CBB ein 500 %er?

du auch nicht? wirst ja nicht das beste verpassen!


13:46:20 0,069  14.000  609.550  
13:39:42 0,069  50.000  595.550  
13:35:16 0,071  30.000  545.550  
13:23:36 0,070  100.000  515.550  
13:21:56 0,069  50.000  415.550  
13:15:34 0,068  106.000  365.550  
13:13:02 0,067  120.500  259.550  
12:54:18 0,066  20.000  139.050  
12:31:30 0,065  29.050  119.050  
12:05:50 0,065  50.000  90.000  
12:05:08 0,066  10.000  40.000  
10:23:10 0,063  10.000  30.000  
10:23:10 0,063  20.000  20.000  
09:07:44 0,062  0  0  

LG
teakicho  

Kopiert von W:S Board

© NZZ am Sonntag, 15.08.2004;Seite 38;Nummer 33
Wirtschaft

Neues von der CBB

Die Uniinvest besitzt offenbar noch eine Beteiligung von 28% an der hoch verschuldeten deutschen Immobilienfirma CBB Holding: 10% hielt die Uniinvest direkt, weitere 18% über die Frankfurter Tochterfirma Sopaco. Die Erbs kontrollierten zudem 49,8% an der CBB über ihre Unifina Holding. Doch die Börsenkapitalisierung der CBB ist inzwischen auf 1,06 Mio Euro gesunken. Das Unternehmen, das heute vom einstigen Erb-Intimus Rainer Kahrmann präsidiert wird, hat seit 2001 keinen Jahresbericht mehr abgeliefert.
Nun hat ein Aktionär in Berlin gut 10% der CBB-Aktien aufgekauft und will seine Rechte als Minderheitsaktionär ausschöpfen.  > , erklärt Klaus Zapf, der zusammen mit seiner Frau die Aktien hält. Er werde die Zustimmung zur Rückgabe der Patronatserklärung vorerst verweigern, sagte Zapf. Die Patronatserklärungen wurden von den Erbs ausgestellt; sie und ihre Firmen haften dadurch angeblich bis über 1 Mrd. Fr.


 

Also war die Theorie, das ein Aufkäufer am Werk war, nicht so weit hergeholt.
Wenn ich richtig deute, bleibt damit die ERB Gruppe vorläufig in der Patronatspflicht.

Ist Zapf bekannt ?

Wie kann es weitergehen ?
 

DGAP-Ad hoc: CBB Holding AG

CBB Holding AG: Beteiligungsgesellschaften

Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------

CBB Holding AG, Köln
WKN 544 400, ISIN DE0005444004

Köln, den 19. August 2004

Beteiligungsgesellschaften

Mit Beschlüssen vom 09.08.2004 bzw. 16.08.2004 hat das Amtsgericht Duisburg
über das Vermögen des Fonds 1 mit Sitz in Oberhausen als auch des Fonds 7
mit Sitz in Oberhausen das Insolvenzverfahren eröffnet.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2004
--------------------------------------------------
WKN: 544400; ISIN: DE0005444004; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Geregelter Markt in
Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, München und Stuttgart

 

Nicht die CBB- Holding AG ist in die Insolvenz gegangen,

vielmehr zwei von den Fonds und dies ist seit dem 16. Juli 2004 bekannt.
 

Kopiert vom W:O Board.
Anmerkung: Herr Zapf hält 10 % Aktienanteil

Beginn:

Berlin, 20. August 2004
Annette und Klaus E.H. Zapf
Mommsenstr. 67
10623 Berlin
Tel. 0171/33 88 888
Fax: 030/88 17 873
E- Mail: klausehzapf@zapf.de

An die CBB AG

Per Einwurfeinschreiben
z.H. Herrn Rainer C. Kahrmann Fax und Mail sofort
Oppenheimstr. 9 0221 97377110 info@cbb-holding.com
50668 Köln

Adhoc 19.08.2004 15.25 Uhr

Herr Kahrmann,

bezüglich Ihrer o.e. Adhoc vermisse ich zum einen die genaue Bezeichnung der Fonds, als auch die zeitnahe Veröffentlichung. Ich vermisse darüber hinaus eine Stellungnahme und Bezugnahme zu den folgenden Fonds:

Concordia Bau und Boden AG & CO Objekt Berlin
3. Immobilien Fonds Gesellschaft
4. Immobilien Fonds Gesellschaft
7. Immobilien Fonds Gesellschaft

für die Sie ebenfalls nach Auskunft eines Aktionärs die Insolvenz angemeldet haben.


Deshalb fordere ich Sie auf, bis zum 27.08.2004, 12.00 Uhr folgende Fragen zu beantworten:

1. Warum brauche Sie für eine Adhoc bzgl. Insolvenseröffnung Fonds 1 10 Tage und für Fond 7 2 Tage?
2. Warum haben Sie es unterlassen, Ihre Aktionäre bereits von der Antragstellung zu unterrichten?
3. Warum haben Sie dies ebenso beim Berlin Fond und den Fonds 3, 4 und 7 unterlassen?
4. Wird jede Insolvenz zukünftig bei Anmeldung und auch bei Eröffnung mit 24 Stunden Karenz per Adhoc angezeigt oder zeigen Sie dies auf der Homepage und mit Presseerklärung an.
5. Stehen weitere Insolvenzen aus unserem Gesellschaftenkreis an?
6. Wann stehen diese, welche es betrifft, an?
7. Haben Sie bereits weitere Insolvenzen angemeldet?
8. Werden diese, wenn ja, wann voraussichtlich eröffnet?
9. Welche Gesellschaften sind darüber hinaus insolvenzgefährdet?
10. Werden Insolvenzen unserer Gesellschaften in Eigenverwaltung durchgeführt?
11. Wenn ja, welche?
12. Wenn nein, warum nicht?
13. Bitte teilen Sie mir zu den jetzt der Insolvenz zugeführten Gesellschaften die Hauptgläubiger mit und die Höhe deren Forderungen in etwa.
14. Seit wann sind bezüglich dieser Gesellschaften Zahlungen säumig mit Angabe der Höhe cirka.
15. Eine letzte Frage noch, stehen den Gesellschaften und unseren Mitarbeiten Berater bei, die die aktive Trauerarbeit mitsteuern und mithelfen.

Ich danke unseren Mitarbeitern im Voraus für Ihre Mühe und wünsche allen ein schönes Wochenende.

mit freundlichen Grüßen auch von der
gnädigen Frau

Klaus E. H. Zapf

Ende

 

Kopiert vom W:O Board.

Annette und Klaus E. H. Zapf

Aus der Wochenendausgabe der Neuen Züricher Zeigung von 21./22. August 2004, Nr. 194, Seite 17.


Schweiz
Verlängerte Nachlassstundung für die Unifina.
Für die zur zusammengebrochenen Winterthurer Erb-Gruppe gehörende Unifina Holding hat der Nachlassrichter auf Gesuch des Sachwalters die Nachlassstundung um 6 Monate bis zum 5. Februar verlängert. Angesichts der komplexen Struktur, der Verflechtungen und der unübersichtlichen Aktenlage haben sich die Ermittlungen der finanziellen Verhältnisse und der Aktiven der Holding als sehr arbeits- und zeitaufwendig erwiesen; zudem waren bezüglich der Auslandengagements Zusatzabklärungen nötig.
Die Gläubigerversammlung wird laut Sachwalter voraussichtlich in der zweiten Hälfte Oktober stattfinden.


Wir werden, so die Gläubigerversammlung öffentlich ist, einen Protokollanten beauftragen, falls nicht, versuchen, eine Forderung gegen die Unifina AG aufzukaufen, um daran teilnehmen zu können.
 

Im W:O Board formiert sich der Widerstand gegen den CBB Vorstand.
Eine Strafanzeige ist in Vorbereitung.
Weitere Info´s folgen.
 

Kopiert aus WO Board

Annette und Klaus E. H. Zapf
Mommsenstr. 67
10623 Berlin

Fax 030/ 61062345
Fax 030/ 8817873
e-mail: klausehzapf@zapf.de



CBB Holding AG
Oppenheimstr. 9

50668 Köln

e-mail: info@cbb-holding.com

Berlin, 27.08.2004




Unser Schreiben vom 19.08.2004



Herr Kahrmann,

Sie haben es bis jetzt nicht für nötig befunden, eine Reaktion auf unser o. g. Schreiben zu zeigen, außer dass Sie uns unbedingt treffen wollten. Bitte machen Sie bekannt, wie es wirklich um die Gesellschaft steht und erklären Sie sich nunmehr bis spätestens Mittwoch, den 01.09.2004, 12:00 Uhr. So Sie dies auch diesmal nicht für nötig halten, werden wir weniger gegen die Gesellschaft, sonder hauptsächlich gegen Sie nicht nur zivilrechtliche Schritte einleiten.

Ein erholsames Wochenende, auch im Auftrag meiner Frau,
wünscht Ihnen




Klaus E. H. Zapf




Anlagen
Antrag auf Aufsichtsratbesetzung für die CBB AG, Handelsregister Köln


||-||------------------------------------------------||-||
Amtsgericht Köln
- Handelsregister -
Luxemburger Straße 101

50939 Köln






vorab per Telefax!

Fax-Nr.: 02 21 / 77 11 312



Antrag auf Ergänzung des Aufsichtsrates



der --------------------------------------------------,

- Antragsteller -

Prozessbevollmächtigte: Dr. Staubach – Büro Berlin pp., --------------------------------------------------
gegen



die --------------------------------------------------, vertreten durch den --------------------------------------------------,

- Antragsgegnerin-







Namens und in Vollmacht der Antragsteller beantragen wir den Aufsichtsrat der Gesellschaft um ein sechstens Mitglied zu ergänzen.


Begründung:

Die Antragsgegnerin ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft. Es existieren in Summe rund 52.000.000 Stimmrechtsanteile der Antragsgegnerin. Diese ist eingetragen im Handelsregister Köln zur HRB 34337.

Die Antragsteller halten gemeinschaftlich als Gesamthand 5.300.000 Stimmrechtsanteile an der Antragsgegnerin. Der Anteil der Antragsteller an dem Stimmrechtsanteilen der Antragsgegnerin beträgt mehr als 10 %.

Glaubhaftmachung: Bankbestätigung der --------------------------------------------------auf Aktien als Anlage K 1.

Die Satzung der Antragsgegnerin sieh unter § 8 vor, dass der Aufsichtsrat aus sechs Mitgliedern besteht.

Glaubhaftmachung: Satzung der Antragsgegnerin als Anlage K 2.

Der Aufsichtsrat der Gesellschaft besteht derzeit entgegen den Vorgaben der Satzung lediglich aus fünf Mitgliedern. Aufsichtsratsmitglieder sind zur Zeit die Herren --------------------------------------------------und Frau --------------------------------------------------.

Das weitere Mitglied des Aufsichtsrates --------------------------------------------------, das bis Dezember 2003 zugleich als Vorsitzender des Aufsichtsrates fungierte, hat laut ad hoc Mitteilung der Antragsgegnerin vom 24. Februar 2004 sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt.

Glaubhaftmachung: Ad hoc Mitteilung der Antragsgegnerin vom .24. Februar 2004 als Anlage K 3.

Seit der Niederlegung des Aufsichtsratsmandats durch Herrn ---------------- sind deutlich mehr als drei Monate vergangen.

Ein sechstes Mitglied, wie es die Satzung zur Beschlussfähigkeit des Aufsichtsrates es vorsieht, existiert derzeit nicht.

Da bei der Gesellschaft wesentliche Entscheidungen über die Sanierung und damit den Fortbestand der Gesellschaft kurzfristig zu treffen sind, besteht dringender Bedarf an einer vollständigen Besetzung des Aufsichtsrates.

§ 104 II S. 1 AktienG sieht für die Unterbesetzung des Aufsichtsrates vor, dass das zuständige Registergericht – hier das Amtsgericht Köln – sofern nicht zuvor Abhilfe auf anderem Wege geschaffen wird, ein Aufsichtsratmitglied zur Vervollständigung des Aufsichtsrates und der Herbeiführung des Beschlussfähigkeit bestellt.

Wir regen an, den

Herrn --------------------------------------------------

zum Aufsichtsrat zu bestellen. Herr ------------- ist langjähriger Betriebsleiter der -------------------------------------------------. Herr --------------------------- ist aufgrund seiner bisherigen beruflichen Tätigkeiten mit betriebswirtschaftlichen Abläufen und Sanierungsaufgaben bestens vertraut.

Herr -------------------------- hat zur Zeit weniger als 10 Aufsichtsratsmandate inne. Ferner ist er nicht Vorstandsmitglied, nicht Prokurist und nicht Handlungsbevollmächtigter der Antragsgegnerin. Herr ----------------------- ist ferner nicht gesetzlicher Vertreter einer von der Antragsgegnerin abhängigen Gesellschaft. Herr -------------------------- ist ferner auch nicht gesetzlicher Vertreter einer anderen Kapitalgesellschaft deren Aufsichtsratsmitglied dem Vorstand der Antragsgegnerin angehört.

Glaubhaftmachung: Eidesstattliche Versicherung des Herrn ---------------------- als Anlage K 4.

Vor diesem Hintergrund wird um antragsgemäße Entscheidung und Bestellung des Herrn -------------------------- zum Aufsichtsrat der CBB Holding AG gebeten.

Abschriften anbei.




-----------------------
Rechtsanwalt
 

http://www.zapf.de/zapf/
der grösste Umzugsservice in Berlin,der ist sicher mit Immobilien auf die Schnauze gefallen....  

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Annette und Klaus E. H. Zapf
Mommsenstr. 67
10623 Berlin


Tel. 0171/ 338 88 88
030/ 610 62 300
Fax 030/ 610 62 345
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An die
Börse Stuttgart
Handelsüberwachungsstelle
Schloßstr. 20

70174 Stuttgart


sofort per Fax 0711/222985567

Berlin, 30.08.2004



Börse Stuttgart
Stammdaten/ Branchen/ Aktienzahl CBB Holding AG 544400





Sehr geehrte Damen,
sehr geehrte Herren,

die Börse Stuttgart AG, vertreten durch Herrn Andreas Willius, verschließt sich unserer Forderung die Aktienzahl der CBB Holding AG richtig wiederzugeben seit dem 28.07.2004, siehe Anlage.
Aktionäre werden getäuscht und das Börsengeschehen unrechtmäßig und unfair sowie falsch dargestellt.

Ein gleichlautendes Schreiben haben wir auch an das Wirtschafsministerium gefaxt.

Bitte überprüfen Sie dieses unrechte Börsenhandeln. Dank im Voraus, auch im Namen meiner Frau.


Klaus E. H. Zapf


P.S. Dieses Schriftstück wird aktuell im Wallstreet-Online Board veröffentlicht.



Anlagen: Fernkopien
Freiverkehrsausschuss vom 08.01.2004
BAFIN vom 18.08.2004
Anwaltsschreiben vom 28.07.2004
Schreiben Stuttgarter Zeitung vom 19.08.2004
Anwaltsschreiben an die Stuttgarter Zeitung vom 23.08.2004
Handelsblattanzeige vom 27.08.2004
Schreiben an das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg von heute


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An das
Wirtschafsministerium Baden-Württemberg
Börsenaufsicht
Theodor-Heuß-Str. 4

70714 Stuttgart

sofort per Fax 0711/1232126

Berlin, 30.08.2004



Börse Stuttgart
Stammdaten/ Branchen/ Aktienzahl CBB Holding AG 544400





Sehr geehrte Damen,
sehr geehrte Herren,

die Börse Stuttgart AG, vertreten durch Herrn Andreas Willius, verschließt sich unserer Forderung die Aktienzahl der CBB Holding AG richtig wiederzugeben seit dem 28.07.2004, siehe Anlage.
Aktionäre werden getäuscht und das Börsengeschehen unrechtmäßig und unfair sowie falsch dargestellt.

Bitte überprüfen Sie dieses unrechte Börsenhandeln. Dank im Voraus, auch im Namen meiner Frau.


Klaus E. H. Zapf


P.S. Dieses Schriftstück wird zeitgleich im Wallstreet-Online Board veröffentlicht.



Anlagen: Fernkopien
Freiverkehrsausschuss vom 08.01.2004
BAFIN vom 18.08.2004
Anwaltsschreiben vom 28.07.2004
Schreiben Stuttgarter Zeitung vom 19.08.2004
Anwaltsschreiben an die Stuttgarter Zeitung vom 23.08.2004
Handelsblattanzeige vom 27.08.2004
Schreiben an die Handelsüberwachungsstelle von heute



--------------------------------------------------

Mit freundlichem Gruß

a.i.A.m.F.

Klaus E.H. Zapf
 

Kopiert von WO Board


Strafanzeige geht heute mit folgendem Text an die Staatsanwaltschaft Köln:

Strafanzeige
gegen den Vorstandsvorsitzenden Dr. Rainer C. Kahrmann der CBB Holding AG, Oppenheimer Str. 9, 50668 Köln



Sehr geehrte Damen und Herren,

unter Bezugnahme auf das in der Anlage beigefügte Urteil des LG Köln vom 04.06.2004 (82 0 10/04) und die Entscheidungsgründe erstatte ich hiermit gegen den Vorstandsvorsitzenden Dr. Rainer C. Kahrmann unter allen strafrechtlich in Betracht kommenden Vorschriften Strafanzeige (insbesondere im Hinblick auf die §§ 400, 401 AktG).

Ob und inwieweit weiteres strafrechtlich relevantes Verhalten seitens des Vorstands, des Vorstandsvorsitzenden und des Aufsichtsrats der CBB-Holding AG aufgrund der Führung der Geschäfte in den vergangenen Wochen, Monaten und Jahren zu verzeichnen ist, wird der Prüfung der Staatsanwalt obliegen.


 

04.10.2004 - 10:05 Uhr
DGAP-Ad hoc: CBB Holding AG  

ERB PATRONATSERKLÄRUNGEN ZUGUNSTEN DER CBB HOLDING AG

Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.




ERB PATRONATSERKLÄRUNGEN ZUGUNSTEN DER CBB HOLDING AG

Die von Gesellschaften der ERB Gruppe zugunsten der CBB Holding AG ausgestellten Patronatserklärungen wurden von der CBB Holding AG unter bestimmten Voraussetzungen an die EBC Asset Management Limited, London, verkauft.

Die EBC Asset Management Limited, London, hat diese Patronatserklärungen mit der Absicht erworben, sie an die jeweiligen ERB Gesellschaften zurückzuübertragen. Ein entsprechendes Angebot, das keine Zahlung von Finanzmitteln beinhaltet und bei dem auch kein Anteil am Liquidationserlös von ERB Firmen gefordert wird, wie fälschlicherweise in hochtendenziösen Teilen der schweizerischen Presse berichtet wurde, erging in Kooperation mit der CBB Holding AG an die Unifina Holding AG im Nachlass und an die Herfina AG im Nachlass. Die vorgeschlagene Transaktion würde im Gegenteil die Nettoliquidationserlöse beider Gesellschaften im Nachlass erhöhen. Im Gegenzug würden der CBB Holding AG etwaige Forderungen seitens der ERB Firmen erlassen. Dies entspricht dem an der AO Hauptversammlung der CBB Holding AG vom 30.12.2003 vorgetragenen Plan.

Die EBC Asset Management Limited unterhält wegen der Übertragung dieser Patronatserklärungen keine Verhandlungen mit anderen als den obigen Parteien und

hat sie auch nicht in der Vergangenheit unterhalten.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.10.2004




 

Klaus E.H. Zapf
Mommsenstr. 67
10623 Berlin

Tel. 0171/33 88 888
Fax: 030/88 17 873
E- Mail: klausehzapf@zapf.de


Berlin, 29.10.2004



CBB AG


Sehr geehrte Mitaktionärinnen,
sehr geehrte Mitaktionäre,
sehr geehrte Leserinnen,
sehr geehrte Leser,
werte Interessierte,

im Vorfeld der demnächst terminierten Hauptversammlung – eine schriftliche Zusage vom Organ der CBB AG Dr. Rainer Kahrmann liegt mir vor – werden nun, was zu erwarten war, meine Mitbemühungen eine Mehrheit zu organisieren, gestört, schließlich besteht nach wie vor Kahrmanns Interesse – was er übrigens in mehr als einem Jahr nicht geschafft hat – die CBB selbst zu sanieren. Nicht Ungereimtheiten, sondern Rechtsverstöße, wie falsche Adhocs, Täuschung der Hauptversammlung, mögliche Untreuehandlungen in England., wie von einem Boardteilnehmer behauptet, Konkursverschleppung, habe ich bereits und werde ich noch, mit dem Verweis auf die Aussage des Boardteilnehmers, bei der Staatsanwaltschaft Köln anzeigen.

Ermittlungen, nicht von mir initiiert, werden auch in der Schweiz und dem europäischen und überseeischen Ausland durchgeführt. Ebenso gibt es privatinitiierte Ermittlungen sowie die Recherchen namhafter Journalisten. Unsere Klage gegen die Hauptversammlungsbeschlüsse vom 30.12.2003 sollten darüber hinaus die Interessen der freien Aktionäre sichern, solange die CBB AG sanierungsfähig ist und noch größeren Schaden von der CBB AG und den freien Aktionären fernhalten. Weitere Schritte sind in Vorbereitung und werden heute im Rahmen der wöchentlichen Konferenz mit unseren Mitstreitern abgestimmt.

Höflichst bitte ich nunmehr, wie vom Boardmitglied XXLWIN bereits gefordert, um dem Nachweis der Testatsverweigerung durch die KPMG, die bis heute ihr Mandat nicht niedergelegt hat. Im Übrigen möchte ich darauf verweisen, dass das sich einstellende öffentliche Interesse den einen und anderen Handelnden in Zugzwang bringt und zu disziplinieren scheint, wie es ebenso dazu führt, das sich Stimmblöcke formieren. Da unsere Gespräche mit Kahrmann der Schweigepflicht unterliegen, kann ich nur sagen, dass uns bereits im Rahmen des ersten Telefonats im Juni 2004, Vorteile und eine Sonderbehandlung unserer Interessen in Aussicht gestellt wurden.

Die Forderung Ten Doornkaats – ARD Boerse – nach einem Kapitalschnitt größer Null steht im Raum und wird von uns mit Nachdruck unterstützt. Die freien Aktionäre sollten an einer Sanierung der CBB AG partizipieren, nicht nur die üblich Verdächtigen, Insider und wenige andere. Darüber hinaus fordern wir selbstverständlich, dass die Vorgänge um die CBB AG nicht nur strafrechtlich, sondern auch zivilrechtlich aufgearbeitet werden.

Ich wünsche ein schönes Wochenende, auch im Auftrag meiner Frau


Klaus E. H. Zapf