste Flasche aus der Hand.
„Vielleicht hat der da seine Würde drin aufbewahrt!“, lachte ein anderer.
JB versuchte ein nervöses Lächeln. „Ich bin von Nel. Wir machen jetzt Pfand. Für die Umwelt und… für die Kreislaufwirtschaft.“
Das war der Moment, in dem einer der Jungs ihm den Müllsack vom Rücken riss, ihn ausleerte und mit der Zange nachsetzte. JB wich zurück, doch er stolperte über eine Coladose, fiel rücklings auf den Beton – hilflos, ausgeliefert.
„Halt ihn fest“, sagte einer. Zwei Teenager knieten sich auf seine Arme, während ein dritter die rostige Zange aus JBs Hand nahm.
„Mal schauen, ob die Dinger wirklich recycelbar sind“, murmelte er – und setzte die Zange direkt an JBs Hoden an.
KNACK.
Ein Geräusch wie von zerdrücktem Styropor – begleitet von einem markerschütternden Schrei, der noch Minuten später über den Parkplatz hallte. JB winselte, zitterte, schielte. Er versuchte zu fliehen, doch seine Beine gehorchten ihm nicht mehr.
„Melde das der Umweltbehörde“, spottete einer der Jugendlichen und pinkelte gegen JBs grün-gelbe Sammlerweste.
Ein Passant filmte das Ganze, lachte – und ging weiter.
Als JB später von einem Sicherheitsmann entdeckt wurde, war er kaum mehr ansprechbar. Im Krankenhaus diagnostizierte man ein schweres Hodentrauma, multiple Prellungen und einen „seelischen Totalschaden“.
Auf dem Rückweg nach Hause trug JB eine Windel und eine Urinflasche. Seine Frau sah ihn an, schüttelte den Kopf und sagte nur:
„Nicht mal beim Flaschen sammeln bist du zu was zu gebrauchen.“
Es war das letzte Mal, dass JB an etwas geglaubt hatte."